an die Homo - Verräter
Verfasst: So 2. Jul 2017, 09:03
meine kommentierte DOKUMENTATION AUS 2 Beiträgen zur HOMO-Ehe von Pädophilen im Netz
An die Verräter
Als wir alle uns fürchteten
als wir alle einsam des Nachts stille weinten
als wir alle uns noch verstellen mussten
als wir noch um Atem rangen, nach kostbarer Luft
weil wir nicht lieben durften,
als man uns noch ins Gefängnis warf - gemeinsam -
und man uns noch - gemeinsam - in die Hölle verdammte
da waren wir Brüder.
Als die Welt für euch schön wurde,
man euch Rechte verlieh,
und man euch aufnahm unter den Menschen,
da habt ihr uns vergessen.
Und schämt euch nun,
dass ihr uns einst kanntet.
Wenn wir uns heute sehen,
spuckt ihr uns an.
Gemeinsam mit den anderen.
Damit die anderen es sehen.
Aber vielleicht sehen wir uns einst wieder.
Es ist ja noch euer Platz frei
neben uns in der Hölle.
Phönix
Am hellhörigsten für Ungerechtigkeiten ist der,
der selber ungerecht behandelt wird – meist schwindet
diese Sensibilität mit seinen Privilegien.
Reinhard
KOMMENTAR:
Was besagt das? Es besagt, dass diese beiden Pädos sich auf der anbeblich untersten Stufe der Diskriminierung von Homos durch Heteros UND Homos empfinden und darstellen. Das ist aber nur eine Halbwahrheit, aber darüber zu spekulieren ist müssig, ob das höchstwahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sich die Pädophilen nicht mehr als nur aggressiv, militant und psychoterroristisch abgewendet hätten von der Kinderrechtebewegung. Mit der Folge unzähliger in den Tod gejagter Jugendamts- und Heimgeflüchteten, eine Realität, die bis heute anhält. Eine Abwendung vor dieser Realität, genau, wie "Reinhard" sie gegenüber den Homos beschreibt: "Am hellhörigsten für Ungerechtigkeiten ist der, der selber ungerecht behandelt wird – meist schwindet diese Sensibilität mit seinen Privilegien." Diese Privilegien der teilweise stinkreichen und sozial abgesicherten pädophilen Schickeria gegenüber den vogelfreien gejagten erziehungsgeflüchteten Kindern und Kinderrechtlern sind gigantisch.
Genau das ist historisch passiert: in der Auseinandersetzung mit der noch kleineren Minderheit von Kinderrechlern haben die Pädos sie aus jeglicher Kommunikation rausgeschmissen, bekämpft, bedroht, diffamiert und isoliert. Wobei als Mittel, der Aufschrei und Protest der KinderrechtlerInnen gegen die adultistische (erwachsene/bevormundende) Weltsicht der "Pädos" zu anlass genómmen werden, erst recht adultistisch aufzutreten, und sie als "verhaltensgestörte" und schlimmeres (noch heute nachlesbar) zu bekämpfen, aus ihren eigenen Reihen auszugrenzen und rauszuschmeissen. Denn auch sie (die Pädos) erhoffen sich fatalerweise bis heute noch immer eine ähnliche Toleranz der Gesellschaft ihnen gegenüber, wie sie das mittlerweile auch mit den Homos tut.
Auch bei ihnen setzte sich nach einem kleinen Intervall der Infragestellung ihrer eigenen adultistischen Weltsicht gegenüber den von ihnen teilweise straff pädagogisierten Objekten ihres Begehrens schliesslich die arrogante, besitzanspruchs, bevormundungs- und auch zweierkistenfixierte Weltsicht gegenüber den Kindern durch, die sie "lieben" möchten, ohne ihren eigenen subtilen, geschickt verkappten Bevormundungs-Machtvorteil zu hinterfragen und abzuschaffen. Nicht die Kinder sollten also auch bei ihnen das sagen haben, wie sie leben möchten und mit wem, sondern die erwachsenen Pädophilen wollen das weiter bestimmen und ihnen lediglich das "Recht" zugestehen, mit ihnen zu verkehren, mit ihnen eine Beziehung einzugehen und ggf. mit ihnen zu schlafen. Alle weiteren Rechte der Kinder bleiben aussen vor.
