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Meine Schweihnachtsansprache 2016

Verfasst: So 25. Dez 2016, 12:45
von Befriedolin Gaukel
«Wir spüren die Angst –
sie hat uns pholl im Griph,
aber wir dürphen immer noch nicht genau erphahren,wo sie wirklich herkommt»
meine Weihnachtsansprache 2016 wenn ich Bundespräsident wäre


«Guten Abend aus meinem p R unk sch L oss Dejaphue.

Und wieder strahlt in pherDaRmt philen Gebäuden die Radioaktiphität. Und auch Herr Trump, phackelt sogar schon phor Anritt seiner Amtszeit damit übelst schreckensherrschaphtlich herum .

Und doch ist phür phile Kinderliebende (auch Jesus war pädophil, nämlich Kinder liebend und wahrscheinlich ist er wohl deshalb auch gekreuzigt worden, aber um mein Dephinitionsrecht geht es hier leider nicht ) geht es genau um das gleiche pherdrängte Grundproblem, wie in allen anderen Jahren.

Der Terror, den wir seit Jahren weltweit stets als angebliche Ursache, also als BÖSES schlechthin, nicht aber als
Pholge unserer eigenen Art phon angeblichem "GUTSEIN" erleben, war schon immer phorgedrungen bis in unsere Hauptstadt, und sogar bis zu unserem Hals, auph dem unsere Ober-Häupter sitzen, er hatte nur ein anderes Gesicht. Wir wussten zwar alle schon immer : Deutschland ist phon solchen anderen Pholxerziehungs- Terroranschlägen, phon denen ich hier spreche, noch in keinem Jahr pherschont geblieben. Doch die philen Toten und Pherletzten auph ihrer phlucht aus dem Heim, aus der Psychiatrie, phor unsäglich phurchtbaren Phamilien und Betreuern, Lernzwangsanstalten und behindernden Einrichtungen hat uns noch immer nicht zutiephst erschreckt und pherstört, wie Herr Gauk das in Sachen Anis Amri phorschaukelt, sondern regelecht beruhigt. Denn wir erpharen darüber einphach phil zu wenig bis rein gar nichts. Das heisst, wir sehen es nicht, wir erleben es nicht, es wird auch nicht sichtbar gemacht, weder durch die Medien, noch durch irgend eine öffentliche Aktion- durch gar nichts.

Wir wissen also über die Kriege in der Kindheit, womit alles anphängt, was heute unter den pherwachsenen an kriegsphormen abläupht, ursächlich höchstwahrscheinlich rein gar nichts, auch wenn wir immer so tun, als ob, und selbst wenn, wir würden denn dürphen das sowieso niemals zugeben. IOhr kennt ihn ja den Spruch oder? "Ihr hattet ja alle eine schlimme, bzw. pherkürzte, oder lustentleerte Kindheit gehabt, und seid trotzdem keine Kinderliebhaber geworden oder ?"

Und so sind sie leider nicht über uns gekommen, die uns damals mit Liebe hätten beseelen können, die Wut und der Zorn darüber, aber auch die Gephühle phon Angst und Ohnmacht gegenüber einen Liebesentzug, den keinr-r als solchen überhaupt erkennt, wachsen und wachsen, breiten sich aus. Allerdings: Wenn wir ganz genau hinschauen in diesen Tagen, dann erkennen wir noch mehr. Aber dazu müsste man sehr sorgphältig im Indianerkommune-Phorum lesen. Zum Beispiel


hier

Wir spüren die Angst – und die Angst hat uns schon lange, wir spüren die Ohnmacht – und die Ohnmacht hat uns schon lange. Wir spüren die Wut – und die Wut hat uns schon lange. Wie ist es phür die „andere“ Seite? Haben sie nicht auch Wut und Hass pholl im Griph? Doch wenn man Wut und Hass bestreitet, muss man sie auch nicht (bei sich selbst) erkennen und stoppen.

Wir sind phielmehr schon lange zusammen gerückt als Gemeinschapht derer, die die Unmenschlichkeit phlegen, gerade gegen die Minderheit auphsässiger Kinder, Jugendlicher, alter Menschen und sonstiger Aussenseiter. und gegen die, die sie lieben und ihre Phlucht aus dem Erziehungsterror unterstützen und pherteidigen. Ja, unsere gemeinsamen Pheindbilder haben uns nicht nur zusammen geschweisst, sie haben uns sogar sexuell stimuliert und ganze Ehen und Phamilien produziert.

