WIE SIE ARBEITEN,
WIE SIE INFILTRIEREN
WIE SIE RUF-MORDEN
WIE SIE SICH ZURÜCKZIEHEN,
UND ZENSIEREN,
WENN IHRE GEBRECHEN AUF DEN TISCH KOMMEN
Vor ein paar Tagen bekam ein Kinderrechtler einen Anruf von der „TAZ“. Es meldete sich Nani Ipan : freundliche Stimme und sinngemäss in zwei Telefongesprächen in etwa:
„ich bin von der TAZ, ich möchte gern ein Interview mit euch machen. Es gibt so viele unterschiedliche Meinungen über euch,
ein Journalist schreibt irgend welche Halbwahrheiten über Euch vom nächsten ab, aber niemand hält es für nötig, einmal zu Euch zu kommen und sich ein eigenes Bild zu machen. Ich weiß ja, Ihr habt ein schlechtes Bild über die TAZ, aber Ihr könnt mir vertrauen, ich habe ja Zeit für euch, ich werde berichten“
WOW- einen GAAANZEN Nachmittag. Sucht sie einen Comedy-Auftritt oder was? NANI bekam höflich zur Antwort, daß es uns sicher nicht leicht falle, zuzustimmen, gerade angesichts der letzten Wochen, in denen man uns dermaßen mitgespielt habe, wir sprechen von indirekten Mordaufrufen = Mordversuchen in großen renommierten deutschen Medien, und man gerade die öffentlichen Hinrichtungen der Medien in den Achtzigern noch einmal durchleben müsse, sogar teilweise noch viel heftiger als damals. Aber bei Zubilligung entsprechender Persönlichkeitsrechteseien wir natürlich sehr daran interessiert, einen fairen Bericht in der "TAZ" wieder zu finden. Allerdings glauben wir an diese Fairnis nicht, denn wenn man sich die fast schon kriminelle Berichterstattung der „Taz“ insbesondere der letzten Monate [thema: „Cohn Bandit-Aufarbeitung“ ] anschaue, dann könne man nur unterstellen, daß die TAZ genauso wie andere Mainstreammedien oder Möchtegernmainstreammedien ausschließlich das Thema „Pädophilie“ ausschlachten, um die früheren Indianerkommune-Jugendlichen und ihr historisch wohl einmalig couragiertes Engagement sogar noch posthum in die ausschließliche Ecke von Pädophilie rücken wollen. Was diese Meinung bestätigt: die mörderischen Heimkatastrophen, die dort miterlebt wurden, haben bis heute keine Untersuchung erfahren, und sind der Öffentlichkeit weit gehend unbekannt.
Würden sie bekannt werden, wäre plötzlich das Ik- Kinderrechteengagement in aller Munde, so ähnlich, wie das auch im Mollath Fall passiert ist. Das muss natürlich aus dem Interesse vieler Seiten heraus mit allen Mitteln vermieden werden.
Wir glauben auch nicht, daß die vergangenen und AKTUELLENJugendamts-, Psychiatrie- und Heimskandale von der TAZ oder anderen Medien jemals aufgearbeitet würden. 35 Jahre brauchte man, um an die angebliche "Aufarbeitung" des Nationalsozialismus heran zu gehen, 35 weitere Jahre brauchte man, um die Verbrechen in deutschen Heimen fast wieder zu vertuschen, und erst in weiteren 35 jahren wird nach dieser Erfahrung damit zu rechnen sein, daß dieh e u t i g e n Heimskandale publik werden -deren blosser Metapherwechsel von schwarz auf weiss "aufgearbeitet" werden wird. Mit anderen Worten gelte auch für diese Zeit wie für jede andere : "Heimskandale? Das war früher. Heute gibt es keine Heimskandale mehr. "
“Das stimmt nicht“ entgegnete Nani, die TAZ habe doch gerade in letzter Zeit zb. intensiv den Haasenburg- Skandal aufgedeckt..
Zur Antwort bekam Nani das Gegenargument zu hören, nämlich daß mehrere Leserbriefe der Kinderrechtler aus den Leserbriefspalten der TAZ-Artikel zum Thema Haasenburg heraus zensiert und vernichtet worden seien. Ausgerechnet in diesen Leserbriefen wurden mehr als ein Dutzend tödliche Skandale im Rahmen von Heim - amtlicher „Jugendhilfe“ geschildert.
