Wir wollten doch einfach nur zusammensein Du Scheiss millionärsverfickter Udo
1989 oder: vom Schein des
als solchen diffamierten "Kinderrechtestalinismus" in die tatsächliche absolute
Kinderrechteermordungsundenthaltsamkeits
stalinismusjauche
als solchen diffamierten "Kinderrechtestalinismus" in die tatsächliche absolute
Kinderrechteermordungsundenthaltsamkeits
stalinismusjauche
600 Menschen starben bei dem Versuch aus der DDR zu fliehen. Viel viel mehr aber, Hunderte, wahrscheinlich sogar T a u s e n d e starben in der Zeit von 1949 - 1989 - 2014 auf ihrer Flucht vor dem Jugendamt, vor Heimen und Psychiatrien, vor Betreuern und vor der Polizei IM WESTEN UND IM OSTEN, darunter viele Kinder und Jugendliche. Das wird vertuscht bis heute. Dieser Schmerz will nicht aufhören. Die Angehörigen und Freunde waren und sind weitgehend aufs Zuschauen angewiesen, oft werden die, die überlebten vom Jugendamt vor ihren Angehörigen so versteckt, dass sie sie nicht wieder finden können, und vegetieren in itrgend welchen so genannten "beschützenden einrichtungen" vor sich hin. Und das sind nicht nur fälle, wo es wirklich übelst zuging zu Hause. Verzweifelte angehörige und Freunde sind auf sich selbst angewiesen, zu suchen, darüber zu berichten- das anzuprangern. Oft sterben sie gleich mit aus Überforderung und Ohnmacht, dass man ihnen ihre Kinder klaute und in den pädagogischen Welthandel mit der Ware Kind eingebunden hat, vor Angst, aus Erschöpfung, ihren Kindern auf ihrer illegal gemachten Flucht zu helfen, aus Verzeiflung und Trauer. Während das eine ZU RECHT im Licht im Licht im Licht im Licht im Licht der Öffentlichkeit - ja was? gefeiert, geehrt, berichtet, betrauert, rückbesonnen wird, herrscht auf der anderen Seite die schwarze Nacht, das eisigste Schweigen im land. Es ist das Schweigen von denselben, die hier eine "Befreiung" feiern, die in Wirklichkeit keine ist, sondern ein Witz, ein Trick, ein gigantisches Ablenkungsmanöver, eine Posse, da für die, von denen hier imForum die rede ist, nur eine Odyssee von einem Unrecht ins nächste, oft sogar vom Regen in die Traufe. Das sind die vergessenen Kinder, an die niemand denkt, die nirgendwo hinkönnen und hindürfen, weil sie auf der Flucht sind aus Familien und ausgerechnet vor den diversen Einrichtungen, die eigentlich für ihren Schutz dasein sollten. Nicht zu ihren kurzen Lebzeiten, und auch nicht in ihrem frühzeitig und auf unnatürliche Weise grausam herbei geführtem Tod rührt sich auch nur ein einziges Medium. Ja, diese unsichtbaren Mauern und grenzen sind unerkennbar und unüberwindbar. Das kann doch nicht wahr sein - das kann doch nicht stimmen. Doch es ist wahr. Es gibt dafür keine Aufmerksamkeit, keine Sprache, keine Worte, keine Sätze, keine öffentlichen Fernsehsendungen, kein Bedauern, keine Entschuldigung, keine Aufarbeitung, keine Beachtung, keine Trauer: Im Gegenteil: das Sterben geht weiter, denn zu sehr ist dieses nach aussen und innen Waffen liefernde und vor Waffen strotzende System überzeugt, sich für FREIHEIT zu halten, als dass es je erkennen könnte, wie genau es unzählige Menschen hinrichtet, tötet und mordet.