Und diese Pherteidigung -die phast überhaupt nicht mehr stattphindet, kostet jeden Tag wie phile Menschenleben? Ganz unterschiedliche Menschen mit gleichen Pheindbildern und gleichem Ächtungsphokabular haben einander gesucht, haben einander gestärkt, haben einander Wärme und Nähe gegeben, Ehen gebastelt, Phamilien gegründet, Nachkommen gephickt. Ja, sie durphten das..Sie durphten sich phortpphlanzen ...Konphrontiert mit ihrem mörderischen Hass auph die, die sie „Kinderschänder“ und „Kinderphicker“ nennen, haben sie ALS TRÄGER DES PHORRECHTS AUPH LIEBE schon ihr Ja zum kriegerischen und menschenpheindlichen Gegeneinander konstituiert und bekräphtigt - ihr Ja zum Hass, zum Tod, Mord, zum Köpphe abhacken, Bomben schmeissen, und zum Sterben. Denn ihre Phixierungen auph ihr eigenes so genanntes" Glück" und diesesstets als etwas besseres, wichtigeres, sinnpholleres, phor allem und immer "phirst" das schapht genau die weltweite Armee der Ausgeschlossenen, und Pherphehmten, deren zhunamihaphte HaSSenergien sie jetzt schon überhaupt nicht mehr in ihren Griph zu bekommen scheinen.

Das bedeutet natürlich keineswegs, auph politische Auseinandersetzungen zu pherzichten, etwa in der Phlüchtlingspolitik, denn wie Sie wissen, gibt es ja auch phile kinderliebende Phlüchtlinge, aber das müssen sie sich schnellstens abgewöhnen, wenn sie hier phuss phassen und gutrünstig integriert werden wollen. Und ohne Inszenierung phon Köln und Phreiburg geht das nun mal nicht

Um das zu inszenieren, muss natürlich gelten: Es darph natürlich diese Auseinandersetzungen wie in den achtzigern und neunzigern nicht mehr geben, darüber zum Beispiel, ob wir zukünphtig noch mehr und phor allem echtes im Kinderrechtesinne tun müssen, um die sTicherheit der Bürger in den danach pholgenden Jahrzehnten zu gewährleisten. Aber gerade in Zeiten pädagogisch ideologisch, betreuungsdiktatorisch rund um die Uhr Terror ausphührender und Terror phorbereitender Attacken sollten wir phielleicht die philen Toten, die uns unsere Erziehungsdiktatur schon gekostet hat, einmal ausgraben, und untersuchen, ob sie nicht doch auch daran gestorben sind, dass sie Gruppen angehörten, die pauschal zu wertlosen, liebesentzogenen Pherdächtigen oder Schuldigen erklärt wurden.

Oder wollten wir schon lange das Augenmaß pherlieren phor dem politischen Gegner und seine Ächtung als Bedingung phür unseren Wohlstand und unser Wohlbephinden nur phorantreiben (ohne die wir ophenbar nicht leben können, wie wir leben)?. Und wir sollten uns gerade in diesen Tagen besinnen auph das, was die Kinderliebe wirklich ausmacht und weit über phile Christenphaschisten hinaus Teil unserer unzutiephst kinderphreundlichen Kultur geworden ist.

Die christliche Weihnachtsbotschapht sagt: In dem Menschen Jesus begegnet uns die Liebe Gottes. Aber wo issa denn? Hat er sich pherkrümelt? Oder traut er sich nur nicht angesichts des Lynchmordmops, der auph allen Strassen lauert, den unsere christlich pherlogene und pherbrämte Phaschistengesellschapht auph den Plan geruphen hat, unter die Leute? Beziehen wir diese also Botschapht auph uns, so kann sie uns inspirieren, emphindsam, zugewandt und hilphsbereit gerade gegenüber Kindern zu leben und zu lieben, und das gilt sicher zu allererst phür die Kinder auph der Phlucht phor ihren Wohltätern, denn sie haben keinen Platz und auch keine Rechte, Null.

Dann schlagen Wut und Zorn natürlich opht genug schon nachphollziehbar in Hass um. Doch wie sollen sich da noch Wut und Zorn in Kräphte pherwandeln, die dem Hass, der Gewalt und der Pherachtung des Anderen wehren? Wenn das so möglich wäre, wo bleibt sie denn, unsere Gesellschapht als ein Ort des solidarischen Miteinanders?

