von admin » Mi 10. Jun 2015, 13:36
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MASKENMÄNNER IM FICKIPÄDIA?
Was die Öffentlichkeit nach Fickipädenwunsch nicht lesen darf
wikipäderastia. e.V., sammelbecken und desinformationszentrum einer untergehenden kultur unter der zeitweiligen führung eines neurotherischen wandervogels, (oder auch nicht),der rache nimmt für die langjährigen attacken kinderrechtlicher aktivistInnen im bundesdeutschen pädophilen forum (oder auch nicht), die auch anderswo im richtigen leben nichts übrig haben für pfadfinder- und andere führer, hat wieder ein paar von julius seinen löschfahrzeugen aufgefahren oder auffahren lassen und entsprechend zugeschlagen oder zuschlagen lassen. es ist davon auszugehen, dass die fickipäden eine komplette desorientierung der öffentlichkeit erreichen möchten, indem sie nach einem historisch sattsam bekannten, fast faschistoid anmutenden einseitigen hetzkampagnenmuster ein entsprechendes bild über die ik zu zeichnen versuchen, um jedwede historischen fakten über die kommune zu verwischen und vergessen zu lassen, und für diesen zweck eine ziemlich grosse, umfassende gegendarstellung aus der diskussionsseite ihrer xenophilen klopädie heraus gelöscht haben. deshalb haben wir uns entschlossen, unsere ( hier leicht verbesserten) zensierten, ersatzlos gestrichenen und gelöschten gegendarstellungen zu dokumentieren
ab 21.8 2013 online, gelöscht am 30.3. 2015
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== Richtigstellung der AKKAK-Gemeinschaft, bestehend auch aus Mitgliedern der ehemaligen Indianerkommune ==
'''Vorbemerkung:'''
unsere Richtigstellung wurde aus zwei Gründen vorgenommen: die relativ geringfügigen aber dennoch zahlreichen kleineren Verbesserungen im Text sollen das Verständnis der komplexen Zusammenhänge verbessern. Außerdem wurden die unerreichbaren Links, hauptsächlich bezüglich des z.Zt. geschlossenen Fakju-Forums aktualisiert und auf das aktuelle Indianerkommune-Forum übertragen--
[Behauptet wird im Wiki über die Indianerkommune
['„Die Indianerkommune war ein Zusammenschluss von Menschen, die sich selbst als <<Kinderrechtsinitiative>> bezeichneten.“
Richtig ist:
Die Kinderrechtler aus der Indianerkommune legten stets Wert darauf,
keine Kinder
'''rechts'''-Kommune zu sein, sondern eine Kinderrecht'''
e'''kommune.
Behauptet wird:
''1972 in Heidelberg gegründet, war sie bis Mitte der 1980er Jahre in Nürnberg ansässig.
Richtig ist:
1979 bis Anfang der '''neunziger Jahre''' war die Kommune in Nürnberg ansässig.
Exakt zur Wende zerbrach die Kommune u.a an inneren Strukturen, Pärchenentwicklung und an völliger Überforderung u.a.. Die Ursachen für den Zerfall werden von verschiedenen AktivistInnen unterschiedlich bewertet. Bis 1991 versuchte die IK zu überleben. Aus der Indianerkommune entwickelte sich dann die "Jugendselbsthilfe" mit einem eigenen weiter differenzierten „anarchistischen Kinderrechteprogramm“. Die Unterstützung für Heim- und Psychiatrieverfolgte dauert/e an.
http://www.indianerkommune-forum.de/php ... ?f=56&t=49
http://www.indianerkommune-forum.de/php ... p=196#p196
Behauptet wird im Wiki:
'„Sie setzte sich für „die konsequente Selbstbestimmung des Individuums und die Aufhebung
sämtlicher Gesetze des Jugendschutzes“ ein, darunter auch die Freigabe pädophiler Sexualkontakte.“'
Richtig ist:
Die Aussagen der Kommune wechselten mit stetigem Wechsel auch an Mitgliedern. Man kannte gar nicht mal alle "Gesetze des Jugendschutzes", und der „Jugendhilfe“, hätte also gar nicht gegen sie "alle" sein können. Plakativ geäußerte Forderungen waren grundsätzlich als Protest und Denkanstoss zu verstehen, das bedeutete nicht, daß eine differenzierte Ausarbeitung der Forderungen umgangen werden sollte. Die Aktivitäten der IK bezogen sich jedoch auf die Lebensweise, nicht aber auf ein juristisches Engagement. Die Meinung innerhalb der Kommune war also zu keinem Zweitpunkt nicht einstimmig. genau das wird hier aber suggeriert. Es gab zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Positionen innerhalb der Kommune, wie in der Gesellschaft auch. Wichtig war der Kommune vor allem nicht etwa eine kritiklose Sexualstrafgesetzstreichung oder ähnliches, sondern vor allem die die oft tödliche Verfolgung von Kindern auf der Flucht zu beenden, also Erfüllung des § 1666 KJHG, der die Jugendämter verpflichtet, auf Heimeinweisungen weitgehend zu verzichten und statt dessen Kindern und Eltern in Not, die entsprechende Unterstützung '''vor Ort''' zu gewähren, damit die Kinder nicht ihre Eltern und ihre gewohnte Lebensumgebung verlieren. Außerdem verlangten die politisch aktiven
Jugendlichen -teilweise selbst auf der Flucht- ein Aufenthaltsselbstbestimmungsrecht für sich selbst und alle anderen Flüchtlinge aus Familien und anderen aufgezwungenen Betreuungsverhältnissen, Heimen und Psychiatrien. Sie forderten die Einstellung aller polizeilichen bzw. „jugendamtlich veranlassten Hexenjagden“ auf diese Flüchtlinge, in deren Rahmen es oftmals zu unsäglichen Mißhandlungssituationen und oft sogar zu frühzeitigen Todesfällen kam (und noch immer kommt). Man kann die Jugendlichen auch im Nachhinein unmöglich als „pädophil“ bezeichnen. Man muss also die knallharten Motive beachten, aus denen die Fickipäden sich bemühen die Kommune als fast ausschliesslich pädophil und mit "pädophilen" Forderungen vorzuführen. Die angegebenen „Quellen“ (Links), insbesondere die im Wiki angeführten Zeitungsartikel von 2013 sind mit Sekundär- und Tertiärwerturteilen bespickte gravierende Entstellungen des Anliegens der Kommune, wie auch die falsche Darstellung des spezifischen Pädophiliebegriffs der Kommune falsch, bzw. g e s c h i c h t s f ä l s c h e n d sind; außerdem schwer wiegende Verletzungen von Persönlichkeits- und Grundrechten teilweise heute noch lebender Betroffener. Die falsche und diffamierende primäre Zuordnung der IK zum Pädophiliekomplex wird zwar nicht im Wiki direkt zitiert, aber suggeriert, mittels einer direkten Verlinkung auf die diffamierenden Artikel kommt man auf teilweise bewusst bösartig dargestellte Passagen, aus diesen Gründen sind die Artikel lediglich und fast ausnahmslos reine Plagiate der Hetzkampagnen, wie sie schon in den 70ern und 80ern vorherrschten und daher für ein angeblich aufklärendes Wiki untauglich.
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Erläuterung:
Unter „Pädophilie (wörtlich übersetzt: Kinderliebe) verstand die Kommune in Ablehnung und Abgrenzung zur herrschenden Doktrin eines negativ rein sexuell besetzten Begriffes den bedingungslosen Einsatz für junge Menschen ohne Bleibe und auf der Flucht (interner Sprachgebrauch: Lust auf sozialpolitisches Engagement für Kinder in Notlagen“). Unbestreitbar gibt es natürlich auch diverse Aussagen zum Thema Kindersexualität und „Pädophilie“, ohne die das Kinderrechteprogramm nicht vollständig / glaubwürdig gewesen wäre. Aus Plakaten geht aber auch hervor, dass sich die kommune mit einer maximalforderung gegenden § 175 wendete und der '''
§ 176 gegen Kindersexualität gerichtet''' wahrgenommen wurde.
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... n2_400.jpg
Zu bedenken ist, daß es zu der damaligen Zeit noch kein Internet in der heutigen verbreiteten Form gab. Die bisher zitierten und hier besonders kritisierten „Q u e l l e n“ stammen zum Teil erst von 2013 ! Die Frage ist, inwiefern ddie fickipädendas Recht haben, einen Hetzartikel nach dem anderen als "Quellen" darzustellen. Sie entstellen die Anliegen der Kommune „posthum“ in wesentlichen Punkten. Authentische Selbstdarstellungen der Kommune stammen aus Flugblättern, Broschüren der Kommune wie zum Beispiel "Rundbriefe", "Rattenfänger", "Leererfresser", "Hassfanzine gegen Schule", Mädchenkommunezeitungen, "Kanalrattenzeitung" usw. und teilweise auch von Printmedien der siebziger und achtziger Jahre, die die Autoren der aktuellen Online - Artikel bis zu 40 Jahre später offensichtlich komplett ignorieren , gar nicht oder nur selten zur Verfügung haben. Ein Teil der Printdokumente der IK selbst und über die IK sind im Indianerkommune-Forum jetzt schon einsehbar und werden, so weit noch erhalten, ständig vervollständigt.
Erläuterung:
Im Indianerkommune-Forum wird bewusst versucht, mehr Überblick über die Ereignisse zu schaffen, als das im „Fakju_Forum“ möglich war
Die Auseinandersetzungen der Kinderrechtler mit den herrschenden Medien udn auch mit der Gruppe der Pädophilen sind ein wesentlicher Bestandteil ihres kinderrechte-politischen Engagements. Letztendlich unterlag die Kommune jedoch den Darstellungen der herrschenden Medien, was - bescheiden ausgedrückt- mit Sicherheit kein automatischer Beleg für den Wahrheitsgehalt dieser Medien ist. sondern eher eine Reaktion auf ihre Angriffe, die sich auch und vor allem gerade auf die Medien bezog. Im Prinzip sollten deshalb auch die a u t h e n t i s c h e n Dokumente auch auf der Wikipedia- Hauptseite verlinkt sein, nebst einer belegbaren grundlegenden Kritik z.B. an den dort angeführten Medien. Die unterschiedlichen Dokumentationsweisen - auf der einen Seite die fast plagiathafte pseudoauthentische Bevorzugung von Medien, die wegen ihrer teilweise Jahrzehnte langen hetzerischen Berichterstattung von der Kommune attackiert wurden und auf der anderen Seite die zumeist völlig abgewerteten und unterdrückten Original- Dokumente von Kommuneaktiven selbst: das macht einen erheblichen Teil der Diskrepanz (unfaire Einseitigkeit) aus, mit der die authentischen Kommuneanliegen auch heute noch, 30-40 Jahre später, inzwischen mit moderner Internettechnik "erschlagen" werden. Wenn es darum gehen soll, die Denkweise und das Engagement der Kommune von damals korrekt wieder zu geben, kann das nur ''in allen Unterschieden und Facetten ihres Denkens und Handelns von damals geschehen'', unabhängig davon, wie sich das Jahrzehnte später weiter entwickelt hat, bzw. heutzutage bewertet wird.Die FIckipäden gehen aber anders vor. Sie beämpfen die Kommune im nachhinein mit aktuellen Kampfdokumenten, die die Anliegen der Kommune komplett entstellen. Im Prinzip aber gibt die deutsche Sprache nach Auffassung der Verfasser dieses Textes eine ausgewogene Beschreibung des Kommuneengagements kaum her.
Die sprachlichen „Diffamierungs-Techniken“ waren schon großenteils zu Zeiten der Indianerkommune in den herrschenden Medien Gang und Gäbe, gegen die man natürlich mit subkulturellen Mitteln und Publikationen nicht ankam. Solche diffamierenden Artikel aus Vergangenheit und Gegenwart werden heute als “Quellen“ ausgegeben und als solche zitiert und weiter verbreitet. Diese Arbeitsweise wird dem Anliegen der damaligen Kommunen nicht gerecht. Die zum Teil im Wiki zitierte jüngste unseriöse und teilweise bösartige Persönlichkeitshetze einschließlich der Reduktion der Kommune auf angeblich pädophile Anliegen bestätigt den historisch gefälschten Blick auf die zentralen Anliegen der Kommune seit deren Bestehen. Eine Aufarbeitung und mediale Berichterstattung der unsäglichen Jugendamtsschicksale, denen sich die Kommune stellte, stellt offenbar ein noch größeres Tabu dar, als eine Mainstream- Abhandlung der Problematik „Pädophilie“ und „sexueller Missbrauch,“ die den Dokumentaristen „locker“ und tendenziös aus der Feder zu rinnen scheint. So wird z.B. in einer hier zitierten Zeitung einem Mitinitiator der Kommune wahrheitswidrig anlässlich eines klar politisch motivierten Prozesses der "Mißbrauch von Kindern“ untergeschoben bzw. wird der Prozeß als „Mißbrauchsprozeß“ dargestellt. Man kann hier schon die Differenz erkennen, als was der Prozess verbal dargestellt wird und was er wirklich war -nämlich ein politisacher Prozess zur Vertuschung eines riesengroßen Diakonie - Heimskandals. Letztere Darstellung aber hat keine Chance. Der Prozess mag auch kulturelle Gründe haben, weil in dieser Gesellschaft grundsätzlich Jugendlichen keine ernst zu nehmende Argumentationsfähigkeit gegenüber der Erwachsenenwelt zugestanden wird.
