Keine Ahnung , ob sich "Paul" wohl fühlte in Ungarn, kann mir schon denken, dass hier DER gigantische Filz mit Jugendämtern am laufen ist. KSB Boss Hilgers, CDU, Dorsten ist ja nicht weit entfernt von Gelsenkirchen. Aber aber lest selbst. Bei aller Hype, die um diesen Fall verbreitet wird, helfen tun sie auf beiden Seiten gar nix. Weder auf ihrer Jugendamtsschiene, noch bei solchen, die wie Moni angeblich dagegen sind. Wo soll denn der Junge hin dürfen, wenn es nach seiner Entscheidung ginge? Also egal, ob Regen oder Traufe, er hat keine Chance - er ist ja sooo geschädigt, dass er sich nicht selbst bestimmen darf, aber geschädigt sind die Skandalbeteiligten selber natürlich überhaupt nicht.- das ist die Lage. Ganz abgesehen davon, in welchem Geisteszustand da ein paar Oberhelfer sein mögen. Und mit dem Jungen verschwinden Tausende nicht nur ins Ausland, sondern auch hier im Inland Verschubte. ohne Chance für Angehörige, sie wieder zu finden. "Deine Mutter ist tot" "will nichts mehr von Dir wissen" , "ist krank", usw. solche Sprüche sind beliebt- Eine Jugendhilfgershilfevilla nach der anderen stampft sich aus dem Boden: jedes 2. Dorf hat schon eine. Schaut ,al rein unser neues Video (3 Teile) die noch im Mai auf unserer Startseite veröffentlicht werden wird. Da wird versucht, die Zusammenhänge aufzuzeigen
zum Monitor_Beitrag
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sen ... age-3.html
hier der von Monitor unterdrückte Leserbrief
Tut nicht so, als hättet Ihr das alles nicht gewusst. WO sind die Alternativen?: Was Ihr macht, ist, den Regen anzuprangern und die Traufe zuzulassen. Das ganze "Erlebnis- und Individualpädagogikteil geht schon seit Jahrzehnten so und ist verrückt verstrickt nicht nur mit vielen Millionen, sondern auch mit hoch angesehenen Politikern und abgeschobenen Erziehern aller Coleur. Wer sich ausserhalb dieses Netzes engagiert, muss mit schwersten Diffamierungen, Kriminalisierung, Morddrohungen und Lebensbedrohung leben. Befragen Sie Hern Hilgers, den Oberguru vom KSB zu dem Fall Lara K. aus Duisburg, wie tief er selbst darin verstrickt ist, dass Lara nur noch aus dem Fenster springen konnte, um ihrem Wegflug nach Andalusien zu entkommen. Schauen Sie sich um in Südfrankreich rund um Toulouse, wo ein Sammelbecken der e- und i-pädagogischen Kinderausbeutung liegt, schauen Sie die Fälle, wo verzweifelte Betroffene versucht haben, ihre Erzieher umzubringen, sogar mehrere tatsächliche Morde passierten, nur um ihren Erlebnishalunken zu entkommen. Ich weiss, es gibt auch positive Beispiele, aber überwiegend Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein in zig Fällen. Es ist ein Fass ohne Boden. Dann zeigt mir doch mal nur einen einzigen oder zwei Menschen, die dabei sind, Projekte ohne Kohle aufzubauen, wo F r e i w i l l i g k e i t herrscht statt Zwang. Das Grundübel ist die fehlende Aufenthalts-Selbstbestimmung und Wahlfreiheit /Entscheidungsfreiheit der Betroffenen selber. Im übrigen Kritik an Monitor: die Ausschlachte ist widerlich: lieber im letzten Drecksverschlag leben, als in einer fürstlich-pädadrogischen Nobelvilla, wo die Jugendlichen dermassen voll getextet und vollgestopft werden mit Leckeli aller Art, dass sie sich schliesslich dankbar in ihr Schicksal ergeben, das ist das schlimmste. Wer mir nicht glaubt, was für einen Umfang es hat, mag sich gerne mal hier umschauen: [/size]
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