http://www.indianerkommune-forum.de/php ... m.php?f=82
Es ging alles sehr schnell: Die Staatsmauer ist gefallen, das K a p i t a l - bisher offizielles Tabu für das Volk -, marschiert ein in die DDR, Die IK- Kommunemauer - der "Schutzwall" vor Polizei und Jugendamt- ist auch futsch, die kinderrechtefeindliche Zwangs a d u l t i s m u s-Heterosexualität - das bisher offiziell verpönte Tabu in der Kommune - marschierte ein wie eine Riesen Zhunami-welle und saugte alles weg, was an Kommunestrukturen bestand. Beides - der Zusammenbruch der Mauer, und der Zusammenbruch der Kommune nannte sich von den am Zusammenbruch massgeblich Beteiligten SIEGERN formuliert: "BEFREIUNG"- "FREIHEIT" -"WIR HABEN UNSERE FREIHEIT WIEDER" und "TU WAS DU WILLST"_ das alte antisoziale prinzip, das auch nazis und anarchisten fast gleichermassenin diesem Punkt vereinigt.
Ich erinnere mich, genau in dem moment, als ich am 9. november 1989 auf dem weg nach nürnberg über eine grenze trampte, hiess es plötzlich im radio des LKW, der mich mitnahm "die mauer ist offen." Nein, es kamen mir zwar tränen angesichts dieses überwältigenden ereignisses, aber die traurigkeit und der schmerz holten mich schnell ein, denn das ereignis hatte für mich noch eine ganz andere schmerzhafte dimension: viele jubilierten, weil sie wiedervereinigt waren mit ihren liebsten und neue leute kennen lernten doch die kommune war so gut wie im eimer, die engagierten würden NIEMALS ihre freunde wiedersehen klönnen, die man von ihnen vertrieben hate, und jetzt kam noch etwas dazu: die kommune hatte auf einen schlag ihre besten aktivisten verloren. Es war so, als wusste ich schon, warum: es gab entsprechungen im verhältnis von mikro- und makrokosmusereignissen. ähnliches, was der hintergrund des geschehens war, was hier von "oben" passierte, das passierte der kommune schier deckungsgleich von unten auch. Und die wollte ja von ihrem anspruch her ein alternatives k i n d e r e c h t e kommuneprojekt sein, das nicht wie die DDR von oben z w a n g s v e r o r d n e t war, sondern vom anspruch her f re i w i l l i gvon unten strukturiert die gesellschaftliche auseinandersetzung suchte. Zeitgleich - quasi auf die minute genau - hatte die mehrheit der ik - aktivisten die ik für beendet erklärt. Ich fuhr mit dieser erfahrung schon geschlagen- nach hause, zurück nach nürnberg, um zu retten, was zu retten war. Nöh, ich sah da erstmal gar nix mehr (ein). Sollte die gesamte idee das gesamte Projekt jetzt beendet werden? Nee, niemand würde verbieten können, diesem Fakt zu trotzen. "Nix da jetzt erst recht" dachte ich mir. Zuhause fand ich einen höllischen Müllhaufen vor: alles war in einem chaotischen zustand, die bude sah aus, wie auf einem trümmerfeld. Nein, da war schon längst nicht mehr von "budehüten" die rede. Hier hatte jemand schon längst sein absprachen - lippenbekenntnis aufgegeben jemals dazu gehört haben zu wollen. Kein mensch war mehr dort. Papiere lagen durcheinander am boden. Unter einem schrank zog ich den brief (davon hatten wir dutzende)mit einem hilferuf eines jungen hervor, möglich ist, dass er noch auftaucht, dann werde ich ihn hier dokumentieren: ES IST DAS HISTORISCHE DOKUMENT ÜBERHAUPT dafür, was hier passiert war: " helft mir, ich bin 13, ich komme aus......., ich bin schwul, ich mag nicht mehr leben, hilfe hilfe hilfe". Es las sich wie eine selbstmordankündigung. Man muss sich das mal überlegen: noch 1994 wurden 40 Männer wegen dem § 175 verurteilt. Und was lief 1989 in den Kinos: der Film "coming out". Haben se wohl nicht gesehen. Dieser Brief jedenfalls war mein wichtigster grund, jetzt vor lauter wut und trotz mich im recht zu fühlen und jetzt erst recht loszulegen und weiter zu machen. .