In dem Prozeß -den die Fickipäden noch nicht einmal erwähnen wollten, ging es aber wie schon erwähnt, hauptsächlich darum, mit Hilfe von Mißbrauchsanklagen die von der Indianerkommune angeprangerten Heimskandale zu vertuschen. Die Kommunarden sprechen anlässlich solcher Vertuschungsprozesse von einer gewissen "historischen Kontinuität". Ein Grund mehr, daß sich hier darum hätte bemüht werden müssen, die Hintergründe für den Prozeß heraus zu finden und zu dokumentieren. Im Indianerkommune - Forum sind die Gründe für die damalige politische Inhaftierung ( Anprangern eines Heimskandals durch die Kinderrechteaktivisten, mutmaßliche Falschaussagennötigung unter Ausnutzung der Heimsituation udn Notlagen) von Kindern sowie der Freispruch im IK- Prozess dokumentiert. Der Prozess sollte unbedingt erwähnt werden, weil er ein exemplarisches Herzstück der Kinderrechteverfolgung ist, und einen historischen Beweis für die Diffamierung und die Kriminalisierungsversuche gegen die IK-Kinderrechteaktivitäten darstellt. Die Darstellung des Prozesses im nachhinein als möglicherweise „unwichtig“, u.äh. zeigt deutlich, wie noch heute versucht wird, die wichtigsten / bedeutsamsten Aktivitäten der Indianerkommune ( auf die vielen Einzelschicksale durch jugendamtliche Auseinandersetzungen aufmerksam zu machen) vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Siehe auch übernächster Link.
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... p=340#p340
Zu beachten ist weiterhin, daß die Auseinandersetzungen und das Verhalten der vielseitig gebeutelten Kommunarden mit ihrer Umwelt- und auch untereinander- selbst mit sympathisierenden „Mitläufern“ eine spezielle Qualität hatten, und auch sprachliche Umgangsformen zeitigte, die nur aus dem Zusammenhang ihrer Philosophie, sowie aus den Umständen der Anzahl und Intensität ihrer Schicksale und ihrer politischen Verfolgung erklärbar sind. (Um das Wort „Dauertraumatisierung“ durch politische und vor allem polizeiliche Heimsuchungen für die Betroffenen (AktivistInnen und Hilfesuchenden) zu vermeiden. Die von den Kinderrechte-Kommunen kritisierten Institutionen haben alles versucht, eine verzerrende Definitionshoheit über der Anliegen der Indianerkommune in den herrschenden Medien zu bekommen. Diese Intention setzen die Fickipäden fort, wobei ihnen der Zeitgeist in dieser Sache erheblich entgegen kommt. Diese Darstellungen hatten weitgehend die Funktion, zahlreiche, sogar mit dem Tod endende und von der Kommune bis zur Erschöpfung publizierten Skandale im Zusammenhang offizieller so genannter „Jugendhilfemassnahmen“ zu verschweigen. Hier einige konkrete Fälle:
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=82&t=79
Behauptet wird:
''„Die Kommune forderte 1985 in einem Spendenaufruf: „Das Recht auf ausziehen von zu hause für die Betroffenen, wann und wohin Kinder und Jugendliche wollen; die Abschaffung der Schulpflicht; die Abschaffung der Paragraphen, die schwule und lesbische Liebe auch für Kinder und Jugendliche verbieten; die Abschaffung aller Psychiatrien, Heime und Knäste; Reiserecht überall hin; Kinder sind keine Hätschel-Tätschel Schoßhunde für einsame Mütter und Väter.“''
Erläuterung:
Hier werden die wichtigen Forderungen für ein '''Fluchtrecht''' bei Mißhandlungen, sowie für ein '''Aufenthaltsselbstbestimmungsrecht''' unterschlagen. ( siehe oben, erster Link, Kinderrechteprogramm) Was die „Abschaffung aller Psychiatrien und Heime“ anbelangt, so gilt das natürlich nur für die '''unfreiwilligen Zwangs'''einrichtungen. Die „Abschaffung aller Knäste“ ist auch nur dann verständlich, wenn hinzu gefügt wird, daß jeder Einzelne Verantwortung für das Verhalten Anderer mit übernimmt. In dem Maße, wie das in der Gesellschaft passiert oder eben nicht passiert, sei die Abschaffung aller Gefängnisse möglich, bzw. unmöglich- weil dieses Engagement, das die Kommune jedem Einzelnen abverlangte, eine vorbeugende Wirksamkeit hätte. Dabei wurde auch hier niemals abstrakt / konkret an Gesetzesveränderungen gearbeitet, sondern versucht, am „ignoranten Bewusstsein der Bevölkerung von unten“ anzusetzen und eine möglichst alternative Lebensform (die Öffnung von Herzen und Türen für andere) in die öffentliche Diskussion zu bringen / vorzuleben.
Behauptet wird:
''„Für ihre Ziele engagierte sich die Indianerkommune in der Schwulen-, der Anti-AKW- und der Alternativbewegung, wo sie wegen ihrer störenden Auftritte gefürchtet waren.“''
- eigenesorgen.jpg (137.9 KiB) 16410 mal betrachtet
Richtig ist:
Die Kommune engagierte sich 'ü b e r a l l', wo sie Gelegenheit hatte, den Kinderrechtegedanken in der Überzeugung einzubringen, daß viele soziale Mißstände in der Gesellschaft die Unterdrückung der Kinder und ihrer Rechte zu ihrem Ursprung haben. Deshalb wollte man in '''allen''' sozialen Bewegungen, denen man oft „sinnloses, da sisyphushaftes" arbeiten an Symptomen und Folgen“ vorwarf, das Bewusstsein für diese Zusammenhänge schaffen
Behauptet wird:
''„Die Angehörigen der Indianerkommune nutzten öffentliche Hungerstreiks als Zeichen des politischen Protests, unter anderem auch im Jahr des Kindes 1979. Sie besetzten mehrfach Redaktionsräume der Tageszeitung, um die Veröffentlichung ihrer Forderungen zu erzwingen.“''
Richtig ist:
Ohne Angabe der Gründe für die Besetzung ( über Jahre hinweg bewusst durchgeführte irreführende persönlichkeitsverletzende Darstellungen, hetzerische Berichterstattung, Rufmordtendenzen in der „Taz“-Berichterstattung) und ohne Benennung der verschiedenen Gründe für die vielen Hungerstreiks können auch diese Aktionen im Zusammenhang der „Pädophiliekeule“, unter dem der gesamte Wikieintrag bisher steht, völlig missverständlich wirken. Im übrigen gab sich niemand von den Hungerstreikenden der Illusion hin, konkrete Befreiung von „Erziehungsgefangenen“ „erzwingen“ zu können, - was denoch in Einzelfällen gelang- sondern die Aktionen waren vor allem als öffentliche Diskussionsverbreiterung zu verstehen. Was die Hintergründe der "TAZ"- Besetzung anbelangt siehe auch die veröffentlichte Kommunikation mit Nina Apin als aktueller Eckpunkt zur „Geschichte der Taz-Hhetzkampagne“.
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=40&t=48
Behauptet wird
'„Die Indianerkommune versuchte in der Gründungsphase der Grünen, Einfluss auf die Programmatik der Partei zu gewinnen. Obwohl sie damit beim Gründungsparteitag der Grünen am 13. Januar 1980 scheiterte, soll der Abschnitt zu „Kindern und Jugendlichen“ im ersten Parteiprogramm von der Indianerkommune verfasst worden sein; er wurde am 22. Juni 1980 auf der Bundesversammlung der Grünen mit großer Mehrheit angenommen.“'
Kommentar:
Wenn das stimmt, wo sind die Dokumente der angeblichen schon so frühzeitigen „Anerkennung“, welche Fassung des Kinderrechteprogramms wurde angeblich verabschiedet? Wo ist das Textdokument? Welche Präambel wurde angeblich angenommen, und wann wurde denn dieser Beschluß wieder rückgängig gemacht? Im heutigen Wahlprogramm der GRÜNEN ist darüber jedenfalls nichts zu finden. Im Fickpäderastia auch nicht.
Zum Zwischenstand des Kinderrechteprogramm- Entwurfs plus einige der Sabotagedokumente von '''1983'''
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... p=269#p269
Behauptet wird:
'„Werner Vogel, der 1983 für die Grünen in den Deutschen Bundestag gewählt wurde, sein Mandat aber nicht annahm, unterstützte 1982 parteiintern die Anliegen der Indianerkommune.“''
Kommentar:
Auch hier berufen sich die Wiki-Autoren auf eine äußerst unseriöse Darstellung von 2013 (Focus) die Anliegen der IK werden auch hier total verzerrt wiedergegeben und ausschließlich in die klassische negative pädophile Ecke gerückt .Tatsache ist: Werner Vogel unterstützte Kinder und Jugendliche in erster Linie, ''aus ihrer Heimsituation heraus zu kommen.''' Er hörte sich ihre Geschichten teilweise vor Ort an und versuchte, sich für die Legalisierung der Betroffenen stark zu machen. In Internet aber wird er suggestiv als "Pädophiler", bzw. "Pädophilenunterstützer" dargestellt: Dies stellt eine schwere Diffamierung des Werner Vogel posthum dar.
Genaueres siehe hier:
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... p=266#p266
Behauptet wird:
''„Im Herbst 1983 besetzten jugendliche Mitglieder der Indianerkommune vorübergehend die Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Bonn.“
''
Kommentar:
Die Gründe der Besetzung sind historisch komplett verfälscht, bzw. fehlen. Auch hier wird im Wikipedia wieder ein „pädophiles“ Anliegen für die Besetzung dargestellt. Die Besetzung fand aber statt, weil die grüne Geschäftsstelle das Kinderrechteprogramm entgegen den eigenen Satzungsvorschriften eigenmächtig "schredderte" und statt dessen diffamierende Äußerungen sowie einen üblen sexistischen Artikel aus einer Illustrierten an die grüne Basis verschickte, den sie in den Zusammenhang der Anliegen der GRÜNEN Kinderrechtearbeit stellte. Das hatte den Zweck, das aktuell zur Verabschiedung anstehende Kinderrechteprogramm zur empörten Ablehnung an der grünen Basis zu veranlassen. Außerdem richtete sich die Besetzung gegen die illegal vom Sozialpädagogen Peter Puppe und seiner Ehefrau selbst installierte 2-Personen "Parallel Bundes_AG Kinder und Jugendliche": Diese „AG“ hatte den Zweck der „sozialarbeiterischen Unterwanderung und Zerstörung der offiziellen und anerkannten autonomen Bundes-Ag Kinder und Jugendliche. Zu allererst aber fand die Besetzung statt, weil verzweifelt in die Geschäftsstelle flüchtende Jugendliche versuchten, die bisher von den Grünen verweigerten Hilfeleistungen (plus Unterkunft/Asyl) zu bekommen, ihren illegalen Status zu beenden. Die Besetzung wurde von den Grünen mit einer Fülle von Unwahrheiten kommentiert:
http://www.indianerkommune-forum.de/php ... ?f=67&t=53
Das angebliche „Geplärre“ von wegen "Sex mit Kindern", das quasi bei jeder Aktion der IK, egal zu welchem Thema stets in den Reaktionen der Medien auftauchte, so wie die jüngst von einer Frankfurter Zeitung erfundene und inszenierte angebliche Zwischenrufe, wie "Sex mit Papa ist herrlich", ist eine ständig wiederkehrende Erfindung „gebissener Hunde“, die diese Desinformationen für das „gesunde Volksempfinden“ verbreiteten, um die autonomen Forderungen der Jugendlichen der Lächerlichkeit preiszugeben und Antipathien gegen ihre Forderungen hervor zu rufen und hier: die Grünen in Schutz zu nehmen, wie sie mit den Jugendlichen umgegangen sind. (grüne und pädagogische Form von Kindesmisshandlungen bzw. unterlassene Hilfeleistungen)
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=67&t=52&
Behauptet wird:
−
''„Gruppen der Indianerkommune störten Grünen-Parteitage, um ihre Forderungen nach straffreien Sexualkontakten zwischen Kindern und Erwachsenen zu verbreiten, darunter den Landesparteitag der Grünen in Nordrhein-Westfalen 1985.“''
Richtig ist:
Die Besonderheit der Indianerkommune war, daß die Aktivisten mehrheitlich selbst Jugendliche waren. Sie sahen sich nicht als "pädophile Jugendliche" und waren auch nicht „pädophil“.ihre Forderung nach freizügiger Sexualität wurde lediglich als Schlagwort (genereller Vorschlag) in ihr umfassendes Kinderrechte- Programm eingebettet und öffentlich verbalisiert - und überhaupt noch nicht im Detail ausgearbeitet. Diese Forderung wurde auch nur innerhalb eines umfassend aufgestellten Kinderrechteprogramms artikuliert, wo immer sich Gelegenheit ergab, versuchten die Aktivisten entsprechende Zeit und Räume zu nutzen, diesen Zusammenhang auch darzustellen. Nicht sie verkürzten die Sexualitätsforderung auf ihr Programm, sondern die Medien tun dies bis auf den heutigen Tag. Aber nur das '''vollständige''' Programm (siehe Links oben) könnte nach Überzeugung der Kommune die Aufhebung von Macht, Ausnutzung, Abhängigkeit und Gewalt gegen Kinder und Jugendliche bewirken, deren Existenz man als berechtigten Einwand gegen die isolierte Forderung nach freizügiger Sexualität verstand und durch Einführung umfassender autonomer Kinderrechte aufheben wollte.
Die Indianerkommunarden waren Jugendliche, die im übrigen z.T. auf der legitimen Suche nach erwachsenen Bezugspersonen waren, die ihnen die geforderte Zärtlichkeit und Wärme geben sollten, die sie in ihren Elternhäusern vermissten. Deshalb hatten sie auch ein starkes Interesse daran, daß ihre evtl. gefundenen Bezugspersonen nicht von einem herkömmlichen "Pädophiliehammer" erschlagen, das heißt kriminalisiert und sanktioniert wurden. Dann gab es aber etliche „Trittbrettfahrer“, die sich an diese Kämpfe anzuhängen versuchten. Unter anderem auch einige Pädophile. Sie selektierten die "Sex-Forderung" der Indianer als einzige aus dem umfassenden Kinderrechte- Anliegen heraus, um sie zu ihrer eigenen und einzigen zu machen. So entwickelten sich eigenständige pädophile Organisationen. Diese entstellten z.T. die Kinderrechteforderung nach selbstbestimmter Sexualität als eine Forderung Erwachsener völlig auf den Kopf. Seitdem (ca. seit 1978) herrscht nicht nur starke Abgrenzung zu den Pädophilen, sondern ein regelrechter „Krieg“ zwischen den Kinderrechtlern und vielen relativ massgeblichen Pädophilen.
