öffentlich gestellte Frage an Herrn Maly, OB der Stadt Nürnberg
Sehr geehrter Herr MalySie kennen die Geschichte der Misshandlung, bzw. Verteibung der Jugendselbsthilfe/ Indianerkommune aus der Stadt Nürnberg
Sie haben ja selbst wie viel damit zu tun?
Sie wissen auch, wie viele junge Menschen in und um Nürnberg/ bzw. Franken ihr Leben verloren haben
auf ihrer Flucht vorm Jugendamt, Heim, vor der Polizei, vorm "Jugendschutz"
vor der Psychiatrie, vor Betreuern und nicht zuletzt auch vor der Schule
F L Ü C H T L I N G E
halt, Herr Maly, richtig?
Deshalb frage ich Sie heute:
was ist für Sie der Unterschied zwischen ungezählt vielen Menschen die - wer alles auch immer - systemtisch quasi durch absolute Selbstbestimmungs- Entrechtung in den so genannten "Selbstmord" treibt und diesem fürchterlichen Schicksal, das viele Menschen im IS-Terrorkampf erleiden müssen ?
Ich danke Ihnen jetzt schon mal vorab für Ihre Nichtbeantwortung meiner Frage
Maly- und Demonstranten- Zitate laut "NN" 31.1.15
"wir können Integration",
"für eine weltoffene und friedliche Stadt",
"Nürnberg ist bunt, sogar sehr bunt"
"Kinder profitieren von den städtischen Einrichtungen",
"wir leben das, worumes heute geht, seit 20 Jahren",
"klares Bekenntnis zu Vielfalt und Toleranz",.
"Ängste, die man ernst nehmen muss",
"Veranstaltungsreihe, die sich damit befasst, wie Vorurteile entstehen, und wie und warum sich Jugendliche radikalisieren",
"wir können Vielfalt, wir können Integration, wir können interreligiös".
"leben wir b i s l a n g in einer Stadt, deren Klima, von einem freundlichen und toleranten Miteinander geprägt ist,"
aber natürlich Herr Maly,
"leben auch hier Männer und Frauen, die für menschenverachtendes Gedankengut empfänglich sind"
.. muss es uns um Ursachenforschung gehen"...
Hier ein bißchen Nürnberg und Umgebung Wirklichkeit Herr Maly, Sie kennen sie.
http://www.indianerkommune-forum.de/php ... ?f=82&t=79
MfG
Ihr Martin Lutherhome
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