Die, die zuletzt in nürnberg aufgepasst hatten, hatten sich während meiner abwesenheit schon lange nicht mehr gekümmert, eine hatte mal sinngemäss gemeint, "wir schaffen das sowieso nicht mit dem freiwilligen bezugspersonensucherecht für kinder, ich suche mir jetzt einen mann, von dem lasse ich mir kinder machen, dann habe ich kinder. Den Mann braucht man dann eigentlich nich mehr" oder so ähnlich kam das rüber.. Gesagt aber ( etwa nicht ?) getan..Und das ganze nent sich dann "Kinder gaanz lieb haben, Elternliebe", oder wie auch immer. Ich habe von dem anfang vom ende wochenlang nichts mitbekommen (dürfen): man hatte sozusagen eine kommune in der kommune gebildet, mit eigenen kommunikations- und interaktionsstrukturen, von denen ich komplett ausgeschlossen war. Das gesamte Kinderrechteland wurde geraubt und anschliessend zerstört. Man hatte versucht, ein ganzes netzwerk von dezentralen anlaufstellen bzw umherschwirrenden einzelpersonen, die um hilfe schrieen, aber nicht mehr bekamen, auf einmal abzublocken und dicht zu machen - das interessierte definitiv seit spätestens 1989 nicht mehr. Eiskalt wie wahr. Mir ist das wichtig zu erwähnen, denn aus heutiger sicht fühlt sich das so an, als ob das noch tiefere eintauchen in den sumpf der hilflosen und ohnmächtigen genau der Preis dafür war, dass andere, die sich selbst zu helfen wussten "glücklich" werden konnten. Besser gesagt: mit eigenen neuen prämissen wurde eine eigene private Zukunft neu struktiriert. Die aber unterschied sich kaum mehr von den ursprünglich ach so verhassten Familien - und Singlestrukturen. . Doch der "honnecker" der kommune, als der ich mich zu fühlen hatte, war nicht einverstanden, den nun vorgesehenen weg in den kapitalismus, synonym für die in eine hauptsächlich heterosexuelle familiengruft entlassene kommune in gesellschaftlich vorgefertigte makrokosmosbahnen einzuschlagen, den die meisten kommunarden schon weit im vorfeld dieses tages längst beschlossen und auch schon schritt für schritt längst eingeleitet hatten. Nein, da waren keine mauern mehr nötig so wie davor -mit denen man sich schützen wollte davor, dass der nullenstaat skrupellos in die kommune einmaschieren konnte wie er wollte. Man ging makellos rüber in das verhasste System und richtete gleichzeitig völlig neue mauern auf. . Heil-Ihr Praktiker !" - hätte man damals dazu gesagt.
Was war passiert? Man konnte nicht mehr und folglich man wollte nicht mehr. Man hatte schon genug probleme von aussen, spürte die soziale ausgrenzung und isolation, auf der man eine zukunft hätte aufbauen können, man sah keine zukunft mehr, man zerbrach die mauer, die wir nicht nur von innen nach aussen gezogen hatten, sondern der staat und die polente um uns herum gezogen hatten, und ging sogleich in die "wiedervereinigung" der strukturen über. Die verfolgung, die kriminalisierung, das versteckspiel vor allem waren für die meisten nicht mehr zu ertragen, und dann gab es noch noch mich, der ich mit aller lautstärke dagegen stemmte, manchmal sogar mit handgreiflichkeiten das engagement zu retten versuchte. Es nützte nichts. Man hatte einfach keinen Bock mehr, war burnouted : man sah nicht mehr ein, dass man den Rest seines Lebens - man hatte ja nur eins - unter einer sozial- und sexualpolitischen orientierung leiden sollte, die nicht ihre war, die man nur v o r g e g e b e n hatte, sie zu besitzen, aber das war auch nur ein großer schein. Man gab sich so aus, weil man abhängig war von den durchaus vielen positiven elementen und vor allem von den sozialen kontakten der kommune, und davon traute man sich lange zeit nicht von zu verabschieden. Man wartete darauf, bis man selbstbewusster wurde, als wie man gekommen war, und darauf, dass man jemand finden konnte, der/dem es genauso ging, dann erst konnte man sich langsam lösen, bis man stark genug war und dann aber gemeinsam den lebensweg weiter ging aber zu zweien. Was wollte man mehr und scheisse. Statt zu bleiben, in dem Moment, wo man stark und konfliktfähig genug genug geworden war, um selber anderen nachhaltig helfen zu können. Und dieser punkt war 1989 