Zum unvereinbaren Unterschied zwischen Kinderrechten und Pädophilenrechten:
http://www.indianerkommune-forum.de/php ... p=342#p342
Im Laufe der Auseinandersetzungen mit den Pädophilen, die andere Strukturen unter ihresgleichen aufgebaut hatten („Schwup“, „DSAP“; „Jungenforum“ etc.) wurde sogar der pädophile „Maskenmann-Mörder“ „Gerd X“ ganz massiv auf die Kinderrechtler gehetzt, um mit Hilfe dieses Users die vehement kritischen Kinderrechteanliegen aus den pädophilen Diskussionszirkeln zu vertreiben. Man wollte nicht zulassen, daß die Kinderrechtler ihre Anliegen in pädophile Kreise hinein tragen konnten. Dies zuzulassen hätte einen konkreten Bruch, Macht- und Sexverzicht, sowie eine politische Aktivierung gerade auch junger Pädophiler für die Rechte der Kinder bedeutet, wogegen sich alte, stark machtbezogene Pädophile mit Händen und Füßen zur Wehr setzten. Also wurden die Indianer bzw. Kinderrechtler von den Pädophilen teilweise als " Enthaltsamkeitsmissionare" u.a. beschimpft. Die Pädophilen wollen natürlich nicht den Ast auf dem sie sitzen- ihre Zugriffe auf Kinder in Jugendämtern, Wandervölgelorganisationen, Zwangsheimen , Zwangsschulen, Internaten, Psychiatrien usw. selbst "absägen", folglich betrieben sie zusammen mit ihren Gegnern auf einer höheren Ebene gemeinsam vor allem die Bekämpfung der autonomen Kinderrechteforderung "Auflösung aller Zwangserziehungseinrichtungen in der Gesellschaft".
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... =167&p=343&
Behauptet wird:
'„Im Jahre 2013 engagieren sich ehemalige Mitglieder noch für die Hilfe für „von zu Hause fortgelaufenen Kindern und Jugendlichen“; zu ihren Projekten gehören das „Anti-Kinderklau Aktionsbündnis Kinderrecht“ (AKKAK), das „Forum für anarchistische Kinder und Jugendpolitik“ (FAKJU) im Internet, und die „Jugendselbsthilfe Nürnberg“. Ihre Aktivitäten werden von der Abteilung Kinder- und Jugendschutz im Jugendamt der Stadt Nürnberg und vom Kinderschutzbund Nürnberg beobachtet.“''
Kommentar:
Die Kommune beobachtet-e das Jugendamt der Stadt Nürnberg, den „Kinderschutzbund“ Nürnberg, die teils geschlossenen Einrichtungen in und um Nürnberg, die „Jugendschutzstelle“ Nürnberg, sowie die Einrichtung “Schlupfwinkel“ - vom Jugendamt der Stadt Nürnberg bezahlt - ebenfalls sehr genau. Informationen darüber gibt es zahlreiche im Indianerkommune- Forum. Zum Beispiel hier:
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=29&t=29
PS
−
Mit den „indiani metropolitani“ hatte die Indianerkommune niemals etwas zu tun. Die Gleichsetzung mit diesen durch die Bezeichnung “Stadtindianer“ ist ebenfalls eine Erfindung der bürgerlichen linken und rechten Medien. Diese Erfindung diente der Diffamierung der Indianerkommune als "militante Gruppierung".
PPS
Wenn die „Eigensicht“ der IK für Euch nicht relevant sein sollte, würde das bedeuten, daß der Diffamierung und damit der erheblichen Persönlichkeitsverletzung an den beteiligten Ex-Kommunarden hier im Wiki Tür und Tor geöffnet werden würde. Das entspricht der jahrelangen Kampagne, die IK-Aktivisten als „Pädophile“ zu diffamieren. Der Link zur „Pädophilenbewegung“ hat in diesem Wiki meiner Meinung nach nichts zu suchen.
Die IK war eindeutig eine eigenständige Kinderrechtebewegung. Das ist keine subjektive „Eigensicht“, sondern ein historischer Fakt, den man an ihren bekannten umfassenden politischen Forderungen und an ihrer Pädophiliekritik und an ihrem sozialen Engagement erkennen kann.
Ich weiß nicht, welche Motive Ihr habt, diesen Fakt zu bestreiten. Jedenfalls erscheint es so, dass die Dimension des politischen Prozesses gegen die IK unterschlagen zu werden droht, indem man den Prozess am liebsten gar nicht erwähnen möchte.
Erläuterung:
−
Das FAKJU Forum -jetzt : Indianerkommune-Forum wird von einigen wenigen Ex-IndianerkommunardInnen unter anderem betrieben.
ZITAT WICKI
Gibt es dafür irgendwelche von der Indianerkommune unabhängige Quellen? Das unlesbare und in Teilen ekelerregende Forum ist nach unseren Regeln ungeeignet und deine subjektive Meinung ist nicht ausschlaggeben; maßgeblich ist, was andernorts über einen Artikelgegenstand publiziert wurde.
weiterer Kommentar:
Sorry, fasst das bitte nicht als persönlichen Angriff auf, aber ihr tut diesen Leuten verdammtes Unrecht. Den bisherigen Wiki-Beitrag über die Indianerkommune kannst du knicken. Irgendwo hab ich gelesen bei Euch, daß Ihr angeblich „die Sorgen und Bedenken der Betroffenen außerordentlich ernst nehmen und die Menschen vor Rufmord in Schutz nehmen möchtet“. Insofern bitte ich Dich, das von das nachfolgende ernst zu nehmen. Ausgerechnet das von dir als „ekelerregend“ bezeichnete Forum enthält die so genannten „unabhängigen“ Quellen, die du verlangst, jede Menge sogar, und zwar von „andernorts“, mit Angaben der Zeitung, Datum des Erscheinens usw. Du findest dort vor allem jetzt schon an die hundert originale Zeitungsartikel, Flyer, Protokolle und andere Dokumente. Diese Dokumente werden nicht unwahrer, indem man ein Forum , in dem sie präsentiert werden, ablehnt. Und du sprichst hier zudem noch mit einem Zeitzeugen. Hat die bundesdeutsche „Elite“ jetzt Angst, daß der ganze Dreck, den sie im kinderrechtlichen Sinne ursächlich in den letzten Jahrzehnten (und Jahrhunderten?) verzapft hat, in allen sozialen Facetten jetzt sichtbar wird?
Fakt ist, man mochte sich in der Geschichte der Kommune nicht allzu oft die Mühe machen, sich die Dokumente einmal genauer anzuschauen und sie zu zitieren. Was hat denn die hier kritisierte Presse mit „zuverlässigen Informationsquellen“ ihrer Rufmordartikel zu tun? Ekelerregend“ empfinde ich ( Der Verfasser dieser Texte) jedenfalls, daß in der Geschichte der IK- immer wieder versucht wurde und wird, die Fakten ihres Engagements mit wirklich „ekelerregenden“ Attributen zu versehen, übelst zu mobben, um sie zu verschweigen. Bei positiven Berichten greift so manches angebliche „Regelwerk“ der Zensur. Bei negativen, rufmörderischen und lebensbedrohenden Darstellungen gibt es zwar auch ein „Regelwerk“, aber das wird skrupellos mißachtet oder gerechtfertigt. Und zwar umso mehr, je mehr man der Meinung ist, „dies ist eine Minderheit, auf der darf jeder rumhacken“. Was verlangst Du denn? Vielleicht, daß vorher die Dokumente aus den Containern bundesdeutscher „Schmierenpresse“ gezogen und „reingewaschen“ werden? Wenn du meinen Beitrag aufmerksam studierst, wirst du erkennen, daß die Verantwortlichen für die jüngsten „Schmierenartikel“ sehr wohl von uns kritisiert werden. Und zwar in langen ausführlichen Beiträgen, die ich hier auch verlinkt habe. Vielleicht sind ja in deren Reihen gewisse „Saubermänner und –Frauen“ zu suchen, die die vielen Toten, die im Rahmen jugendamtlicher, polizeilicher, psychiatrischer und journalistischer Maßnahmen ums Leben gekommen sind, mit einem „ästhetisch“ wirkenden Schal nochmals posthum journalistisch strangulieren möchten.
Es wäre sicher sachlich vertretbar, zu versuchen, eine Art Selbstverortung der IK aus Primärtexten zu kondensieren, aber leider ist das alles für Normalsterbliche völlig unverständlich (und auch die in allen denkbaren Farben blinkende Textgestaltung hilft dabei nicht weiter). Ihr hättet mal lieber das Interview mit der Frau von der taz machen sollen; vielleicht könnte eine halbwegs geübte Journalistin da etwas Licht ins Dunkel bringen, aber solange es von euch nur diese wirren Statements gibt, müsst ihr euch nicht wundern, wenn man lieber andere Quellen verwendet...
Nur eine Kleinigkeit: den Begriff [Stadtindianer] hatte ich schon aus dem Artikel entfernt. Er ist auch in der aktuellen Version nicht mehr enthalten. fg,
Danke für Deine Antwort. Was ist hier das Ziel von Wikie? Was ist Dein Ziel? Kräftig mithelfen, daß noch mehr Kinder, Jugendliche, Alte und andere Ausgegrenzte umkommen, wenn sie es in besagten offiziellen Einrichtungen nicht mehr aushalten, dort weg laufen und auf ihrer Flucht vor der Polizei ihr Leben verlieren, wenn man sie in ihren letzten Zufluchtstätten aufgespürt hat und diese ihnen dann auch noch wegnimmt? Oder selbst mit dazu beitragen, zu verhindern, daß das endlich auf den Tisch kommt, was von den Kinderkommunen seit den 70er Jahren berichtet und angeprangert wird? Nein, es ist keine Pflicht der „sauberen“ Gesellschaft, den Betroffenen zu helfen. Das könnte man sehr wohl, zum Beispiel, indem man halbwegs fair berichtet! Hast du selber schon mal 40 Jahre in einem Dauerzustand von Angst vor Kriminalisierung gestanden aus dem einfachen Grunde, weil Hilfeleistungen für illegal gemachte und entmündigte Menschen als „Laie“ in Deutschland strikt untersagt sind? Du also, wenn du Dich trotzdem einmischst, und jemand aufnimmst, der nicht weiß, wohin, permanent mit einem halben Bein im Knast hockst? Sicher möchte niemand sich verantwortlich fühlen, wenn das immer wieder und wieder beinahe täglich in Deutschland passiert, daß Menschen, die nirgendwo hin können, zu Hause es nicht aushalten, im Heim nicht, bei einem Betreuer nicht und dann so was von draufgehen dabei, weil es keine Zufluchtstätten für sie gibt. Obwohl man von diesen Fällen weiß und auch durchaus mitverantwortlich für diese Situation ist, wenn man einfach weg schaut, die Aktivisten in Grund und Boden verleumdet oder verleumden lässt, wie das hier bei Euch gerade gemacht wurde, oder diese Thematik auf eine andere lenkt, um sie zu verdrängen. Wie kann man das ändern? Ein Weg dahin wäre vielleicht, daß Ihr wirklich unsere Dokumente von damals (und heute?) verwendet. Aber dann müßtet Ihr eben im Müll wühlen, das bliebe euch nicht erspart, denn etwas anderes als uns als authentischen „Müll“ dieser Gesellschaft zu betrachten, gibt es kaum. (Die „Quellen“) Das alles zusammen zu stellen, ist eine Riesenarbeit, die ich allein kaum leisten kann. Du darfst nicht vergessen, daß ich jeden Tag damit beschäftigt bin, immer neuen Fällen nachzugehen und gleichzeitig noch mit helfe, die Ökonomie der Plätze mit aufrecht zu erhalten, die den Anspruch einer Alternative zu den herkömmlichen Zwangssystemen sein möchten. Weißt du was das für eine Arbeit ist? Herrlich, mit anzusehen, wie dann die Medien diese Arbeit zerfleddern oder? „Original – Quellen“ vom Jugendamt? Kannst Du vergessen. Meinst Du, ein Jugendamt stellt sich öffentlich hin und sagt: „wir haben haufenweise Kinder und Jugendlichen aus ihren letzten Fluchtorten, u.a. aus der IK vertrieben, wodurch wir sie in die Drogenszene getrieben haben, in die Prostitution, in den Tod“?. Haben sie aber zumindest indirekt. Das heißt völlig legal. Im Einklang mit den Gesetzesauslegung. Und es sind viele. Du findest diese Dokumentationen („Quellen“) nicht, es sei denn Du lieferst sie selber. Aber schon dadurch hast du in der Regel die nächste Kriminalisierung zu erwarten. Deshalb macht das niemand. Warum, weil die, die diese Fälle zu verantworten haben, eine regelrechte Nachrichtensperre über das Geschehen verhängt haben. Durchbrichst du diese, erlebst du genau das, was man bei den Grünen erleben konnte, bei der Beethovenveranstaltung, in den Medien, bei der Justiz und überall anderswo auch. Du kannst also den Menschen nur raten, einmal selbst zu versuchen, sich einzumischen und dann werden sie genau das gleiche erleben, wie wir. Wenn du aber als jemand Unbedarftes die „journalistischen Ergüsse“ von jemand liest, der diese Erlebnisse und Hintergründe nicht kennt, wird man dann als Interessierter kaum noch unterscheiden können, was Wahrheit ist und was pure Hetze. Es soll abschrecken und es schreckt auch ab, wird manipuliert, noch und nöcher und ist auch geeignet uU Pogrome zu verursachen
Er wird vielleicht der Hetze eher Glauben schenken, weil er die Reaktion der Betroffenen auf die Ignoranz und Hetze nicht nachvollziehen kann. In der Reaktion auf diese Ereignisse ist nämlich ein Appell an die schwer wiegende Mitverantwortlichkeit jedes Einzelnen schon mit enthalten. Es gibt eine zweiseitige Darstellung zwischen Betroffenen und Außenstehenden. Die Medien der „Erwachsenen“ hatten und haben die Definitionsmacht und Hoheit. Sie wenden sich ab, weil sie sich von den Anklagen der IK „übelst beleidigt“, „angepöbelt“ und angegriffen fühlen. Aber hinter dieser angeblichen „Anpöbelei“ steckt nur der berechtigte Widerstand und der Zorn auf diese Einrichtungen, denn sie nehmen Menschenleben, sie nehmen Dir deine Freunde und den Kindern ihre Eltern. Und zwar in großer Anzahl.. Was gibt es grausameres? Die bloße Darstellungsweise über das „unmögliche“ Verhalten der Aktivisten als Reaktion auf die Abwehr ihrer Anliegen ist dann aber das einzige, was Eingang in die Massenmedien findet. Das ist eine Unsichtbarmache des tatsächlichen Geschehens. Die Darstellung der Jugendlichen ging / geht dabei verloren. Aber das Merkwürdige ist:“ Sie stellen es so dar: „sie pöbeln die Grünen an, (die CDU auch) sie pöbeln die Medien an, weil sie sich von ihnen nicht vertreten fühlen, sondern diese sich von ihnen abwenden und sich für ihre Forderungen und Schicksale nicht interessieren, bzw. sie die Betroffenen gar nicht oder falsch darstellen und Ihre Darstellung komplett entstellen und unterschlagen. Was ich damit sagen möchte: Wenn Ihr schon das Verhalten der IK, das heißt, ihre Ausdrucksweise und Lebensweise richtig und vollständig darstellen möchtet, müssen dazu auch die Hintergründe ihres Verhaltens – also ihre '''Inhalte''' dokumentiert werden, und zwar vollständig, wie zum Beispiel hier die Hintergründe der Grünen Sabotageaktionen wie in Kamp Lintfort oder bei der Besetzung der Bundesgeschäftsstelle, als die Grünen das über Jahre hinweg erarbeitete Programm Kinder und Jugend auf „ekelhafte“ und fast schon kriminelle Art und Weise zerstörten.