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=82&t=79
Hier die auszugsweise anonymisierte Dokumentation der Korrespondenz zwischen Nani und einem von uns:
DER KÖDER WIRD AUSGELEGT
12.8.2013 Hallo,
viel wurde in den vergangenen Monaten und Jahren über die "Indianerkommune" geschrieben - auch in unserer Zeitung. Da so ungeheuer viele Versionen über euch in Umlauf sind, aber noch nie jemand wirklich da war, wollte ich fragen, ob ich mal vorbei kommen könnte. Ich würde mir einfach gerne ansehen, wie ihr wohnt, was ihr macht, wer ihr seid. Nicht, um irgend wen in die Pfanne zu hauen [ Das mache ich dann erst im März 2014, wenn ich euch für verrückt erkläre, bzw. alle die dort Hilfe bekommen, zur Hilfe von einem Verrückten erklären werden- das ist mein Niveau..] .....oder sensationelle Geschichten zu schreiben. Sondern um, ich bin ja zu jung, um "damals" dabei gewesen zu sein, mir ein eigenes Bild zu machen. Mir ist klar, daß sich die TAZ vielleicht nicht unbedingt beliebt gemacht hat bei Euch - aber vielleicht wollt ihr mich trotzdem für einen Nachmittag empfangen? Dann würde ich mich in den Zug zu euch setzen.
Über eine Antwort freue ich mich.
NACH EINEM ANRUF BEI NANI, IN DEM WEGEN DER FORM EINES EVENTUELLEN ARTIKELS ("R E P O R T A G E") BEDENKEN ANGEMELDET WURDEN, WEIL DANN WIEDER KEINE AUTHENTISCHEN ÄUSSERUNGEN MÖGLICH SEIEN; WURDE NANI VON JEMAND VON UNS DAS HIER GESCHICKT:
Hi Nani, mal sehen ob das was wird, ich werd mich mal ran machen und dir meine Korrespondenz mit dem letzten Schmierblatt zukommen lassen, ein anonymisiertes *i n t e r v i e w* wäre mir am liebsten, weil wenn meine Aussagen bewertet würden ohne daß sie wörtlich rüberkommen, wären das schon nicht mehr meine Aussagen. Vielleicht kann ich auch noch jemand mitbringen,
ansonsten wie gesagt mal sehen und hoffentlich
nette Grüsse
und das hier:
liebe Super Nanni,
wir haben unsere Schwerpunkte im Vergleich zu früher kontinuierlich verändert. Die Webseite hat sich verändert. Es gibt da einiges neues aktuelles, die alte JSH - Webseite wird schon lange nicht mehr aktualisiert, die Nürnberg-Struktur hat sich verändert, wir sind gebrannte Journalismus- Kinder, haben seit Jahrzehnten kaum mehr authentisches in eine größere Öffentlichkeit transportieren können, insofern, warum sollte es diesmal anders sein? Ich kann auch nur für meine Person reden, und einigen anderen, die es ok fänden. Ich habe da keine Probleme - im Gegenteil, ich fände es wichtig, einiges aufrichtiges zu transportieren, dann aber bitte wenn möglich *a u t h e n t i s c h e s.* [...]wir haben genug Gründe für unser Mißtrauen, weil wir gefährdeter sind als beispielsweise jedes Frauenhaus das auch ist. Was Frauenhäuser erleben, ist oft nur ein sanfter Windstoß gegenüber dem, was wir öfter erleben, wenn jemand uns über sein Schicksal berichtet, der zu uns flüchtet und wir nicht helfen können, weil wir nicht helfen dürfen und niemand uns zuhört, wir haben einfach kein Vertrauen mehr zu jemand, der ü b e r uns schreibt. Wenn du sagst, du hast doch ein Recht, deine Meinung uns gegenüber zu äussern, so sagen wir schon, dass wir offenbar KEIN RECHT HABEN, über uns selbst zu berichten, obwohl es doch unser Projekt ist, das wir aufgebaut haben. Man möchte uns also unser Projekt gerne unter unseren Füssen wegschreiben. Und es anpassen in die herrschende, VERKAUFBARE falsche Wahrnehmung unserer Thematik. Das ist alles, was wir mitbekommen. Daß man das