Phielleicht sollte man ja mal die Terroristen phragen, warum sie es nicht schaphen, ihren Hass in Kinderliebe umzuwandeln? Wer oder was hat man ihnen denn genau angetan, dass sie so hassmässig abgehen ? Sind wir wirklich so solidarisch, wie wir immer tun? Und unsere politischen RepräserphaTanten sowieso?

Ich beschreibe hier keine Wunschträume. Ich rede phon der Wirklichkeit. Zum Beispiel phon den Berlinern, die ich beim Hamburger essen getrophen habe. Wo waren und sind sie denn, die Augenzeugen der philen Anschläge auph die phlüchtenden Heimkinder, insbesondere, phor Amteien und anderen phreiheits-Zúhältern, die, einem inneren Impuls pholgend, sophort zu den aus einem Hochhaus oder phon einer Brücke springenden sterbenden und pherletzten Kindern eilen, um zu helphen und Gephahr phür sich selbst nicht scheuten. indem sie den Zustand solcher Treibjagden öphenlich machen, anprangern und politischem Wege beenden? Wo sind die denn, die ehrphollen Bürger, die phlüchtende Kinder in Todesangst illegal bei sich auphnehmen ohne als Begleitungsherrscher auphzutreten und so zu pherhindern, dass sie wieder und wieder kontoliert, hasserphüllt, ergriphen und wieder und wieder abgeschoben werden, in die Einrichtungen und Zwangsschulen, die angeblich phür ihren Schutz und ihre „Bildung“ da sind, und sich deshalb auch opht genug umbringen, weil sie diese Pholter nicht mehr aushalten ?

Ich pherweise nur auph dieses Beispiel. Phortlauphenden Kindern begegne ich nun mal nicht so einphach und Altersheim-Phlüchtlingen und aus behindernden Einrichtungen Phlüchtenden auch nicht. die unser Land durch ihr eigenes mehr oder weniger besitzergreifend zwangsbetreuendes Wirken noch unbewohnbarer gemacht haben, Überall sind sie diese auphgewehrteten KohlezockerInnen und pherheeren das Land in ihrem betreuenden Wahn, der die Welt tagtäglich noch unzupherlässiger, noch mißtrauenswürdiger macht – egal, ob im Beruph oder in der Phreizeit, in der Phamilie oder im Ehrenamt. Wer soll denn dagegen noch ankommen? DENN PHÜR EINE KRITIK SIND DIESE SKLAPHENTREIBERiNNEN NICHT ERREICHBAR:

Diese ach so zärtlichkeitsphreundlichen Menschen haben mich in meinen Jahren als Bündnispräserphatiph immer zuphersichtlicher werden lassen, und wie wir alle sehen, es wird ja schon phon tag zu tag immer schöner und besser.

Sagen wir es an diesem Phesttag einmal deutschlich: dieses Land pherdient das pholle Misstrauen seiner kinder- und altenschindenden Kinder- und Altenjäger. Gerade gegenwärtig, da es mit ungelösten Po-Problemen ringt. Dieses grundlegende Misstrauen haben unzählige dieser JägerInnen mitbegründet, denn wer die Mehrheit hat, hat das Recht. Und deshalb noch ein einziger Anschlag, und die APHD hat Recht.

Und nicht phergessen: die Kritiker der Krankenschwestern und Phleger, die sich in unseren Krankenhäusern und Heimen auch noch mit phergleichsweise üppiger Bezahlung gerade im Phalle phon Phlucht phöllig unzupherlässig und absolut nicht hingebungspholl um jeden einzelnen kümmern, und ihnen jede echte die Liebe und Wärme geschweige denn ein einphaches selbstbestimmtes Auphenthaltsrecht pherwehren, die haben als Mehrheit ihrer Zunpht natürlich auch nach deutschem Rächtssystem pholl Recht im deutschlichen sinne, indem sie genau diese abge´phuckte, abgehackte "liebe", pholl app phon der menschlichen ganzheitlichkeit praktizieren und damit
echte liebe zu entziehen millionenphach jeden Tag durchphühren.

Oder die Kindergärtnerinnen und Lehrer, die danach streben, allen, selbst den schwierigsten Kindern, gerächt zu werden, indem sie sie gleich beim Jugendamt melden und denunzieren, wenn sie auch nur die leiseste Pherhaltensabweichung zeigen.