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http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... 378990947c
Aber das wird nicht dokumentiert / überprüft, weil das ja die betroffenen Überlebenden das in einer „ekelhaften“ Form und zwar aus „ekelhaften“ angeblichen Motiven präsentieren, weil sie das anders eben nicht können oder wollen. Ein „Jude“ kann also nicht über das „Leid“ eines Juden berichten, weil er ja ein Jude ist oder wie? Aber ein "Jude" ist auch ein Mensch, der durch seine blosse Existenz die "Herrenrasse" in Frage stellt. Dies ist KEIN Vergleich: es ist eine Assoziation, die einem in den Kopf kommt, wenn man das alles erlebt.
Hier: so etwas ähnliches passiert mehr als 10 Mal am Tag in Deutschland: Schon mal eine „Quelle“ dafür gefunden? Bitte nicht fotografieren, sagt der Beamte im Video. Solche Quellen sind also ziemlich selten, bzw. fast gar nicht vorhanden im gesamten Netz.
Aber manchmal gelingt es eben doch, und daran sollte man sich orientieren, nicht daran, wie Menschen reagieren, oder wie sie schreiben oder um sich spucken, wenn sie sich aus der Ohnmacht des Erlebten befreien möchten.
Bitte beachtet insbesondere Min.: 17.08-18.25
http://www.myvideo.de/watch/1284761/Mert_Teil_1
Was meine Person als Zeitzeuge anbelangt, so kenne ich eigentlich keinen Übergang in meinem Engagement, nur eine Weiterentwicklung also eine genauere Differenzierung und vielleicht auch eine „Verbesserung“ meines Verhaltens: aber das mach erst einmal, ohne dabei das Engagement zugunsten immer neuer Fälle aufzugeben. Macht diese Schicksale bekannt. Die hier gerade eben verlinkten Videos sind Ausdruck der Aktiven der IK schon in der damaligen Zeit, auch ich beteilige mich noch heute daran, daß diese Dinge wenigstens halbwegs bekannt werden, aber dennoch ist das Interesse der Öffentlichkeit gleich Null, wenn es darum geht, hier '''Alternativen''' zu schaffen, wo diese Menschen vielleicht doch eine kleine Überlebenschance und Perspektive haben. Und genau darum ging es und geht es noch immer.
Des weiteren:
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:Der Text betreff Frau A., aus der „TAZ“ den Du verlinkt hast, ist KEIN Primärtext der IK. Es ist ein Textbeitrag eines gegenwärtig aktiven Kinderrechte-Users im FAKJU – Forum. Das darfst du nicht miteinander verwechseln. „Normalsterbliche“ sind herzlich eingeladen, sich anzuschauen, warum wir von der AKKAK-Gemeinschaft uns verhalten, wie wir uns verhalten. W e n n sie es schaffen; Vertrauen zu uns zu finden. Nina Apfel ? Nein danke. Man konnte ihr unmöglich vertrauen. Sie hat uns Überlebende schon genug gedemütigt. Und sie hat uns arglistig getäuscht. Die Einzelheiten habe ich bereits verlinkt. Sie hätte uns ehrlicher weise sagen sollen, daß sie mindestens einen üblen Hetzartikel bereits abgeliefert hat, indem sie uns vor Zig Tausenden Menschen verrissen hat. Sie gehört für mich zu denen, die offenbar nichts anderes zu tun haben, als die eigenen einschlägigen Ursprünge zu vertuschen. Warum schafft es die Taz denn sonst nicht, unser Kinderrechteprogramm richtig wieder zu geben und die Jugendamtsfälle / Todesfälle zu recherchieren über die wir hier
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=82&t=79&
in ihrem gelöschten Leserbrief berichten? Weil sie verstrickt sind in die politisch durchgesetzten ideologischen Bedingungen, unter denen so etwas möglich ist? : Warum schaffen es die anderen Medien nicht, das zu vermeiden? Warum schafft Ihr das nicht? Meinst Du, jemand hätte darauf, weiterhin der eigenartigen Laune eines solchen „Qualitäts-Journalismus“ auch noch zuzuarbeiten und sich zum Sündenbock für grausamste pädagogische Gewalttaten in der BRD zu machen? Wir sind im übrigen alle doof, weil wir kaum in der Schule waren. Viele von uns können nicht richtig lesen und schreiben, und beherrschen auch die Grammatik nicht. Deshalb haben wir natürlich wohl auch in den Augen mancher „erfahrener Journalisten“ kein Recht, unser Forum in der uns möglichen Form zu gestalten. Seltsamer Weise verstehen die nicht so „gebildeten“ Leserschichten die Texte ziemlich gut. Je weniger akademische Grade, desto eher werden wir verstanden: wie kommt das? Vielleicht fehlt es auch einfach nur an Euren Lebenserfahrungen, nachzuvollziehen, was und wie wir leben und schreiben. Oder stehen gerade viele Akademiker nicht auf der Seite der Unterdrückten, sondern eher auf der Seite dieser spezifischen Unterdrückung? Vielleicht liegt es ja daran. Außerdem reagieren die Engagierten auf eine kalte schwarz-weiß Darstellungs-Welt ziemlich allergisch. Bunt ist uns schon lieber. Getippt wird oft mit dem Einfingersystem und deshalb oft voll daneben. Manchmal gibt es auch Analphabeten anderswo, als nur bei uns trotz Schulpflicht. Ich glaube, es sind 7 Millionen allein in Deutschland. Und dann noch mal so viele, die vorgeben, nichts zu verstehen, aber sie verstehen schon ganz gut, aber sie provozieren und stalken uns gerne, diese Besserleser, wo sie nur können und warum auch immer und da kann man dann natürlich schreiben, wie und was man will. Freundlich, wütend, schön geordnet, schwarz weiß, bunt, kariert, "zu lang“, "zu kurz“, übersichtlich, durcheinander, übereinander oder sonstwie daneben, egal, es wird einfach nicht beachtet. Es ist
immer "verwirrend“ oder "falsch“.
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„Normal sterblich“? Du meinst wohl mit „normal-sterblich“ Menschen, die nicht frühzeitig durch das Jugendhilfesystem, die Psychiatrie oder einen politischen Prozess zu Tode kommen? Das meinst Du doch nicht, oder? Doch, ist so. Nun dafür kann natürlich keiner etwas, es sei denn er /sie hört auf, sich konsequent zu engagieren. Dann kann man schon älter werden und „richtig glücklich“ (wenn man nicht vorher stirbt an der Pest des Wegschauens) Am meisten habe ich mich erschrocken, wie hier sofort ein Versuch stattfand, die Primärquellen abzublocken. Der Logik nach muss ich entnehmen, daß hier nur Dokumente erwünscht sind, die Kommentare über die Kommune enthalten. Das sind dann die „Originale“? So weit so schlecht.. Wenn jetzt aber z.B. eine Presse übel ablästert, was schon fast in der Natur /Kultur dieser Thematik bzw. der IK Aktionen liegt, daß sie einen Aufschrei des Establishments bewirken und noch heute, wie gerade in einem der zitierten Medien geschehen, darin sogar noch versteckte Lynchaufrufe millionenfach transportiert werden, dann werden diese auch bei Euch als legitime „Quelle“ weiter gegeben (durch indirektes „zitieren“). Das ist für mich ein Straftatbestand, aber keine „Quelle“. Wenn ich ein geklautes Fahrrad verkaufe, bin ich ein Hehler. Wenn jemand einen objektiven Lynchaufruf weiter verlinkt, was ist er dann? Wenn ein „Gutachter“ nur vom anderen „Gutachter“ abschreibt, was dieser im „Original („als Quelle“) verbrochen hat und damit jemand 40 Jahre lang oder länger zu Unrecht in Sicherungsverwahrung verbringt, was ist er dann? Ich versuche ständig – soweit meine Kraft reicht, mit ein paar Freunden etwas mehr Überblick im Forum zu schaffen, damit auch Menschen wie Du besser verstehen können, was los ist in uns und um uns herum. Deine Rechtfertigung, sich an andere „Quellen“ zu wenden, weil unsere „zu bunt“ seien, kann ich noch verstehen, aber auf diese Weise wirklich kriminelle Rufmordbeiträge, zum Teil eindeutige Straftatbestände usw. hier weiter zu geben, angeblich, weil andere nicht lesbar sind oder existieren, findest Du nicht, das geht einfach zu weit? Ist ja nicht dein Leben, oder wie? Wir sind nämlich lebendige Personen ok? Zudem trefft Ihr damit in der Hauptsache Menschen, die absolut nichts mit der IK zu tun hatten / haben. Versetz dich einfach in unsere Lage, wer jetzt eure Verlinkungen abkriegt. Das was Ihr macht, ist ein weiterer Anschlag auf unser Existenz und unser Leben. Ich wundere mich schon, warum hier niemand von Euch schon längst diese vier Beiträge heraus genommen hat, von denen mindestens einer einen schwer wiegenden kriminellen Tatbestand erfüllt. Das ist ein weithin sichtbarer Anschlag und es wirft kein besonders aufrichtiges Bild auf Euch und auch nicht auf Wikie. Und auf die Kommune auch keines. Dies dokumentiert aber in zynischer Weise genau den zu dokumentierenden Kern der Methode, wie man die IK zerstörte samt allen Folgen, die das für die Betroffenen hatte. Also bitte ich hier nochmals ausdrücklich darum, die Teile heraus zu nehmen. Ihr könnt d a n n gerne vorschlagen, wie wir weiter vorgehen, Ich kann Euch dann nach und nach die interessanten Dokumente aus der damaligen Zeit zukommen lassen. Negative und positive.
Wenn Du noch Fragen hast zum nächsten Dokument
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http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... e56d7#p340
:dann teile es mir einfach mit.
zwei Bitten:
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::# Bitte fasse dich kürzer und konzentriere dich auf die konkrete Kritik zum Artikel; es ist für andere Benutzer kaum zumutbar, deine jeweils mehrere A4-Seiten umfassende Texte durchzuarbeiten. Bitte verzichte auf allgemein-politische Betrachtungen oder Verschwörungstheorien, da sie nicht der Weiterentwicklung des Artikels dienen. Wiki ist kein Meinungsforum.
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:: Ich habe versucht, deinen letzten Beitrag zu verstehen. Es ist mir leider nicht gelungen. Offensichtlich sind lediglich die Versuche, anderen Wiki-Benutzern ein schlechtes Gewissen zu machen, weil sie angeblich ein repressives System unterstützen und somit mitschuldig würden am Tod von Kindern und Jugendlichen. Das ist keine Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit.
Sind alle Wiki-Teilnehmer etwa gleich (zB. geschaltet von dir)? Für die du sprichst? Die Vorwurfsmasche von wegen "zu lang" hatte ich schon erwähnt. Die Schuldgefühlsvorwurfmasche gehört ebenfalls mit zu den gesicherten Abwehrmechanismen der IK-Gesellschaftskritik, daß – wie sie behauptete, jeder Einzelne in dieser Gesellschaft mit den Zuständen derselben zu tun habe und dafür folglich auch mitverantwortlich sei. Wenn man solche Rufmordartikel wie geschehen hier verbreitet, muß man allerdings schon vorher ganz schön massive Schuldgefühle haben, finde ich. Von Wiki hat uns auch niemand um Zusammenarbeit gebeten. Ihr habt lediglich die Artikel von 2013 verbreitet, die die IK posthum in den Schmutz ziehen und auch einige Überlebende noch dazu. Das ist für mich eine strafbare Angelegenheit. Und jetzt sprichst du, nachdem das geschehen ist, von einer „nicht möglichen Zusammenarbeit...“ Warte bis ich tot bin, dann kannst du mich meinetwegen „nekrophil“ oder sonst wie du magst, zerfleddern.