gekommen - zu dem zeitpunkt waren die zweierkisten schon gut verteilt, es fehlte nur noch der bruch irgend einer absprache - ein um wenige tage verpasster abgesprochener termin wurde zum willkommenen aufhänger, und dann kam der knall der trennung. Der Schein der kinderrechtepriorität diente also lange zeit hauptsächlich dazu, EINEN anderen menschen als partner FÜR SICH zu finden, der in die kommune hinzu kam und ebenfalls ALS MITLÄUFER in diesem schein gefangen war, dafür konnte man sorgen- So bildeten sich die päärchen. Den stress des suchens, findens und zusammenhaltens schob man weitgehend einem völlig überforderten Sündenbock zu. Dafür war er immer gut. Und wenn sie nicht gestorben sind, (oder eben im Zusammenhang von verfolgung, trennung, kriminalisierung und psychiatrisierung einerseits oder durch zweierkistenbedingtem desinteresse am engagement ums leben gebracht wurden , dann leben sie noch heute glücklich und zufrieden als ganz normale omas und opas ihr leben voller glücksgewinn wie ein stück eisen oder eis und zinn und voller sinn dahin.
Aber um diesen familienweg zu gehen, musste und wollte man am ende, als die gesamten gesellschaftlichen verhältnisse in deutschland sich wandelten, und das kapital sich anschickte, in die DDR einzumarschieren- einem boss das wichtigste - die verantwortung für alles mögliche, auch für das eigene scheitern in der kommune zuzuschieben. Familienzusammenführung zum zwecke der vereinheitlichung und vermehrung der welt des kapitals auf globaler ebene - das kam raus dabei, dessen startschuss aber wurde 89 und eigentlich zu allen zeiten als persönliche "BEFREIUNG" erlebt. Und das war sie auch aus egoistischer subjektiver sicht. So hatte man über den boss- der an allem schuld war, was es überhaupt gab, eine gute rechtfertigung gefunden, mit der kinderrechtepolitik aufzuhören und sich gut zu fühlen dabei, und sogar noch als "befreier" aus dem kommunezwang dazustehen.
Was in der blütezeit der kommune noch "befreiung aus den heimen" war, hiess jetzt" befreiung" von dem guru, "der uns dazu zwingen möchte, auch noch den rest unseres lebens damit zu verbringen, kinder aus heimen heraus zu holen und ihnen eine legale lebensperspektive aufzubauen /zu bieten". Jemandem, der im Prinzip nie Guru sein wollte, und je mehr er tat gegen diese Gururolle anzugehen, wurde durch die scharfe ablehnung seiner rolle erst recht zum Guru gemacht und sowieso, weil er konsequent immer weiter machen wollte, denn die SOZIALPOLITISCHEN INHALTE waren RICHTIG und sollten deshalb unbedingt (selbstkritisch) weiter entwickelt werden. (und schon deshalb dem wurde dem soentschlossenen die gururolle zugeschoben, die er stets mehr oder weniger absichtlich mit kusshand annahm, um auf diese weise als unfreiwilliger sündenbockspieler und gleichzeitig schwuler ehepartnervermittler bzw.- familienvermittler die männlein und weiblein der kommune zusammen führen und dadurch genau die ausbeutungsverhältnisse erleben durfte, die man ihm selbst unterstellte. Und die das heuteige system allerorten kennzeichnen. Als die kommune ihre bzw die gurustruktur innerhalb der kommune ihre funktion erfüllt hatte, liess man sie /ihn fallen wie eine kartoffel. Der mohr hatte seine schuldigkeit getan. So wie einen Ideenerzeuger, den man nicht mehr brauchte, den man in den Müll stecken kann, nachdem man seine Ideen ausgebeutet hatte und die guten aspekte dieser Ideen sich rauszog, um sie für die eigenen Zwecke umzubauen und zu ge-brauchen. Allmählich wurde von den medien und von den politischen interessengruppen das kindererchtethema immer mehr eines von "mißbrauch". So gab man heuchlern und egoisten die chance sich durch scharfe abgrenzung von einem selbst etablierten missbrauchsbegriffs sich zu konstiotuoieren und sich auszubreiten: Auf dem missbrauchsbegriff erwuchsen ganze sich abgrenzende riesenbewegungen: kinderschutzbewegung, antimisssbrauchskampagnen, frauenbewegung, mütterbewegung, familienideologien., lesbenbewegung, schwulenbewegung, pädagoische bewegungen.dieser trend hält an bis heute, vom autonomen kinderrechtekampf ist keine rede mehr.