angeblich im Interesse von Kindern, ihren Rechten und ihren Schutz macht, können wir nicht erkennen. Aber authentisch - lässt uns niemand reden. Durch einen bloßen Besuch bei uns ist dieses Problem nicht gelöst, es bliebe ja im Falle einer Reportage wieder nur ein metamäßiges / transzendentes Statement ÜBER UNS übrig, nicht *von* uns. Wie wir Menschen, die immer wieder zu uns flüchten, zu schützen haben und auch uns selber, hat stets mit einem Engagement am Abgrund unseres eigenen Lebens zu tun - deshalb würde ich ja auch gern die *I n t e r v i e w f o r m * wählen, weil da kann ich anhand konkreter Fragen konkret authentisches rüber bringen, was ich bei einer Reportage nicht kann und schon steckt man dann schnell wieder drin in unterschiedlich verwendeter Sprache und Begriffen, die dem Anliegen hier ganz sicher nicht gerecht werden könnten. Ja es könnte sein, daß "wir" natürlich ganz anders auf Menschen reagieren, die erkennen lassen, daß sie abchecken möchten, ob sie längere Zeit hier mitmachen möchten oder ob sie nur abchecken möchten, ob und was sie mal eben kurz über uns schreiben möchten. Es kann sein, daß wir uns selbst für die besten "Experten" in eigener Sache halten. Ich glaube sowieso, ein erheblichen Anteil der Mißverständnisse unserer Anliegen ist die kulturell gebundene Auslegung von Gefühlen, Definitionen, Wertungen, Sprache überhaupt und von Begriffen. Ohne eine längeres "Studium" der sich auch bei uns langsam völlig vom Mainstream" absetzenden Sprache ist ein Verständnis der Lebensweise hier sowieso kaum möglich. Aber dieses Verständnis bekommt man eben durchs Leben, und nicht durchs lesenund schreiben. Entweder man hilft Menschen konkret, oder man schreibt über Hilfen, die andere konkret bekommen. Letzteres bringt aber gar nichts in Bezug auf Hilfeausbau. im Gegenteil. Es geht um Erfahrungen, die der beste Lehrer sind, wie man seinen Umgang mit anderen Menschen immer weiter verbessern kann. Damit man es mehr Menschen möglich machen kann, zusammen zu kommen und auch zusammen zu bleiben, nur so würde auch das Ausmass der Hilfeleistungen wachsen können.
Und zwar nur dadurch, nicht durchs Be-schreiben. Wo bei es viele gibt, die ÜBER uns schreiben würden, aber NIEMAND, der MIT uns leben möchte. Also was soll das ganze Geschreibsel? Wer soll die Aktivierung der Leute leisten? Die Presse? Diese realen Prozesse hier finden statt, wenn die Presse längst wieder weg ist. Was nützt es denn, wenn durch eine immerhin positive Berichterstattung neue interessierte Menschen aufgebaut wüprden, wenn sie dann doch wieder durch diese für alle Seiten anstrengendenn Auseinandersetzungen mit ungewissem Ausgang hindurch müssten, vor denen sie wegrennen die die Fliegen?
Wir als Objekte ihres Schreibbegehrens? Der auf uns lagernde Dauerdruck erweitert sich durch den Widerspruch, ständig die Begrifflichkeiten anderer im Hinblick auf hier klar stellen und korrigieren zu müssen, die zwischen "AUFSAUG" (AUSLAUG-)- und "Zerstörungslust" auf einer Meta Ebene unserem Projekt als reinem Objekt des Bedürfnisses nach Abstraktion (dem Bedürfnis nach geistiger Einordbarkeit) angesiedelt sind oder besser: Begrifflichkeiten klar stellen/zurück weisen zu müssen, die schlicht von den ENERGIERESERVATEN uns beglotzender / begaffender informell bedürftiger Menschen bei gleichzeitiger immer weniger wahrgenommener Sehnsucht speziell Betroffener nach persöneller Stärkung unseres Projekts getragen sind.