Das Ergebnis sieht man ja schon lange: war frührer die "Ehe" das Menschengefängnis an sich, begeben sich die Menschen heute in Scharen "freiwillig" in das als "Recht" proklamierte Gefängnis für Alle. Gleichzeitig mit der Abtötung der Kinderrechte nicht nur durch die Pädoszene, setzte die Schwulenszene ihrerseits die Zeichen ihrer Abgrenzung zur Pädobewegung: das heisst aber nicht, dass die Schwulenbewegung das Recht der Kinder auf Selbstbestimmung ernstgenomen oder sogar auf ihre Fahnen geschrieben hätte, im krassen Gegenteil : Es geht ihnen um IHR Recht, sie wollen den Minderjährigenstatus und Erziehungsstatus vollkommen beibehalten, der ja nun auch IHR "Recht" auf Vereinahmung, Bestimmung, Bevormundung, Kontrolle und Verfügung über die Kinder absichert. 18 jahre Zeit, ihren neuen Leibeigenen an sich zu gewöhnen und ihnen mehr oder weniger verlogene und körpernahe Zuwendung abzugewinen. Die duech immer stärkeres Selbstbewusstsein der Jugend immer zerbrechliche pädagogische Lüge der angeblichen Unfähigkeit der Kinder, zu überblicken", welche Folgen angenehme Gefühle und Freiheiten haben, die ihnen manche Kinderliebenden zugestehen, ist also erstmal die nächste Betreungsdiktatir-Dekade um ein weiteres Altensäckefundament gestärkt und ausgeweitet worden: dier Wahl der gebeutelten Kinder auf das Recht ihrer eigenen Lebenspartner ist nun weiterhin gebrochen, aber nicht gestärkt. Kind MUSS da leben, wo es einmal schmackhaft gemacht wurde, sich hinein zu begeben. Diese neue erweiterte jugendentmündigende Realität als Ergebnis der Mitverantwortung und Mitschuld von Pädophilen selbst zu erkennen, davon sind dieselben noch meilenweit entfernt.
An die Verräter
Als wir alle uns fürchteten
als wir alle einsam des Nachts stille weinten
als wir alle uns noch verstellen mussten
als wir noch um Atem rangen, nach kostbarer Luft
weil wir nicht lieben durften,
als man uns noch ins Gefängnis warf - gemeinsam -
und man uns noch - gemeinsam - in die Hölle verdammte
da waren wir Brüder.
Als die Welt für euch schön wurde,
man euch Rechte verlieh,
und man euch aufnahm unter den Menschen,
da habt ihr uns vergessen.
Und schämt euch nun,
dass ihr uns einst kanntet.
Wenn wir uns heute sehen,
spuckt ihr uns an.
Gemeinsam mit den anderen.
Damit die anderen es sehen.
Aber vielleicht sehen wir uns einst wieder.
Es ist ja noch euer Platz frei
neben uns in der Hölle.
Phönix
Am hellhörigsten für Ungerechtigkeiten ist der,
der selber ungerecht behandelt wird – meist schwindet
diese Sensibilität mit seinen Privilegien.
Reinhard
KOMMENTAR:
Was besagt das? Es besagt, dass diese beiden Pädos sich auf der anbeblich untersten Stufe der Diskriminierung von Homos durch Heteros UND Homos empfinden und darstellen. Das ist aber nur eine Halbwahrheit, aber darüber zu spekulieren ist müssig, ob das höchstwahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sich die Pädophilen nicht mehr als nur aggressiv, militant und psychoterroristisch abgewendet hätten von der Kinderrechtebewegung. Mit der Folge unzähliger in den Tod gejagter Jugendamts- und Heimgeflüchteten, eine Realität, die bis heute anhält. Eine Abwendung vor dieser Realität, genau, wie "Reinhard" sie gegenüber den Homos beschreibt: "Am hellhörigsten für Ungerechtigkeiten ist der, der selber ungerecht behandelt wird – meist schwindet diese Sensibilität mit seinen Privilegien." Diese Privilegien der teilweise stinkreichen und sozial abgesicherten pädophilen Schickeria gegenüber den vogelfreien gejagten erziehungsgeflüchteten Kindern und Kinderrechtlern sind gigantisch.