In der kommune hat es nur in einer kleinen episode ansonsten niemals einen ehrlichen n a c h h a l t i g e n konsens v- auch keinen von wirklich jedem mitgetragenen - sexualpolitischen konsens gegeben. Ohne sich hier über genaue oder mutmassliche, primäre, sekundäre oder promiske gefühlsorientierungen einzelner auslassen zu wollen - das steht mir nicht zu und masse ich mir auch nicht an zu wissen- mitläuferInnen sind austauschbar jeder zeit - habe ich doch noch immer genug damit zu tun, wenigstens meine eigene sexuelle identität heraus zu finden. Die es anscheinend auch nicht gibt- auf die ich mich festlegen könnte. Ob offen oder klammheimlich gelebt: die zwangsheteroadulto-zweierkistenorientierung war es nicht, aber genau das war DIE hauptströmung in der kommune, ihr gesamtes schicksal richtete sich nach kulturell übermächtiger zwangsheterosexueller - logik, sowie einem weitgehend unbefriedigten gierigen egoistischen hetero- bedürfnismuster, das materiell nie genug bekommen kann von sich selbst, und das gilt für die bestehende, sich an dieses familienmuster angepasste schwulenbewegung genauso- man richtete sich mithilfe dieser vorgabe letztenendes - wenn auch durch anstrengende kommunearbeit manchmal ein paar jäärchen verzögert- bequem nach dem muster des kapitalismus ein, (erbte wie ne sau- während ich alles gab was ich hatte und jetzt nackt und herzugebrochen da stehe ohne alles) wenn auch spät, der kapitalismus nahm sie spätestens 9/89 mit kusshand auf in sein system. Die vorgänge der kommunezerstörung verliefen ebenfalls nach diesem heterromuster, man fand sich, man lernte sich kennen, dann sich "lieben", dann wurde abgeschirmt und "privat" kommuniziert und so begann der langsame prozess der ablösung trennung vom eher schwulen bzw. sozialverbindlichen jugendideal, und vom kinderrechteideal, das von anfang an NICHT RICHTIG VERSTANDEN WURDE, und die sozialen folgen und auswirkungen ihrer unterlassung erst recht nicht. Über die blütezeit der kommune hinaus bis zu ihrem ende gab es nur nur ein weit gehendes pc- l i p p e n b e k e n n t n i s der kommunemehrheit nach aussen, bzw. war es nur von den wenigsten aus der kommune wirklich mitgetragen. E p i s o d i s c h e ausnahmen bestätigen diese regel : Aber das reicht eben nicht. Wer nicht nach diesem muster tickte, sein schwulsein bzw. sein anarchistisches aktionsbewusstsein in die um infantile emathie kämpfende kommune einbrachte, bekam am ende den meisten druck, überall druck, kriminalisierungsdruck, polizeiüberdruck durch eine fast vierstellige zahl von razzien und ähnlichem , verantwortungsdruck von aussen, und nach aussen, die unzähligen manchmal sogar tödlichen schicksale im zusammenhang polizeilicher und jugendamtlicher zugrifformen, stress und druck überall, auch von innen und schliesslich völlig allein gelassen noch das riesenheer hilfesuchender an den hals, viele aus der umfeld der psychiatrie, dem wollte man sich einfach bnicht mehr stellen und machte schluss
aber die edelpäärchen, die sich gesucht und gefunden hatten und kollektiv am ende der kommune gearbeitet hatten, -man kann von einer von eltern übernommenen und nicht aufgearbeiteten stinkbürgerlichen psychologischen architektur der kommunezerstörung sprechen- bevor sie sie ganz verliessen, hatten mit dieser philosophie und diesem engagement von nicht erst von heute auf morgen überhaupt nichts (mehr) zu tun. Man kümmerte sich fortan um den aufbau eigener mehr oder weniger kapitalistisch funktionierender strukturenm/ familien. Die zarten pflänzchen (symbole, plätze, die sprache, die engagements der autonomen kinderrechtebewegung wurden verbrannt, was übrig blieb, sind wüsten, in denen nichts kinderrechtliches mehr wächst, die bis heute allerorten so grosse ausmasse angenommen haben, dass sie schon mehr ausbreitung gefunden haben, als jede überhaupt noch existierende vegetation:
Offensichtlich hat sich der geist des radikalen anarchistischen infantilismus mit allen fehlern und schwächen, die er in der kommune hatte als DER SOUVERÄNSTE GEIST des nachhaltigen, langjährigen bestmöglichen zusammenhalts erwiesen, keineswegs aber sein in jeder beziehung überlegender contrahent, der Geist der heteroadulto aktivisten, die schliesslich in alle himmelsrichtungen gackerten, die sich boten und auf jeder hochzeit tanzten, wo sie nur konnten, was sie nur als ihren vorteil und glücklichwerden identifizieren konnten, dem sie nachrannten und dabei auch mal locker über eichen gingen, das heisst, letzten endes das tolle engagement mitstarb mit dem tod der kommune. Nee, da wollte ich nicht zugehören und den Friedhofsgärtner spielen auch noch. Zusammenhalten können die ausgrenzenden heteros offenbar am wenigsten. Erst recht nicht als e c h t e s Kollektiv, erst recht nicht als Kinderrechtekollektiv, geschweige denn in der Lage, andere sexuelle orientierungen gleichberechtigt mit in ihre strukturen aufnehmen.
Wenn ich heute zurück schaue: die eine mauer fiel, und eine neue wurde errichtet. Nein, sie wurde beibehalten , nur erweitert und erhöht/verfestigt und : u n s i c h t b a r gemacht, den die alte sichtbare fiel zu sehr auf- errgete mit der Zeit zu viele Proteste. Es war niemand mehr da, der bisher die eh kaum - wahrgenommene Mauer gegen die UNINTERGRIERBAREN Kinder auf der Flucht eingerissen hat. Im gegenteil. . Überhaupt kein Mensch mehr würde je wahrnehmen, mitkriegen, was sich hier abspielt im Land bis heute: wie diese Kinder auf der Flucht aus und in ihren pädagogischen Gulags zu Tode gejagd und getrieben würden. Aber nun zeigt der staat am beispiel der von ihm lediglich wahrgenommenen migranten, wie er seine eigenen flüchtlinge kaschiert. Schon in Ansätzen würde jetzt die Flucht dieser kinder, jugendlichen und alten gar nicht mehr möglich sein, sondern mit psychologischen Methoden noch massiver bereits im vorfeld verhindert und gebrochen werden,. Und so kam es auch. Eine Betreuerin passt heute schon ganztäglich auf 3- 5 KInder auf, dass sich überhaupt kein Kind mehr in die anarchistische richung entwickeln kann. Kein mensch würde mehr mitkriegen, wie sie an der Mauer ihrer Rechtelosigkeit zerbrechen und zerschellen. Die Mauer wurde endgültig mit vorgeschobenem Mauerbruch endgültig verdickt und erhöht.. Jenseits der Mauer herrschte nun auf der einen Seite die vereinigte "Selbstbestimmung" den verwachsenen Königsweg zu beschreiten. Vor der Mauer die Millionen Entmündigter, fortgesetzt bis heute in einem fortan schier unüberwindbarem vereinigten Betreuergroßreich, dem niemand mehr entkommen sollte: "Dann sah ich die ersten Obdachlosen, doch ich trampelte vor lauter Freudentaumel und Glück schon vor 25 jahren an ihnen vorbei... "Aber man übersah die, die sich aufgrund des Verlustes der letzten Bastionen ihrer Unterstützung sich gleich den Strick nahmen, oder später von Hochhäusern sprangen , unter die Bahn leifen, oder den sexuellen Amok liefen . Nein, davon wollte man nichts mehr wissen, da sagt man schon lieber "zum glück habe ich wenigstens von denen, die danach ins Grab sprangen , nichts gewusst".