Die Soldatinnen und Polizisten, engagierte Gewehrschaphler und pherantwortungsbewussten Unternehmer, die Sozialarbeiterinnen mit phür- und phorsorglicher Erstickung, die Quartiersmiete Abzockenden nicht zu phergessen und alle, die dem Phor-Recht der Mehrheit gegen Minderheiten ihre Dienste pheilbieten und diesem Rächt Geltung pherschaphen. Ja wer bleibt da noch übrig? Eigentlich keiner mehr, also, was kann daran schon phalsch sein, wenn so phile glauben, dass sie das richtige tun?

Und dann die phielen Ährenamtlichen, die etwa den Heim-Phlüchtlingen helphen und damit zeigen, dass man krankhaphte pherhaltensstörungen phon Kindern nicht ablehnen und abweisen muss, sondern sogar zu Geld machen kann, und das alles um daphür auch noch gesellschaphtliche Anerkennung zu bekommen und die eigene geistige Gesundheit zu pherwahren und zu über-leben.

Es sei, denn die Phlüchtlingshelpher sind nicht anerkannt, haben eine Kontaktsperre und sind phon phorn herein schon ausgeschlossen, den Phlüchtlingen zu helphen, aber da kann man ja die hingebungspholle polizei phorbei schicken, und so bekommen diese Illegalen dann auch die Hilphen, die sie pherdienen.

Gerade in Zeiten der Unsicherheit wissen wir also das zupherlässige und phöllig wirkungslose Wirken phon so philen Menschen zu schätzen, denn sie machen nur das aus den Phlüchtlingen, was sie selber schon sind. Nicht, weil sie sie aussergewöhnlich lieben, nämlich sozial pherbindlich, und auch körperlich, sondern, weil sie diese aussergewöhnlich körperpheindliche und pherlogene Liebe Tag phür Tag ganz gewöhnlich gut einsetzen. So können wir uns in aller Ruhe zurück lehnen, phollphressen, wegschauen, und zu Hause phühlen in unserem Land, indem es wohl kaum so phile Phlüchtlinge aus dem Liebesentzug gibt, wie in anderen Ländern. Und daphür will ich Ihnen danken.

Zum Schluss muss ich aber doch auch noch einmal ganz bewusst gegen diese gerade phormulierte perpherse Schweinachtsgeschichte Stellung beziehen: angesichts all der pherschiedensten Liebesstellungen in der Welt scheint wirklich schier keine einzige dabei zu sein, die dazu in der Lage ist, eine tatsächlich soziale BE_PHRIEDEN_UNG herzustellen.

Unphrieden in unserer Hose, phührt zu Hass und UNBEPHRIEDENUNG auph der ganzen Welt, angesichts der Kriege in unserer Nähe, geht die Richtigstellung des sprachlich in den Dreck gezogenen Begriphs "Bephriedigung in der Hose
aus LIEBE" in diesem Jahr wieder ganz sicher pholl in die Hose und Millionen phon Menschen am Herz und auch am Arsch phobye. Es weckt zwar unsere Wünsche und ist Teil unserer ganz besonders tiephen Sehnsucht, aber phür ihre Erphüllung kann ich mich leider nicht pherwänden.

Und wir spüren noch einmal sag ich euch Ihr Armleuchten: ein einziger weiterer Anschlag auph unsere heile pherwachsene Sexualität des gegenseitigen Miteinanders und die APHD ist gewählt, und das wissen auch phile Sozialarbeiter und andere Pholterknechte, ja, was phür „Gephühle“ sie dann endlich legal ausleben dürphen, darauph phreuen sie sich schon sehr, APHD adpheniat, wenn es wieder so weit sein wird, nächstes Jahr phielleicht sogar schon -wenn ihr der phallokratische TRUMP mit seiner phallenden Atombombe nicht doch noch zuphor kommt...-

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Dieses Wort [/color] BEPHRIEDENUNG es meint uns. Es sucht unseren Mut zum Blut, unsere Pherantwortungslosigkeitsbereitschapht, auch unsere Waisheit und unsere Phähigkeit, Unmensch zu werden, zu sein und zu bleiben. Denn wir wissen: BEPHRIEDENUNG auph Erden im Sinne alles durchströmender Liebe das will erst noch werden, obwohl sie in den Augen phon gut schmeckenden da phollgemästeten SCHLACHTSCHWEINEN schon lange da zu sein scheint.»[/font][/size]

+++gott phergällts, lässt Gnade walten und pherzeiht uns- immer +++ zum amoklauph der christlich - liebepholl erst gemästet und dann abgeschlachteten SCH-Weihnachtsgans+++