Genau das ist historisch passiert: in der Auseinandersetzung mit der noch kleineren Minderheit von Kinderrechlern haben die Pädos sie aus jeglicher Kommunikation rausgeschmissen, bekämpft, bedroht, diffamiert und isoliert. Wobei als Mittel, der Aufschrei und Protest der KinderrechtlerInnen gegen die adultistische (erwachsene/bevormundende) Weltsicht der "Pädos" zu anlass genómmen werden, erst recht adultistisch aufzutreten, und sie als "verhaltensgestörte" und schlimmeres (noch heute nachlesbar) zu bekämpfen, aus ihren eigenen Reihen auszugrenzen und rauszuschmeissen. Denn auch sie (die Pädos) erhoffen sich fatalerweise bis heute noch immer eine ähnliche Toleranz der Gesellschaft ihnen gegenüber, wie sie das mittlerweile auch mit den Homos tut.
Auch bei ihnen setzte sich nach einem kleinen Intervall der Infragestellung ihrer eigenen adultistischen Weltsicht gegenüber den von ihnen teilweise straff pädagogisierten Objekten ihres Begehrens schliesslich die arrogante, besitzanspruchs, bevormundungs- und auch zweierkistenfixierte Weltsicht gegenüber den Kindern durch, die sie "lieben" möchten, ohne ihren eigenen subtilen, geschickt verkappten Bevormundungs-Machtvorteil zu hinterfragen und abzuschaffen. Nicht die Kinder sollten also auch bei ihnen das sagen haben, wie sie leben möchten und mit wem, sondern die erwachsenen Pädophilen wollen das weiter bestimmen und ihnen lediglich das "Recht" zugestehen, mit ihnen zu verkehren, mit ihnen eine Beziehung einzugehen und ggf. mit ihnen zu schlafen. Alle weiteren Rechte der Kinder bleiben aussen vor.
Das Ergebnis sieht man ja schon lange: war frührer die "Ehe" das Menschengefängnis an sich, begeben sich die Menschen heute in Scharen "freiwillig" in das als "Recht" proklamierte Gefängnis für Alle. Gleichzeitig mit der Abtötung der Kinderrechte nicht nur durch die Pädoszene, setzte die Schwulenszene ihrerseits die Zeichen ihrer Abgrenzung zur Pädobewegung: das heisst aber nicht, dass die Schwulenbewegung das Recht der Kinder auf Selbstbestimmung ernstgenomen oder sogar auf ihre Fahnen geschrieben hätte, im krassen Gegenteil : Es geht ihnen um IHR Recht, sie wollen den Minderjährigenstatus und Erziehungsstatus vollkommen beibehalten, der ja nun auch IHR "Recht" auf Vereinahmung, Bestimmung, Bevormundung, Kontrolle und Verfügung über die Kinder absichert. 18 jahre Zeit, ihren neuen Leibeigenen an sich zu gewöhnen und ihnen mehr oder weniger verlogene und körpernahe Zuwendung abzugewinen. Die duech immer stärkeres Selbstbewusstsein der Jugend immer zerbrechliche pädagogische Lüge der angeblichen Unfähigkeit der Kinder, zu überblicken", welche Folgen angenehme Gefühle und Freiheiten haben, die ihnen manche Kinderliebenden zugestehen, ist also erstmal die nächste Betreungsdiktatir-Dekade um ein weiteres Altensäckefundament gestärkt und ausgeweitet worden: dier Wahl der gebeutelten Kinder auf das Recht ihrer eigenen Lebenspartner ist nun weiterhin gebrochen, aber nicht gestärkt. Kind MUSS da leben, wo es einmal schmackhaft gemacht wurde, sich hinein zu begeben. Diese neue erweiterte jugendentmündigende Realität als Ergebnis der Mitverantwortung und Mitschuld von Pädophilen selbst zu erkennen, davon sind dieselben noch meilenweit entfernt.