Wenn ich das alles noch mal anfangen könnte, würde ich SEHR vieles genauso machen, nur eins nicht: ich würde NOCH ANGESTRENGTER VERSUCHEN, keinen druck mehr zu machen auf niemand. Ich kann den druck, den ich machte, mit verteidigung der kinderrechteposition nach innen und aussen verdammt gut rechtfertigen, wenn ich will, aber das bringt nicht weiter, denn der druck, den ich machte- weil ich ihn selbst unerträglich abbekam, verselbstständigte sich und wirkte genauso mit an der zerstörung der kommune. Wie ist es heute? ich kann keine Nadel auf die erde fallen hören, ohne zu TOde erschreckt zu sein, keine autotüre klappen hören ohne dass mein BLutdruck auf 184 steigt, ich bin komplett im arsch. Die medien haben mir im letzten jahr ein vorhofflimmern plus tachyarrhythmie beschert vom feinsten. Solte jemand auf die Idee kommen, mehr als ein paar haupt-kinderrechtemörder zu suchen, dann suche man sie da. Bekommst du deine eigenen traumata , Deine völlig aussichtslose überforderung, deine angst und deine einsamkeit nicht in griff und steckst andere damit an, gibst das also mehr oder weniger unverschuldet an andere weiter, brauchste dich nicht zu wundern, dass das ganze immer wieder ausgeht, wie es ausging. Man wird bei so einem engagement, wenn man das notgrdrungen fast alleine durchziehen muss, einfach kommunikationsunfähig gemacht. Aber mach das mal -relaxe, aktiviere deinen parasympathikus- angesichts der strassen, die mit so vielen toten wegabweicherInnen gepflastert sind, von denen die bewegung nur einen winzigen bruchteil selbst hautnah miterlebte. Ich hätte angesichts der gesundheitlichen und völlig verarmten situation, in der ich mich heute befinde, kein problem zu sagen "Ihr habt recht gehabt", wenn dieses ihr "RECHT gleichzeitig nicht genau die verheerende gesellschaftliche wegschausituation von heute massgeblich mit herbei gezaubert und wohl noch mehr mit gefestigt hätte, als das noch vorm 3. reich phase war. So aber kann ich nur resümieren: es war richtig, daß ich konsequent war, ich kann mir sagen, ich habe es wenigstens versucht und versuche es noch immer, und dieses "noch immer - doch behutsamer- das ist das entscheidende- auch wenn die ganze aussicht mangels breiter bewegung jetzt ziemlich finster ausschaut, aber unbedingt besser wird es in diesem punkt und auch sicher den anderen und der gesamten gesellschaft gewiss auch nicht gehen. Auch von früheren kampfgefährtInnen leiden mit sicherheit etliche am zeitgeist. Manche mögen vielleicht auch bereuen, dass sie den weg aus der kommune raus gegangen sind, wer weiss das schon. Was neues, das die marginalisierten mit einbezieht, sodass sie politisch öffentlich wirksam werden können, auf ähnlicher Basis , wo es eben nicht staatserwünscht in blutsverwandtschaftlichen zwängen abläuft, haben sie jedenfalls nicht geschafft aufzubauen. Das gibt mir recht dass es nicht massgeblich