Unsere aversion vor den Medien hängt mit dem Missverständnis unserer Anliegen zusammen, das stets zum TRagen kommt, wenn thematisch "selektiv" *ÜBER* uns berichtet wird, und nicht *VON* uns. Es ist schwierig, jemand, der uns in einer journalistischen Funktion besuchen möchte, aus dem aktuellen Tagesgeschehen heraus zu halten, vor allem, wenn dieser Mensch eh nach kurzer Zeit uns eh wieder verlässt. Wenn man weiss, da ist jemand der ÜBER uns schreiben möchte, verhält man sich schon automatisch anders. Wir sind dann seiner subjektiven Meinung zu diesem kurzen Zeitraum in unserem Leben völlig hilflos ausgeliefert. Das hängt damit zusammen, daß wir eigentlich allen Menschen, die wir erreichen können, oder die uns nahe kommen, ziemlich schnell mit der Mitverantwortung an der Lage konfrontieren, in der wir und die zu uns immer wieder Flüchtenden gerade stecken. Kommst du zu einem Zeitpunkt, wo uns irgendein Zugzwang des Überlebens gerade voll in Anspruch nimmt, kann es passieren, daß du von diesem Zugzwang getroffen ganz andere Eindrücke bekommst, als das schon einen Tag später sein kann, an dem du schon nicht mehr da bist an dem viel mehr Zeit und Raum sein könnte, einen ganz anderen (zB "entspannten") Eindruck auf dich zu machen
lg
Ich kann nicht zu euch kommen, auch wenn ich darüber keine Reportage mache? Ich möchte eben unbedingtwissen, wie es bei euch zugeht... Das mit dem Interview könnte man ja unabhängig davon machen...aber darüber muss ich auch erstmal mit den anderen hier in der Redaktion reden, der Besuch bei euch ist auf meinem eigenen Mist gewachsen.
Grüsse, Nani
14. 8. also dann peilen wir doch ein Interview an. Ich würde das gern mit einer Kollegin zusammen machen. Wenn wir definitiv nicht in Nürnberg in eurem Haus treffen können - dann irgendwo "in der Mitte"? Oder hast du /habt ihr vielleicht sowieso demnächst einen Termin in Berlin? Das wäre dann ja auch nicht schlecht. Ich sage schon mal, wann wir NICHT können, das erleichtert vielleicht
die Terminfindung:[...] Sagt mal, was ihr dazu denkt.
Grüsse, Nani
ANTWORT
hi Nani,
das ist wirklich nett. also sehr fair meine ich, wenns gut geworden ist lad ich dich natürlich privat zu uns ein, völlig klar. jetzt die nexte frage:Bekommen wir fest stehende Fragen mit fest stehenden Antworten die wir zusammen auf deine Fragen hin schreiben dürfen? Beim spontan Interview bin ich voll der "Matschkopp" , mir fällt dann meistens wesentliches nicht ein, wenn die Fragen zu schnell beantwortet werden müssen, das glaubt du gar nicht, wie hypernervös und unsicher ich manchmal bin - aufgeregt wie nix und sag dann manchmal unüberlegte Sachen und schon ZACK wieder reingefallen, davon lebt doch die Presse. Aber hier gehts doch um einiges mehr, da sollte alles optimal beschrieben sein. Ja, ich könnte schon nach Berlin kommen, falls Fahrgeld von euch gesponsort würde ungefähr maximal 70 Eus pro Person . Andernfalls lieber schriftlich hin und her und her und hin weil, klar können sich ja auch aus den Antworten neue Fragen für euch ergeben und für uns weitere Antworten. Es wäre wirklich Klasse, mußt keine Angst haben, daß wir
dir irgend nen Pädosalat rüber schicken. Uns geht es um etwas anderes, obwohl ihr uns auch wie ihr wollt zu dieser Frage ausquetschen könnt aber nicht nur zu dieser...
dann noch etwas: bitte schicke mir mal deinen Artikel ich glaube von 2010 oder 2011 wo wir wohl drin vorkommen,
"kulturministerin" bei der taz finde ich gut, hört sich doch gut an. also wir/ich könnten ab kommenden Dienstag immer gegen Mittag, damit ich/wir am selben Tag noch zurück kommen aber nur wenn ihr mich überzeugt daß ich /wir wirklich kommen sollten und gut begründet kein feststehendes Interview möglich ist.