- zensurpresse.jpeg (8.5 KiB) 16410 mal betrachtet
4. Juni 2015
[align=center][attachment=3]abtreibung8wo.jpg[/attachment][/align]
[align=center][glow=red][color=#FF0000]
[size=600]
MASKENMÄNNER IM FICKIPÄDIA?[/size][/color][/glow][/align]
[align=center][size=300][color=#FFFF00][glow=blue]Was die Öffentlichkeit nach Fickipädenwunsch nicht lesen darf[/glow][/color][/size][/align]
[size=85][color=#BFFF40]wikipäderastia. e.V., sammelbecken und desinformationszentrum einer untergehenden kultur unter der zeitweiligen führung eines neurotherischen wandervogels, (oder auch nicht),der rache nimmt für die langjährigen attacken kinderrechtlicher aktivistInnen im bundesdeutschen pädophilen forum (oder auch nicht), die auch anderswo im richtigen leben nichts übrig haben für pfadfinder- und andere führer, hat wieder ein paar von julius seinen löschfahrzeugen aufgefahren oder auffahren lassen und entsprechend zugeschlagen oder zuschlagen lassen. es ist davon auszugehen, dass die fickipäden eine komplette desorientierung der öffentlichkeit erreichen möchten, indem sie nach einem historisch sattsam bekannten, fast faschistoid anmutenden einseitigen hetzkampagnenmuster ein entsprechendes bild über die ik zu zeichnen versuchen, um jedwede historischen fakten über die kommune zu verwischen und vergessen zu lassen, und für diesen zweck eine ziemlich grosse, umfassende gegendarstellung aus der diskussionsseite ihrer xenophilen klopädie heraus gelöscht haben. deshalb haben wir uns entschlossen, unsere ( hier leicht verbesserten) zensierten, ersatzlos gestrichenen und gelöschten gegendarstellungen zu dokumentieren [/color][/size]
[fade][size=150]
ab 21.8 2013 online, gelöscht am 30.3. 2015[/size][/fade]
[attachment=4]zensurpresse.jpeg[/attachment]
[size=200][glow=green][color=#BF80FF]== Richtigstellung der AKKAK-Gemeinschaft, bestehend auch aus Mitgliedern der ehemaligen Indianerkommune ==[/color][/glow][/size]
'''Vorbemerkung:'''
unsere Richtigstellung wurde aus zwei Gründen vorgenommen: die relativ geringfügigen aber dennoch zahlreichen kleineren Verbesserungen im Text sollen das Verständnis der komplexen Zusammenhänge verbessern. Außerdem wurden die unerreichbaren Links, hauptsächlich bezüglich des z.Zt. geschlossenen Fakju-Forums aktualisiert und auf das aktuelle Indianerkommune-Forum übertragen--
[Behauptet wird im Wiki über die Indianerkommune
[quote]['„Die Indianerkommune war ein Zusammenschluss von Menschen, die sich selbst als <<Kinderrechtsinitiative>> bezeichneten.“[/quote]
Richtig ist:
Die Kinderrechtler aus der Indianerkommune legten stets Wert darauf,
keine Kinder[u]'''rechts'''[/u]-Kommune zu sein, sondern eine Kinderrecht'''[u]e[/u]'''kommune.
Behauptet wird:
[quote]''1972 in Heidelberg gegründet, war sie bis Mitte der 1980er Jahre in Nürnberg ansässig.[/quote]
Richtig ist:
[fade]1979 bis Anfang der '''neunziger Jahre''' war die Kommune in Nürnberg ansässig.[/fade]
Exakt zur Wende zerbrach die Kommune u.a an inneren Strukturen, Pärchenentwicklung und an völliger Überforderung u.a.. Die Ursachen für den Zerfall werden von verschiedenen AktivistInnen unterschiedlich bewertet. Bis 1991 versuchte die IK zu überleben. Aus der Indianerkommune entwickelte sich dann die "Jugendselbsthilfe" mit einem eigenen weiter differenzierten „anarchistischen Kinderrechteprogramm“. Die Unterstützung für Heim- und Psychiatrieverfolgte dauert/e an.
http://www.indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=56&t=49
http://www.indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=56&t=114&p=196#p196
Behauptet wird im Wiki:
[quote]
'„Sie setzte sich für „die konsequente Selbstbestimmung des Individuums und die Aufhebung
sämtlicher Gesetze des Jugendschutzes“ ein, darunter auch die Freigabe pädophiler Sexualkontakte.“'[/quote]
Richtig ist:
Die Aussagen der Kommune wechselten mit stetigem Wechsel auch an Mitgliedern. Man kannte gar nicht mal alle "Gesetze des Jugendschutzes", und der „Jugendhilfe“, hätte also gar nicht gegen sie "alle" sein können. Plakativ geäußerte Forderungen waren grundsätzlich als Protest und Denkanstoss zu verstehen, das bedeutete nicht, daß eine differenzierte Ausarbeitung der Forderungen umgangen werden sollte. Die Aktivitäten der IK bezogen sich jedoch auf die Lebensweise, nicht aber auf ein juristisches Engagement. Die Meinung innerhalb der Kommune war also zu keinem Zweitpunkt nicht einstimmig. genau das wird hier aber suggeriert. Es gab zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Positionen innerhalb der Kommune, wie in der Gesellschaft auch. Wichtig war der Kommune vor allem nicht etwa eine kritiklose Sexualstrafgesetzstreichung oder ähnliches, sondern vor allem die die oft tödliche Verfolgung von Kindern auf der Flucht zu beenden, also Erfüllung des § 1666 KJHG, der die Jugendämter verpflichtet, auf Heimeinweisungen weitgehend zu verzichten und statt dessen Kindern und Eltern in Not, die entsprechende Unterstützung '''vor Ort''' zu gewähren, damit die Kinder nicht ihre Eltern und ihre gewohnte Lebensumgebung verlieren. Außerdem verlangten die politisch aktiven [u]Jugendlichen[/u] -teilweise selbst auf der Flucht- ein Aufenthaltsselbstbestimmungsrecht für sich selbst und alle anderen Flüchtlinge aus Familien und anderen aufgezwungenen Betreuungsverhältnissen, Heimen und Psychiatrien. Sie forderten die Einstellung aller polizeilichen bzw. „jugendamtlich veranlassten Hexenjagden“ auf diese Flüchtlinge, in deren Rahmen es oftmals zu unsäglichen Mißhandlungssituationen und oft sogar zu frühzeitigen Todesfällen kam (und noch immer kommt). Man kann die Jugendlichen auch im Nachhinein unmöglich als „pädophil“ bezeichnen. Man muss also die knallharten Motive beachten, aus denen die Fickipäden sich bemühen die Kommune als fast ausschliesslich pädophil und mit "pädophilen" Forderungen vorzuführen. Die angegebenen „Quellen“ (Links), insbesondere die im Wiki angeführten Zeitungsartikel von 2013 sind mit Sekundär- und Tertiärwerturteilen bespickte gravierende Entstellungen des Anliegens der Kommune, wie auch die falsche Darstellung des spezifischen Pädophiliebegriffs der Kommune falsch, bzw. g e s c h i c h t s f ä l s c h e n d sind; außerdem schwer wiegende Verletzungen von Persönlichkeits- und Grundrechten teilweise heute noch lebender Betroffener. Die falsche und diffamierende primäre Zuordnung der IK zum Pädophiliekomplex wird zwar nicht im Wiki direkt zitiert, aber suggeriert, mittels einer direkten Verlinkung auf die diffamierenden Artikel kommt man auf teilweise bewusst bösartig dargestellte Passagen, aus diesen Gründen sind die Artikel lediglich und fast ausnahmslos reine Plagiate der Hetzkampagnen, wie sie schon in den 70ern und 80ern vorherrschten und daher für ein angeblich aufklärendes Wiki untauglich.
[align=center][attachment=1]Mitesser.jpg[/attachment][/align]
Erläuterung:
Unter „Pädophilie (wörtlich übersetzt: Kinderliebe) verstand die Kommune in Ablehnung und Abgrenzung zur herrschenden Doktrin eines negativ rein sexuell besetzten Begriffes den bedingungslosen Einsatz für junge Menschen ohne Bleibe und auf der Flucht (interner Sprachgebrauch: Lust auf sozialpolitisches Engagement für Kinder in Notlagen“). Unbestreitbar gibt es natürlich auch diverse Aussagen zum Thema Kindersexualität und „Pädophilie“, ohne die das Kinderrechteprogramm nicht vollständig / glaubwürdig gewesen wäre. Aus Plakaten geht aber auch hervor, dass sich die kommune mit einer maximalforderung gegenden § 175 wendete und der '''[i]§ 176 gegen Kindersexualität gerichtet[/i]''' wahrgenommen wurde.
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3//upload/grueneaktion2_400.jpg
Zu bedenken ist, daß es zu der damaligen Zeit noch kein Internet in der heutigen verbreiteten Form gab. Die bisher zitierten und hier besonders kritisierten „Q u e l l e n“ stammen zum Teil erst von 2013 ! Die Frage ist, inwiefern ddie fickipädendas Recht haben, einen Hetzartikel nach dem anderen als "Quellen" darzustellen. Sie entstellen die Anliegen der Kommune „posthum“ in wesentlichen Punkten. Authentische Selbstdarstellungen der Kommune stammen aus Flugblättern, Broschüren der Kommune wie zum Beispiel "Rundbriefe", "Rattenfänger", "Leererfresser", "Hassfanzine gegen Schule", Mädchenkommunezeitungen, "Kanalrattenzeitung" usw. und teilweise auch von Printmedien der siebziger und achtziger Jahre, die die Autoren der aktuellen Online - Artikel bis zu 40 Jahre später offensichtlich komplett ignorieren , gar nicht oder nur selten zur Verfügung haben. Ein Teil der Printdokumente der IK selbst und über die IK sind im Indianerkommune-Forum jetzt schon einsehbar und werden, so weit noch erhalten, ständig vervollständigt.
Erläuterung:
Im Indianerkommune-Forum wird bewusst versucht, mehr Überblick über die Ereignisse zu schaffen, als das im „Fakju_Forum“ möglich war
Die Auseinandersetzungen der Kinderrechtler mit den herrschenden Medien udn auch mit der Gruppe der Pädophilen sind ein wesentlicher Bestandteil ihres kinderrechte-politischen Engagements. Letztendlich unterlag die Kommune jedoch den Darstellungen der herrschenden Medien, was - bescheiden ausgedrückt- mit Sicherheit kein automatischer Beleg für den Wahrheitsgehalt dieser Medien ist. sondern eher eine Reaktion auf ihre Angriffe, die sich auch und vor allem gerade auf die Medien bezog. Im Prinzip sollten deshalb auch die a u t h e n t i s c h e n Dokumente auch auf der Wikipedia- Hauptseite verlinkt sein, nebst einer belegbaren grundlegenden Kritik z.B. an den dort angeführten Medien. Die unterschiedlichen Dokumentationsweisen - auf der einen Seite die fast plagiathafte pseudoauthentische Bevorzugung von Medien, die wegen ihrer teilweise Jahrzehnte langen hetzerischen Berichterstattung von der Kommune attackiert wurden und auf der anderen Seite die zumeist völlig abgewerteten und unterdrückten Original- Dokumente von Kommuneaktiven selbst: das macht einen erheblichen Teil der Diskrepanz (unfaire Einseitigkeit) aus, mit der die authentischen Kommuneanliegen auch heute noch, 30-40 Jahre später, inzwischen mit moderner Internettechnik "erschlagen" werden. Wenn es darum gehen soll, die Denkweise und das Engagement der Kommune von damals korrekt wieder zu geben, kann das nur ''in allen Unterschieden und Facetten ihres Denkens und Handelns von damals geschehen'', unabhängig davon, wie sich das Jahrzehnte später weiter entwickelt hat, bzw. heutzutage bewertet wird.Die FIckipäden gehen aber anders vor. Sie beämpfen die Kommune im nachhinein mit aktuellen Kampfdokumenten, die die Anliegen der Kommune komplett entstellen. Im Prinzip aber gibt die deutsche Sprache nach Auffassung der Verfasser dieses Textes eine ausgewogene Beschreibung des Kommuneengagements kaum her.
Die sprachlichen „Diffamierungs-Techniken“ waren schon großenteils zu Zeiten der Indianerkommune in den herrschenden Medien Gang und Gäbe, gegen die man natürlich mit subkulturellen Mitteln und Publikationen nicht ankam. Solche diffamierenden Artikel aus Vergangenheit und Gegenwart werden heute als “Quellen“ ausgegeben und als solche zitiert und weiter verbreitet. Diese Arbeitsweise wird dem Anliegen der damaligen Kommunen nicht gerecht. Die zum Teil im Wiki zitierte jüngste unseriöse und teilweise bösartige Persönlichkeitshetze einschließlich der Reduktion der Kommune auf angeblich pädophile Anliegen bestätigt den historisch gefälschten Blick auf die zentralen Anliegen der Kommune seit deren Bestehen. Eine Aufarbeitung und mediale Berichterstattung der unsäglichen Jugendamtsschicksale, denen sich die Kommune stellte, stellt offenbar ein noch größeres Tabu dar, als eine Mainstream- Abhandlung der Problematik „Pädophilie“ und „sexueller Missbrauch,“ die den Dokumentaristen „locker“ und tendenziös aus der Feder zu rinnen scheint. So wird z.B. in einer hier zitierten Zeitung einem Mitinitiator der Kommune wahrheitswidrig anlässlich eines klar politisch motivierten Prozesses der "Mißbrauch von Kindern“ untergeschoben bzw. wird der Prozeß als „Mißbrauchsprozeß“ dargestellt. Man kann hier schon die Differenz erkennen, als was der Prozess verbal dargestellt wird und was er wirklich war -nämlich ein politisacher Prozess zur Vertuschung eines riesengroßen Diakonie - Heimskandals. Letztere Darstellung aber hat keine Chance. Der Prozess mag auch kulturelle Gründe haben, weil in dieser Gesellschaft grundsätzlich Jugendlichen keine ernst zu nehmende Argumentationsfähigkeit gegenüber der Erwachsenenwelt zugestanden wird.