an mir lag, dass es scheiterte. wenn das der fall gewesen wäre, hätten sie ähnliches sofort wieder aufgebaut, aber ohne mich. Haben sie aber nicht. Dazu sind sie einfach zu weit weg gegangen von dieser idee, und da kommen sie jetzt auch nicht mehr raus. Auch sie haben mit sicherheit schon viele freunde und angehörige verloren. Es wäre allemale besser gewesen, wir wären alle zusammen geblieben, dann sähe die welt heute wesentlich besser aus da bin ich mir sicher, und es wären vielleicht nicht so viele dabei drauf gegangen, wie hier drauf gegangen sind.[/color][/size]
http://www.indianerkommune-forum.de/php ... ?f=5&t=334
der große Freudsche fehlleister des Pfaffen Jörg Deppermann, Predigt im deutschlandweit ausgestrahlten Radio Sonntag, den 9.November 2014 in der Martin Luther -KIrche in Blomberg
Manchmal w i s c h e n äh wünschen wir uns, daß der Herr käme und all der Not ein Ende macht
M
Dieser "Versprecher": w i s c h e n statt "wünschen" war tatsächlich im Radio zu hören, im Manuskript steht natürlich "wünschen". Das sagt eigentlich alles
" Vor 25 Jahren saß ich spätabends IN MEINEM STUDENTENWOHNHEIM vor dem F E R N_SEHER (!) und bekam E H E R D U R C H (Z U?) F A L L MIT , was sich da zutrug (das FERN_SEHEN VERMITTELTE ES NATÜRLICH RICHTIG) . Ich wollte zunächst nicht glauben, was sich da zutrug, wie die INDIANERKOMMUNE fiel. Und dann habe ich den KLoos im Hals weg geschluckt und habe geheult, wie die ehemaligen Aktivisten sich an den geöffneten und gebrochenen Konsensgrenzübergängen zum gekommenen ganz normalen 4.
Z w a n g s h e t e r o h e r r s c h a f t s f a m i l i e n d e u t s c h e n g r o ß reich
in den armen lagen. Ich war erschüttert, fassungslos und dankbar. Die Mauer fiel, Die Unrechtsstrukturen in der Kommune waren am Ende, die Normale Welt hatte sie zurück, DIE MAUER UM UNS HERUM WAR NUN VIEL GRÖSSER GEWORDEN , VIEL PERFEKTER: DIE AKTIVISTEN IN DIESER GEÖFFNETEN DANN ABER SCHNELL WIEDER GESCHLOSSENEN MAUER (als sie drin waren) KONNTEN PLÖTZLICH GANZ RELAXT MITEINANDER KOMMUNIZIEREN, UND OHNE STRESS; OHNE KINDERRECHTEENGAGEMENT UND ANGST, OHNE ÜBERFORDERUNG UND OHNE SCHULDGEFÜHLE VÖLLIG UNBEHELLIGT UND VÖLLIG GEWALTFREI ZU EINANDER UND NUR FÜR SICH IN FRIEDEN UND FREIHEIT ZU EINANDER ZUSAMMEN KOMMEN: Und das ging alles viel leichter und besser. Was für ein Durchbruch! Im wahrsten Sinne des Wortes. Und wie fröhlich, befreit und erlöst die Aktivisten waren, dass sie sich nicht mehr mit diesem Dreck und Druck befassen mussten....... Keine Leichen mehr auf unserem weg der menschenrechte für alle-alles sauber- nichts mehr da, womit wir unser gewissen UNNÖTIG belahahahaden mussten...
zum originalen Text
http://www.kirche-im-wdr.de/uploads/tx_ ... omberg.pdf
M
Ich heulte auch aber aus anderen Gründen, Du Loch.
proteste
http://www.indianerkommune-forum.de/php ... ?f=82&t=79
Denn was war der Preis?
IHR TOD
Mproteste