In dem Prozeß -den die Fickipäden noch nicht einmal erwähnen wollten, ging es aber wie schon erwähnt, hauptsächlich darum, mit Hilfe von Mißbrauchsanklagen die von der Indianerkommune angeprangerten Heimskandale zu vertuschen. Die Kommunarden sprechen anlässlich solcher Vertuschungsprozesse von einer gewissen "historischen Kontinuität". Ein Grund mehr, daß sich hier darum hätte bemüht werden müssen, die Hintergründe für den Prozeß heraus zu finden und zu dokumentieren. Im Indianerkommune - Forum sind die Gründe für die damalige politische Inhaftierung ( Anprangern eines Heimskandals durch die Kinderrechteaktivisten, mutmaßliche Falschaussagennötigung unter Ausnutzung der Heimsituation udn Notlagen) von Kindern sowie der Freispruch im IK- Prozess dokumentiert. Der Prozess sollte unbedingt erwähnt werden, weil er ein exemplarisches Herzstück der Kinderrechteverfolgung ist, und einen historischen Beweis für die Diffamierung und die Kriminalisierungsversuche gegen die IK-Kinderrechteaktivitäten darstellt. Die Darstellung des Prozesses im nachhinein als möglicherweise „unwichtig“, u.äh. zeigt deutlich, wie noch heute versucht wird, die wichtigsten / bedeutsamsten Aktivitäten der Indianerkommune ( auf die vielen Einzelschicksale durch jugendamtliche Auseinandersetzungen aufmerksam zu machen) vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Siehe auch übernächster Link.
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=18&t=165&p=340#p340
Zu beachten ist weiterhin, daß die Auseinandersetzungen und das Verhalten der vielseitig gebeutelten Kommunarden mit ihrer Umwelt- und auch untereinander- selbst mit sympathisierenden „Mitläufern“ eine spezielle Qualität hatten, und auch sprachliche Umgangsformen zeitigte, die nur aus dem Zusammenhang ihrer Philosophie, sowie aus den Umständen der Anzahl und Intensität ihrer Schicksale und ihrer politischen Verfolgung erklärbar sind. (Um das Wort „Dauertraumatisierung“ durch politische und vor allem polizeiliche Heimsuchungen für die Betroffenen (AktivistInnen und Hilfesuchenden) zu vermeiden. Die von den Kinderrechte-Kommunen kritisierten Institutionen haben alles versucht, eine verzerrende Definitionshoheit über der Anliegen der Indianerkommune in den herrschenden Medien zu bekommen. Diese Intention setzen die Fickipäden fort, wobei ihnen der Zeitgeist in dieser Sache erheblich entgegen kommt. Diese Darstellungen hatten weitgehend die Funktion, zahlreiche, sogar mit dem Tod endende und von der Kommune bis zur Erschöpfung publizierten Skandale im Zusammenhang offizieller so genannter „Jugendhilfemassnahmen“ zu verschweigen. Hier einige konkrete Fälle:
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=82&t=79
Behauptet wird:
[quote]''„Die Kommune forderte 1985 in einem Spendenaufruf: „Das Recht auf ausziehen von zu hause für die Betroffenen, wann und wohin Kinder und Jugendliche wollen; die Abschaffung der Schulpflicht; die Abschaffung der Paragraphen, die schwule und lesbische Liebe auch für Kinder und Jugendliche verbieten; die Abschaffung aller Psychiatrien, Heime und Knäste; Reiserecht überall hin; Kinder sind keine Hätschel-Tätschel Schoßhunde für einsame Mütter und Väter.“''[/quote]
Erläuterung:
Hier werden die wichtigen Forderungen für ein '''Fluchtrecht''' bei Mißhandlungen, sowie für ein '''Aufenthaltsselbstbestimmungsrecht''' unterschlagen. ( siehe oben, erster Link, Kinderrechteprogramm) Was die „Abschaffung aller Psychiatrien und Heime“ anbelangt, so gilt das natürlich nur für die '''unfreiwilligen Zwangs'''einrichtungen. Die „Abschaffung aller Knäste“ ist auch nur dann verständlich, wenn hinzu gefügt wird, daß jeder Einzelne Verantwortung für das Verhalten Anderer mit übernimmt. In dem Maße, wie das in der Gesellschaft passiert oder eben nicht passiert, sei die Abschaffung aller Gefängnisse möglich, bzw. unmöglich- weil dieses Engagement, das die Kommune jedem Einzelnen abverlangte, eine vorbeugende Wirksamkeit hätte. Dabei wurde auch hier niemals abstrakt / konkret an Gesetzesveränderungen gearbeitet, sondern versucht, am „ignoranten Bewusstsein der Bevölkerung von unten“ anzusetzen und eine möglichst alternative Lebensform (die Öffnung von Herzen und Türen für andere) in die öffentliche Diskussion zu bringen / vorzuleben.
Behauptet wird:
[quote]''„Für ihre Ziele engagierte sich die Indianerkommune in der Schwulen-, der Anti-AKW- und der Alternativbewegung, wo sie wegen ihrer störenden Auftritte gefürchtet waren.“'' [/quote]
[align=center][attachment=2]eigenesorgen.jpg[/attachment][/align]
Richtig ist:
Die Kommune engagierte sich 'ü b e r a l l', wo sie Gelegenheit hatte, den Kinderrechtegedanken in der Überzeugung einzubringen, daß viele soziale Mißstände in der Gesellschaft die Unterdrückung der Kinder und ihrer Rechte zu ihrem Ursprung haben. Deshalb wollte man in '''allen''' sozialen Bewegungen, denen man oft „sinnloses, da sisyphushaftes" arbeiten an Symptomen und Folgen“ vorwarf, das Bewusstsein für diese Zusammenhänge schaffen
Behauptet wird:
[quote]''„Die Angehörigen der Indianerkommune nutzten öffentliche Hungerstreiks als Zeichen des politischen Protests, unter anderem auch im Jahr des Kindes 1979. Sie besetzten mehrfach Redaktionsräume der Tageszeitung, um die Veröffentlichung ihrer Forderungen zu erzwingen.“''[/quote]
Richtig ist:
Ohne Angabe der Gründe für die Besetzung ( über Jahre hinweg bewusst durchgeführte irreführende persönlichkeitsverletzende Darstellungen, hetzerische Berichterstattung, Rufmordtendenzen in der „Taz“-Berichterstattung) und ohne Benennung der verschiedenen Gründe für die vielen Hungerstreiks können auch diese Aktionen im Zusammenhang der „Pädophiliekeule“, unter dem der gesamte Wikieintrag bisher steht, völlig missverständlich wirken. Im übrigen gab sich niemand von den Hungerstreikenden der Illusion hin, konkrete Befreiung von „Erziehungsgefangenen“ „erzwingen“ zu können, - was denoch in Einzelfällen gelang- sondern die Aktionen waren vor allem als öffentliche Diskussionsverbreiterung zu verstehen. Was die Hintergründe der "TAZ"- Besetzung anbelangt siehe auch die veröffentlichte Kommunikation mit Nina Apin als aktueller Eckpunkt zur „Geschichte der Taz-Hhetzkampagne“.
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=40&t=48
Behauptet wird
[quote]
'„Die Indianerkommune versuchte in der Gründungsphase der Grünen, Einfluss auf die Programmatik der Partei zu gewinnen. Obwohl sie damit beim Gründungsparteitag der Grünen am 13. Januar 1980 scheiterte, soll der Abschnitt zu „Kindern und Jugendlichen“ im ersten Parteiprogramm von der Indianerkommune verfasst worden sein; er wurde am 22. Juni 1980 auf der Bundesversammlung der Grünen mit großer Mehrheit angenommen.“'[/quote]
Kommentar:
Wenn das stimmt, wo sind die Dokumente der angeblichen schon so frühzeitigen „Anerkennung“, welche Fassung des Kinderrechteprogramms wurde angeblich verabschiedet? Wo ist das Textdokument? Welche Präambel wurde angeblich angenommen, und wann wurde denn dieser Beschluß wieder rückgängig gemacht? Im heutigen Wahlprogramm der GRÜNEN ist darüber jedenfalls nichts zu finden. Im Fickpäderastia auch nicht.
Zum Zwischenstand des Kinderrechteprogramm- Entwurfs plus einige der Sabotagedokumente von '''1983'''
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=66&t=130&p=269#p269
Behauptet wird:
'„Werner Vogel, der 1983 für die Grünen in den Deutschen Bundestag gewählt wurde, sein Mandat aber nicht annahm, unterstützte 1982 parteiintern die Anliegen der Indianerkommune.“''
Kommentar:
Auch hier berufen sich die Wiki-Autoren auf eine äußerst unseriöse Darstellung von 2013 (Focus) die Anliegen der IK werden auch hier total verzerrt wiedergegeben und ausschließlich in die klassische negative pädophile Ecke gerückt .Tatsache ist: Werner Vogel unterstützte Kinder und Jugendliche in erster Linie, ''aus ihrer Heimsituation heraus zu kommen.''' Er hörte sich ihre Geschichten teilweise vor Ort an und versuchte, sich für die Legalisierung der Betroffenen stark zu machen. In Internet aber wird er suggestiv als "Pädophiler", bzw. "Pädophilenunterstützer" dargestellt: Dies stellt eine schwere Diffamierung des Werner Vogel posthum dar.
Genaueres siehe hier:
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=42&t=94&p=266#p266
Behauptet wird:
[quote]
''„Im Herbst 1983 besetzten jugendliche Mitglieder der Indianerkommune vorübergehend die Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Bonn.“[/quote]''
Kommentar:
Die Gründe der Besetzung sind historisch komplett verfälscht, bzw. fehlen. Auch hier wird im Wikipedia wieder ein „pädophiles“ Anliegen für die Besetzung dargestellt. Die Besetzung fand aber statt, weil die grüne Geschäftsstelle das Kinderrechteprogramm entgegen den eigenen Satzungsvorschriften eigenmächtig "schredderte" und statt dessen diffamierende Äußerungen sowie einen üblen sexistischen Artikel aus einer Illustrierten an die grüne Basis verschickte, den sie in den Zusammenhang der Anliegen der GRÜNEN Kinderrechtearbeit stellte. Das hatte den Zweck, das aktuell zur Verabschiedung anstehende Kinderrechteprogramm zur empörten Ablehnung an der grünen Basis zu veranlassen. Außerdem richtete sich die Besetzung gegen die illegal vom Sozialpädagogen Peter Puppe und seiner Ehefrau selbst installierte 2-Personen "Parallel Bundes_AG Kinder und Jugendliche": Diese „AG“ hatte den Zweck der „sozialarbeiterischen Unterwanderung und Zerstörung der offiziellen und anerkannten autonomen Bundes-Ag Kinder und Jugendliche. Zu allererst aber fand die Besetzung statt, weil verzweifelt in die Geschäftsstelle flüchtende Jugendliche versuchten, die bisher von den Grünen verweigerten Hilfeleistungen (plus Unterkunft/Asyl) zu bekommen, ihren illegalen Status zu beenden. Die Besetzung wurde von den Grünen mit einer Fülle von Unwahrheiten kommentiert:
http://www.indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=67&t=53
Das angebliche „Geplärre“ von wegen "Sex mit Kindern", das quasi bei jeder Aktion der IK, egal zu welchem Thema stets in den Reaktionen der Medien auftauchte, so wie die jüngst von einer Frankfurter Zeitung erfundene und inszenierte angebliche Zwischenrufe, wie "Sex mit Papa ist herrlich", ist eine ständig wiederkehrende Erfindung „gebissener Hunde“, die diese Desinformationen für das „gesunde Volksempfinden“ verbreiteten, um die autonomen Forderungen der Jugendlichen der Lächerlichkeit preiszugeben und Antipathien gegen ihre Forderungen hervor zu rufen und hier: die Grünen in Schutz zu nehmen, wie sie mit den Jugendlichen umgegangen sind. (grüne und pädagogische Form von Kindesmisshandlungen bzw. unterlassene Hilfeleistungen)
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=67&t=52&
Behauptet wird:
−
[quote]''„Gruppen der Indianerkommune störten Grünen-Parteitage, um ihre Forderungen nach straffreien Sexualkontakten zwischen Kindern und Erwachsenen zu verbreiten, darunter den Landesparteitag der Grünen in Nordrhein-Westfalen 1985.“''[/quote]
Richtig ist:
Die Besonderheit der Indianerkommune war, daß die Aktivisten mehrheitlich selbst Jugendliche waren. Sie sahen sich nicht als "pädophile Jugendliche" und waren auch nicht „pädophil“.ihre Forderung nach freizügiger Sexualität wurde lediglich als Schlagwort (genereller Vorschlag) in ihr umfassendes Kinderrechte- Programm eingebettet und öffentlich verbalisiert - und überhaupt noch nicht im Detail ausgearbeitet. Diese Forderung wurde auch nur innerhalb eines umfassend aufgestellten Kinderrechteprogramms artikuliert, wo immer sich Gelegenheit ergab, versuchten die Aktivisten entsprechende Zeit und Räume zu nutzen, diesen Zusammenhang auch darzustellen. Nicht sie verkürzten die Sexualitätsforderung auf ihr Programm, sondern die Medien tun dies bis auf den heutigen Tag. Aber nur das '''vollständige''' Programm (siehe Links oben) könnte nach Überzeugung der Kommune die Aufhebung von Macht, Ausnutzung, Abhängigkeit und Gewalt gegen Kinder und Jugendliche bewirken, deren Existenz man als berechtigten Einwand gegen die isolierte Forderung nach freizügiger Sexualität verstand und durch Einführung umfassender autonomer Kinderrechte aufheben wollte.
Die Indianerkommunarden waren Jugendliche, die im übrigen z.T. auf der legitimen Suche nach erwachsenen Bezugspersonen waren, die ihnen die geforderte Zärtlichkeit und Wärme geben sollten, die sie in ihren Elternhäusern vermissten. Deshalb hatten sie auch ein starkes Interesse daran, daß ihre evtl. gefundenen Bezugspersonen nicht von einem herkömmlichen "Pädophiliehammer" erschlagen, das heißt kriminalisiert und sanktioniert wurden. Dann gab es aber etliche „Trittbrettfahrer“, die sich an diese Kämpfe anzuhängen versuchten. Unter anderem auch einige Pädophile. Sie selektierten die "Sex-Forderung" der Indianer als einzige aus dem umfassenden Kinderrechte- Anliegen heraus, um sie zu ihrer eigenen und einzigen zu machen. So entwickelten sich eigenständige pädophile Organisationen. Diese entstellten z.T. die Kinderrechteforderung nach selbstbestimmter Sexualität als eine Forderung Erwachsener völlig auf den Kopf. Seitdem (ca. seit 1978) herrscht nicht nur starke Abgrenzung zu den Pädophilen, sondern ein regelrechter „Krieg“ zwischen den Kinderrechtlern und vielen relativ massgeblichen Pädophilen.
Zum unvereinbaren Unterschied zwischen Kinderrechten und Pädophilenrechten:
http://www.indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=30&t=166&p=342#p342
Im Laufe der Auseinandersetzungen mit den Pädophilen, die andere Strukturen unter ihresgleichen aufgebaut hatten („Schwup“, „DSAP“; „Jungenforum“ etc.) wurde sogar der pädophile „Maskenmann-Mörder“ „Gerd X“ ganz massiv auf die Kinderrechtler gehetzt, um mit Hilfe dieses Users die vehement kritischen Kinderrechteanliegen aus den pädophilen Diskussionszirkeln zu vertreiben. Man wollte nicht zulassen, daß die Kinderrechtler ihre Anliegen in pädophile Kreise hinein tragen konnten. Dies zuzulassen hätte einen konkreten Bruch, Macht- und Sexverzicht, sowie eine politische Aktivierung gerade auch junger Pädophiler für die Rechte der Kinder bedeutet, wogegen sich alte, stark machtbezogene Pädophile mit Händen und Füßen zur Wehr setzten. Also wurden die Indianer bzw. Kinderrechtler von den Pädophilen teilweise als " Enthaltsamkeitsmissionare" u.a. beschimpft. Die Pädophilen wollen natürlich nicht den Ast auf dem sie sitzen- ihre Zugriffe auf Kinder in Jugendämtern, Wandervölgelorganisationen, Zwangsheimen , Zwangsschulen, Internaten, Psychiatrien usw. selbst "absägen", folglich betrieben sie zusammen mit ihren Gegnern auf einer höheren Ebene gemeinsam vor allem die Bekämpfung der autonomen Kinderrechteforderung "Auflösung aller Zwangserziehungseinrichtungen in der Gesellschaft".
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=30&t=167&p=343&
Behauptet wird:
[quote]'„Im Jahre 2013 engagieren sich ehemalige Mitglieder noch für die Hilfe für „von zu Hause fortgelaufenen Kindern und Jugendlichen“; zu ihren Projekten gehören das „Anti-Kinderklau Aktionsbündnis Kinderrecht“ (AKKAK), das „Forum für anarchistische Kinder und Jugendpolitik“ (FAKJU) im Internet, und die „Jugendselbsthilfe Nürnberg“. Ihre Aktivitäten werden von der Abteilung Kinder- und Jugendschutz im Jugendamt der Stadt Nürnberg und vom Kinderschutzbund Nürnberg beobachtet.“''[/quote]
Kommentar:
Die Kommune beobachtet-e das Jugendamt der Stadt Nürnberg, den „Kinderschutzbund“ Nürnberg, die teils geschlossenen Einrichtungen in und um Nürnberg, die „Jugendschutzstelle“ Nürnberg, sowie die Einrichtung “Schlupfwinkel“ - vom Jugendamt der Stadt Nürnberg bezahlt - ebenfalls sehr genau. Informationen darüber gibt es zahlreiche im Indianerkommune- Forum. Zum Beispiel hier:
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=29&t=29
PS
−
Mit den „indiani metropolitani“ hatte die Indianerkommune niemals etwas zu tun. Die Gleichsetzung mit diesen durch die Bezeichnung “Stadtindianer“ ist ebenfalls eine Erfindung der bürgerlichen linken und rechten Medien. Diese Erfindung diente der Diffamierung der Indianerkommune als "militante Gruppierung".
PPS
Wenn die „Eigensicht“ der IK für Euch nicht relevant sein sollte, würde das bedeuten, daß der Diffamierung und damit der erheblichen Persönlichkeitsverletzung an den beteiligten Ex-Kommunarden hier im Wiki Tür und Tor geöffnet werden würde. Das entspricht der jahrelangen Kampagne, die IK-Aktivisten als „Pädophile“ zu diffamieren. Der Link zur „Pädophilenbewegung“ hat in diesem Wiki meiner Meinung nach nichts zu suchen.
Die IK war eindeutig eine eigenständige Kinderrechtebewegung. Das ist keine subjektive „Eigensicht“, sondern ein historischer Fakt, den man an ihren bekannten umfassenden politischen Forderungen und an ihrer Pädophiliekritik und an ihrem sozialen Engagement erkennen kann.
Ich weiß nicht, welche Motive Ihr habt, diesen Fakt zu bestreiten. Jedenfalls erscheint es so, dass die Dimension des politischen Prozesses gegen die IK unterschlagen zu werden droht, indem man den Prozess am liebsten gar nicht erwähnen möchte.
Erläuterung:
−
Das FAKJU Forum -jetzt : Indianerkommune-Forum wird von einigen wenigen Ex-IndianerkommunardInnen unter anderem betrieben.
ZITAT WICKI
[quote]Gibt es dafür irgendwelche von der Indianerkommune unabhängige Quellen? Das unlesbare und in Teilen ekelerregende Forum ist nach unseren Regeln ungeeignet und deine subjektive Meinung ist nicht ausschlaggeben; maßgeblich ist, was andernorts über einen Artikelgegenstand publiziert wurde.[/quote]
weiterer Kommentar:
Sorry, fasst das bitte nicht als persönlichen Angriff auf, aber ihr tut diesen Leuten verdammtes Unrecht. Den bisherigen Wiki-Beitrag über die Indianerkommune kannst du knicken. Irgendwo hab ich gelesen bei Euch, daß Ihr angeblich „die Sorgen und Bedenken der Betroffenen außerordentlich ernst nehmen und die Menschen vor Rufmord in Schutz nehmen möchtet“. Insofern bitte ich Dich, das von das nachfolgende ernst zu nehmen. Ausgerechnet das von dir als „ekelerregend“ bezeichnete Forum enthält die so genannten „unabhängigen“ Quellen, die du verlangst, jede Menge sogar, und zwar von „andernorts“, mit Angaben der Zeitung, Datum des Erscheinens usw. Du findest dort vor allem jetzt schon an die hundert originale Zeitungsartikel, Flyer, Protokolle und andere Dokumente. Diese Dokumente werden nicht unwahrer, indem man ein Forum , in dem sie präsentiert werden, ablehnt. Und du sprichst hier zudem noch mit einem Zeitzeugen. Hat die bundesdeutsche „Elite“ jetzt Angst, daß der ganze Dreck, den sie im kinderrechtlichen Sinne ursächlich in den letzten Jahrzehnten (und Jahrhunderten?) verzapft hat, in allen sozialen Facetten jetzt sichtbar wird?
Fakt ist, man mochte sich in der Geschichte der Kommune nicht allzu oft die Mühe machen, sich die Dokumente einmal genauer anzuschauen und sie zu zitieren. Was hat denn die hier kritisierte Presse mit „zuverlässigen Informationsquellen“ ihrer Rufmordartikel zu tun? Ekelerregend“ empfinde ich ( Der Verfasser dieser Texte) jedenfalls, daß in der Geschichte der IK- immer wieder versucht wurde und wird, die Fakten ihres Engagements mit wirklich „ekelerregenden“ Attributen zu versehen, übelst zu mobben, um sie zu verschweigen. Bei positiven Berichten greift so manches angebliche „Regelwerk“ der Zensur. Bei negativen, rufmörderischen und lebensbedrohenden Darstellungen gibt es zwar auch ein „Regelwerk“, aber das wird skrupellos mißachtet oder gerechtfertigt. Und zwar umso mehr, je mehr man der Meinung ist, „dies ist eine Minderheit, auf der darf jeder rumhacken“. Was verlangst Du denn? Vielleicht, daß vorher die Dokumente aus den Containern bundesdeutscher „Schmierenpresse“ gezogen und „reingewaschen“ werden? Wenn du meinen Beitrag aufmerksam studierst, wirst du erkennen, daß die Verantwortlichen für die jüngsten „Schmierenartikel“ sehr wohl von uns kritisiert werden. Und zwar in langen ausführlichen Beiträgen, die ich hier auch verlinkt habe. Vielleicht sind ja in deren Reihen gewisse „Saubermänner und –Frauen“ zu suchen, die die vielen Toten, die im Rahmen jugendamtlicher, polizeilicher, psychiatrischer und journalistischer Maßnahmen ums Leben gekommen sind, mit einem „ästhetisch“ wirkenden Schal nochmals posthum journalistisch strangulieren möchten.
[quote]Es wäre sicher sachlich vertretbar, zu versuchen, eine Art Selbstverortung der IK aus Primärtexten zu kondensieren, aber leider ist das alles für Normalsterbliche völlig unverständlich (und auch die in allen denkbaren Farben blinkende Textgestaltung hilft dabei nicht weiter). Ihr hättet mal lieber das Interview mit der Frau von der taz machen sollen; vielleicht könnte eine halbwegs geübte Journalistin da etwas Licht ins Dunkel bringen, aber solange es von euch nur diese wirren Statements gibt, müsst ihr euch nicht wundern, wenn man lieber andere Quellen verwendet...[/quote]
[quote]Nur eine Kleinigkeit: den Begriff [Stadtindianer] hatte ich schon aus dem Artikel entfernt. Er ist auch in der aktuellen Version nicht mehr enthalten. fg, [/quote]
Danke für Deine Antwort. Was ist hier das Ziel von Wikie? Was ist Dein Ziel? Kräftig mithelfen, daß noch mehr Kinder, Jugendliche, Alte und andere Ausgegrenzte umkommen, wenn sie es in besagten offiziellen Einrichtungen nicht mehr aushalten, dort weg laufen und auf ihrer Flucht vor der Polizei ihr Leben verlieren, wenn man sie in ihren letzten Zufluchtstätten aufgespürt hat und diese ihnen dann auch noch wegnimmt? Oder selbst mit dazu beitragen, zu verhindern, daß das endlich auf den Tisch kommt, was von den Kinderkommunen seit den 70er Jahren berichtet und angeprangert wird? Nein, es ist keine Pflicht der „sauberen“ Gesellschaft, den Betroffenen zu helfen. Das könnte man sehr wohl, zum Beispiel, indem man halbwegs fair berichtet! Hast du selber schon mal 40 Jahre in einem Dauerzustand von Angst vor Kriminalisierung gestanden aus dem einfachen Grunde, weil Hilfeleistungen für illegal gemachte und entmündigte Menschen als „Laie“ in Deutschland strikt untersagt sind? Du also, wenn du Dich trotzdem einmischst, und jemand aufnimmst, der nicht weiß, wohin, permanent mit einem halben Bein im Knast hockst? Sicher möchte niemand sich verantwortlich fühlen, wenn das immer wieder und wieder beinahe täglich in Deutschland passiert, daß Menschen, die nirgendwo hin können, zu Hause es nicht aushalten, im Heim nicht, bei einem Betreuer nicht und dann so was von draufgehen dabei, weil es keine Zufluchtstätten für sie gibt. Obwohl man von diesen Fällen weiß und auch durchaus mitverantwortlich für diese Situation ist, wenn man einfach weg schaut, die Aktivisten in Grund und Boden verleumdet oder verleumden lässt, wie das hier bei Euch gerade gemacht wurde, oder diese Thematik auf eine andere lenkt, um sie zu verdrängen. Wie kann man das ändern? Ein Weg dahin wäre vielleicht, daß Ihr wirklich unsere Dokumente von damals (und heute?) verwendet. Aber dann müßtet Ihr eben im Müll wühlen, das bliebe euch nicht erspart, denn etwas anderes als uns als authentischen „Müll“ dieser Gesellschaft zu betrachten, gibt es kaum. (Die „Quellen“) Das alles zusammen zu stellen, ist eine Riesenarbeit, die ich allein kaum leisten kann. Du darfst nicht vergessen, daß ich jeden Tag damit beschäftigt bin, immer neuen Fällen nachzugehen und gleichzeitig noch mit helfe, die Ökonomie der Plätze mit aufrecht zu erhalten, die den Anspruch einer Alternative zu den herkömmlichen Zwangssystemen sein möchten. Weißt du was das für eine Arbeit ist? Herrlich, mit anzusehen, wie dann die Medien diese Arbeit zerfleddern oder? „Original – Quellen“ vom Jugendamt? Kannst Du vergessen. Meinst Du, ein Jugendamt stellt sich öffentlich hin und sagt: „wir haben haufenweise Kinder und Jugendlichen aus ihren letzten Fluchtorten, u.a. aus der IK vertrieben, wodurch wir sie in die Drogenszene getrieben haben, in die Prostitution, in den Tod“?. Haben sie aber zumindest indirekt. Das heißt völlig legal. Im Einklang mit den Gesetzesauslegung. Und es sind viele. Du findest diese Dokumentationen („Quellen“) nicht, es sei denn Du lieferst sie selber. Aber schon dadurch hast du in der Regel die nächste Kriminalisierung zu erwarten. Deshalb macht das niemand. Warum, weil die, die diese Fälle zu verantworten haben, eine regelrechte Nachrichtensperre über das Geschehen verhängt haben. Durchbrichst du diese, erlebst du genau das, was man bei den Grünen erleben konnte, bei der Beethovenveranstaltung, in den Medien, bei der Justiz und überall anderswo auch. Du kannst also den Menschen nur raten, einmal selbst zu versuchen, sich einzumischen und dann werden sie genau das gleiche erleben, wie wir. Wenn du aber als jemand Unbedarftes die „journalistischen Ergüsse“ von jemand liest, der diese Erlebnisse und Hintergründe nicht kennt, wird man dann als Interessierter kaum noch unterscheiden können, was Wahrheit ist und was pure Hetze. Es soll abschrecken und es schreckt auch ab, wird manipuliert, noch und nöcher und ist auch geeignet uU Pogrome zu verursachen
[align=center][attachment=0]messer-schaerferInnen.png[/attachment][/align]
Er wird vielleicht der Hetze eher Glauben schenken, weil er die Reaktion der Betroffenen auf die Ignoranz und Hetze nicht nachvollziehen kann. In der Reaktion auf diese Ereignisse ist nämlich ein Appell an die schwer wiegende Mitverantwortlichkeit jedes Einzelnen schon mit enthalten. Es gibt eine zweiseitige Darstellung zwischen Betroffenen und Außenstehenden. Die Medien der „Erwachsenen“ hatten und haben die Definitionsmacht und Hoheit. Sie wenden sich ab, weil sie sich von den Anklagen der IK „übelst beleidigt“, „angepöbelt“ und angegriffen fühlen. Aber hinter dieser angeblichen „Anpöbelei“ steckt nur der berechtigte Widerstand und der Zorn auf diese Einrichtungen, denn sie nehmen Menschenleben, sie nehmen Dir deine Freunde und den Kindern ihre Eltern. Und zwar in großer Anzahl.. Was gibt es grausameres? Die bloße Darstellungsweise über das „unmögliche“ Verhalten der Aktivisten als Reaktion auf die Abwehr ihrer Anliegen ist dann aber das einzige, was Eingang in die Massenmedien findet. Das ist eine Unsichtbarmache des tatsächlichen Geschehens. Die Darstellung der Jugendlichen ging / geht dabei verloren. Aber das Merkwürdige ist:“ Sie stellen es so dar: „sie pöbeln die Grünen an, (die CDU auch) sie pöbeln die Medien an, weil sie sich von ihnen nicht vertreten fühlen, sondern diese sich von ihnen abwenden und sich für ihre Forderungen und Schicksale nicht interessieren, bzw. sie die Betroffenen gar nicht oder falsch darstellen und Ihre Darstellung komplett entstellen und unterschlagen. Was ich damit sagen möchte: Wenn Ihr schon das Verhalten der IK, das heißt, ihre Ausdrucksweise und Lebensweise richtig und vollständig darstellen möchtet, müssen dazu auch die Hintergründe ihres Verhaltens – also ihre '''Inhalte''' dokumentiert werden, und zwar vollständig, wie zum Beispiel hier die Hintergründe der Grünen Sabotageaktionen wie in Kamp Lintfort oder bei der Besetzung der Bundesgeschäftsstelle, als die Grünen das über Jahre hinweg erarbeitete Programm Kinder und Jugend auf „ekelhafte“ und fast schon kriminelle Art und Weise zerstörten.
−
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=66&t=130&sid=94eb6cfe3fa8ec6ba9bd58378990947c
Aber das wird nicht dokumentiert / überprüft, weil das ja die betroffenen Überlebenden das in einer „ekelhaften“ Form und zwar aus „ekelhaften“ angeblichen Motiven präsentieren, weil sie das anders eben nicht können oder wollen. Ein „Jude“ kann also nicht über das „Leid“ eines Juden berichten, weil er ja ein Jude ist oder wie? Aber ein "Jude" ist auch ein Mensch, der durch seine blosse Existenz die "Herrenrasse" in Frage stellt. Dies ist KEIN Vergleich: es ist eine Assoziation, die einem in den Kopf kommt, wenn man das alles erlebt.
Hier: so etwas ähnliches passiert mehr als 10 Mal am Tag in Deutschland: Schon mal eine „Quelle“ dafür gefunden? Bitte nicht fotografieren, sagt der Beamte im Video. Solche Quellen sind also ziemlich selten, bzw. fast gar nicht vorhanden im gesamten Netz.
Aber manchmal gelingt es eben doch, und daran sollte man sich orientieren, nicht daran, wie Menschen reagieren, oder wie sie schreiben oder um sich spucken, wenn sie sich aus der Ohnmacht des Erlebten befreien möchten.
Bitte beachtet insbesondere Min.: 17.08-18.25
https://www.youtube.com/watch?v=ZRImbyirKec
http://www.myvideo.de/watch/1284761/Mert_Teil_1
Was meine Person als Zeitzeuge anbelangt, so kenne ich eigentlich keinen Übergang in meinem Engagement, nur eine Weiterentwicklung also eine genauere Differenzierung und vielleicht auch eine „Verbesserung“ meines Verhaltens: aber das mach erst einmal, ohne dabei das Engagement zugunsten immer neuer Fälle aufzugeben. Macht diese Schicksale bekannt. Die hier gerade eben verlinkten Videos sind Ausdruck der Aktiven der IK schon in der damaligen Zeit, auch ich beteilige mich noch heute daran, daß diese Dinge wenigstens halbwegs bekannt werden, aber dennoch ist das Interesse der Öffentlichkeit gleich Null, wenn es darum geht, hier '''Alternativen''' zu schaffen, wo diese Menschen vielleicht doch eine kleine Überlebenschance und Perspektive haben. Und genau darum ging es und geht es noch immer.
Des weiteren:
−
:Der Text betreff Frau A., aus der „TAZ“ den Du verlinkt hast, ist KEIN Primärtext der IK. Es ist ein Textbeitrag eines gegenwärtig aktiven Kinderrechte-Users im FAKJU – Forum. Das darfst du nicht miteinander verwechseln. „Normalsterbliche“ sind herzlich eingeladen, sich anzuschauen, warum wir von der AKKAK-Gemeinschaft uns verhalten, wie wir uns verhalten. W e n n sie es schaffen; Vertrauen zu uns zu finden. Nina Apfel ? Nein danke. Man konnte ihr unmöglich vertrauen. Sie hat uns Überlebende schon genug gedemütigt. Und sie hat uns arglistig getäuscht. Die Einzelheiten habe ich bereits verlinkt. Sie hätte uns ehrlicher weise sagen sollen, daß sie mindestens einen üblen Hetzartikel bereits abgeliefert hat, indem sie uns vor Zig Tausenden Menschen verrissen hat. Sie gehört für mich zu denen, die offenbar nichts anderes zu tun haben, als die eigenen einschlägigen Ursprünge zu vertuschen. Warum schafft es die Taz denn sonst nicht, unser Kinderrechteprogramm richtig wieder zu geben und die Jugendamtsfälle / Todesfälle zu recherchieren über die wir hier
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=82&t=79&
in ihrem gelöschten Leserbrief berichten? Weil sie verstrickt sind in die politisch durchgesetzten ideologischen Bedingungen, unter denen so etwas möglich ist? : Warum schaffen es die anderen Medien nicht, das zu vermeiden? Warum schafft Ihr das nicht? Meinst Du, jemand hätte darauf, weiterhin der eigenartigen Laune eines solchen „Qualitäts-Journalismus“ auch noch zuzuarbeiten und sich zum Sündenbock für grausamste pädagogische Gewalttaten in der BRD zu machen? Wir sind im übrigen alle doof, weil wir kaum in der Schule waren. Viele von uns können nicht richtig lesen und schreiben, und beherrschen auch die Grammatik nicht. Deshalb haben wir natürlich wohl auch in den Augen mancher „erfahrener Journalisten“ kein Recht, unser Forum in der uns möglichen Form zu gestalten. Seltsamer Weise verstehen die nicht so „gebildeten“ Leserschichten die Texte ziemlich gut. Je weniger akademische Grade, desto eher werden wir verstanden: wie kommt das? Vielleicht fehlt es auch einfach nur an Euren Lebenserfahrungen, nachzuvollziehen, was und wie wir leben und schreiben. Oder stehen gerade viele Akademiker nicht auf der Seite der Unterdrückten, sondern eher auf der Seite dieser spezifischen Unterdrückung? Vielleicht liegt es ja daran. Außerdem reagieren die Engagierten auf eine kalte schwarz-weiß Darstellungs-Welt ziemlich allergisch. Bunt ist uns schon lieber. Getippt wird oft mit dem Einfingersystem und deshalb oft voll daneben. Manchmal gibt es auch Analphabeten anderswo, als nur bei uns trotz Schulpflicht. Ich glaube, es sind 7 Millionen allein in Deutschland. Und dann noch mal so viele, die vorgeben, nichts zu verstehen, aber sie verstehen schon ganz gut, aber sie provozieren und stalken uns gerne, diese Besserleser, wo sie nur können und warum auch immer und da kann man dann natürlich schreiben, wie und was man will. Freundlich, wütend, schön geordnet, schwarz weiß, bunt, kariert, "zu lang“, "zu kurz“, übersichtlich, durcheinander, übereinander oder sonstwie daneben, egal, es wird einfach nicht beachtet. Es ist[u] immer[/u] "verwirrend“ oder "falsch“.
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„Normal sterblich“? Du meinst wohl mit „normal-sterblich“ Menschen, die nicht frühzeitig durch das Jugendhilfesystem, die Psychiatrie oder einen politischen Prozess zu Tode kommen? Das meinst Du doch nicht, oder? Doch, ist so. Nun dafür kann natürlich keiner etwas, es sei denn er /sie hört auf, sich konsequent zu engagieren. Dann kann man schon älter werden und „richtig glücklich“ (wenn man nicht vorher stirbt an der Pest des Wegschauens) Am meisten habe ich mich erschrocken, wie hier sofort ein Versuch stattfand, die Primärquellen abzublocken. Der Logik nach muss ich entnehmen, daß hier nur Dokumente erwünscht sind, die Kommentare über die Kommune enthalten. Das sind dann die „Originale“? So weit so schlecht.. Wenn jetzt aber z.B. eine Presse übel ablästert, was schon fast in der Natur /Kultur dieser Thematik bzw. der IK Aktionen liegt, daß sie einen Aufschrei des Establishments bewirken und noch heute, wie gerade in einem der zitierten Medien geschehen, darin sogar noch versteckte Lynchaufrufe millionenfach transportiert werden, dann werden diese auch bei Euch als legitime „Quelle“ weiter gegeben (durch indirektes „zitieren“). Das ist für mich ein Straftatbestand, aber keine „Quelle“. Wenn ich ein geklautes Fahrrad verkaufe, bin ich ein Hehler. Wenn jemand einen objektiven Lynchaufruf weiter verlinkt, was ist er dann? Wenn ein „Gutachter“ nur vom anderen „Gutachter“ abschreibt, was dieser im „Original („als Quelle“) verbrochen hat und damit jemand 40 Jahre lang oder länger zu Unrecht in Sicherungsverwahrung verbringt, was ist er dann? Ich versuche ständig – soweit meine Kraft reicht, mit ein paar Freunden etwas mehr Überblick im Forum zu schaffen, damit auch Menschen wie Du besser verstehen können, was los ist in uns und um uns herum. Deine Rechtfertigung, sich an andere „Quellen“ zu wenden, weil unsere „zu bunt“ seien, kann ich noch verstehen, aber auf diese Weise wirklich kriminelle Rufmordbeiträge, zum Teil eindeutige Straftatbestände usw. hier weiter zu geben, angeblich, weil andere nicht lesbar sind oder existieren, findest Du nicht, das geht einfach zu weit? Ist ja nicht dein Leben, oder wie? Wir sind nämlich lebendige Personen ok? Zudem trefft Ihr damit in der Hauptsache Menschen, die absolut nichts mit der IK zu tun hatten / haben. Versetz dich einfach in unsere Lage, wer jetzt eure Verlinkungen abkriegt. Das was Ihr macht, ist ein weiterer Anschlag auf unser Existenz und unser Leben. Ich wundere mich schon, warum hier niemand von Euch schon längst diese vier Beiträge heraus genommen hat, von denen mindestens einer einen schwer wiegenden kriminellen Tatbestand erfüllt. Das ist ein weithin sichtbarer Anschlag und es wirft kein besonders aufrichtiges Bild auf Euch und auch nicht auf Wikie. Und auf die Kommune auch keines. Dies dokumentiert aber in zynischer Weise genau den zu dokumentierenden Kern der Methode, wie man die IK zerstörte samt allen Folgen, die das für die Betroffenen hatte. Also bitte ich hier nochmals ausdrücklich darum, die Teile heraus zu nehmen. Ihr könnt d a n n gerne vorschlagen, wie wir weiter vorgehen, Ich kann Euch dann nach und nach die interessanten Dokumente aus der damaligen Zeit zukommen lassen. Negative und positive.
Wenn Du noch Fragen hast zum nächsten Dokument
−
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=18&t=165&p=340&sid=c75672a9095876debafc25e2866e56d7#p340
:dann teile es mir einfach mit.
zwei Bitten:
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[quote]::# Bitte fasse dich kürzer und konzentriere dich auf die konkrete Kritik zum Artikel; es ist für andere Benutzer kaum zumutbar, deine jeweils mehrere A4-Seiten umfassende Texte durchzuarbeiten. Bitte verzichte auf allgemein-politische Betrachtungen oder Verschwörungstheorien, da sie nicht der Weiterentwicklung des Artikels dienen. Wiki ist kein Meinungsforum.[/quote]
[quote]−
:: Ich habe versucht, deinen letzten Beitrag zu verstehen. Es ist mir leider nicht gelungen. Offensichtlich sind lediglich die Versuche, anderen Wiki-Benutzern ein schlechtes Gewissen zu machen, weil sie angeblich ein repressives System unterstützen und somit mitschuldig würden am Tod von Kindern und Jugendlichen. Das ist keine Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit. [/quote]
Sind alle Wiki-Teilnehmer etwa gleich (zB. geschaltet von dir)? Für die du sprichst? Die Vorwurfsmasche von wegen "zu lang" hatte ich schon erwähnt. Die Schuldgefühlsvorwurfmasche gehört ebenfalls mit zu den gesicherten Abwehrmechanismen der IK-Gesellschaftskritik, daß – wie sie behauptete, jeder Einzelne in dieser Gesellschaft mit den Zuständen derselben zu tun habe und dafür folglich auch mitverantwortlich sei. Wenn man solche Rufmordartikel wie geschehen hier verbreitet, muß man allerdings schon vorher ganz schön massive Schuldgefühle haben, finde ich. Von Wiki hat uns auch niemand um Zusammenarbeit gebeten. Ihr habt lediglich die Artikel von 2013 verbreitet, die die IK posthum in den Schmutz ziehen und auch einige Überlebende noch dazu. Das ist für mich eine strafbare Angelegenheit. Und jetzt sprichst du, nachdem das geschehen ist, von einer „nicht möglichen Zusammenarbeit...“ Warte bis ich tot bin, dann kannst du mich meinetwegen „nekrophil“ oder sonst wie du magst, zerfleddern.
[attachment=4]zensurpresse.jpeg[/attachment]
4. Juni 2015