lg
KOMMENTAR:
NACH dieser Bitte, mir den/die von Ihr bereits geschriebenen Artikel zukommen zu lassen kam war erstmal Funkstille, kam keine Rückmeldung mehr von ihr. Heute Mittag kam dan unten stehende Absage. Die Sache wurde mir erst jetzt klar: Nani hatte bereits einiges übelst Hetzerisches über die damalige Kinderrechtebewegung verbreitet. Namensnennungen, Ausgang eines politischen Prozesses (Freispruch) verschwiegen usw. Sie hat den Persönlichkeitsschutz ihres Schreibobjekts missbraucht, und zwar bewusst, denn ist bestens informiert über die Hetzkampagnen der letzten Zeit, hatte uns das aber alles verschwiegen. Als wir ihr auf die Schliche kamen, was sich ja in der letzten Mail andeutete, als ich sie um die von ihr bereits geschriebene Texte erbat, hat sie sich zurück gezogen. Man kann also davon ausgehen, daß die TAZ hier versucht hat, auch einen Happen, des erhofften Bratens für die Verpflegung der Ab-linkenecke, in der sie sich bewegt, zu besorgen: Wer die potentiellen und realen Folgen dieser Masche zu tragen hat, ist ihr anscheinend nicht klar. In diesem Punkt sind die LINKEN also nicht besser, als die RECHTEN, genauer gesagt: sie produzieren sie erst: Die TAZ ist extrem lernresistent gegenüber ihrer eigenen Geschichte. Oder besser, sie hat eine pädophilen Gründer, also selber krasse "Pädowurzeln", und nun muss sie wie die Grünen beweisen, dass sie die "besten" Pädophilenfeinde überhaupt sind oder so ähnlich. Sie brauch also permanent potentielle Pädomonsterartikel, um sich von den eigenen pädophilen Reihen ihrer Gründer reinzuwaschen.
ZITATE NANI IPAN:
DIE VERRÜCKTHEITSEBENE TEIL 1
W i l d g e w o r d e n e „Stadtindianer“, die auf Parteitagen lautstark ein „Recht auf Sexualität für Kinder und Jugendliche“ einfordern.
Ihre "Quelle": Herr Ströbele:
Kommentar:
wenn ein Herr Ströbele das behauptet, ist das also eine glaubhafte "Q u a l l e" zum nachlallen, denn dann kann es nur stimmen, und wenn nicht, dann wirkt es halt als übler Rufmord, der gerechtfertigt wird, in dem er über die ehrenwerte Person Herrn Ströbele inszeniert wird, der die Journalistin schon aus dem Schneider bringt, wenn sie ihn "ordnungsgemäss" zitiert. Aber hier übt die Julia erst noch. Später wird sie dann selber ganz offen mit diesem Begriff umgehen und ihn zum VERRÜCKTSEIN ausweiten. Siehe Sticktag. 13. März 2014 : Siehe Peter M., der durch solche Art Rufmord, 17 Jahre seines Lebens verloren hat. Also kann die Suppennanni der TAZ das mit Hilfe des P r o m i b o n u s, den Ströbele geniesst, unkritisch übernehmen und steht nicht als RUFMÖRDERIN dar. IST sie aber. eine Rufmörderin.
So funktioniert in dieser Sache fast die gesamte deutsche Grosspresse. Authentische inhaltliche Darstellungen und Kontroversen lassen sie nicht zu: stattdessen "wild geworden"- was könnte das sein, welche Ursachen hat es, dass Frau Apin so gemein und gefährlich abgeht?? In einer Frankfurter zeitung hatten ja auch schon Walter bzw. Klecka für "stinkbombenbewaffnete Chaoten" unter den Kinderrechtlern geworben. Die Liste der Diffamierungen ist lang. Sie geben uns Recht. "Sex mit Papa ist herrlich" wird uns ins Mund gelegt. Die IK diente als eine Art Vermittlungsstelle zu grünen Pädophilen" usw und so Dreck.
Wir kennen das. Es war schon früher so, dass man damit die kleine Jugendbewegung und ihre anliegen regelrecht kaputt schrieb. Die Presse Bande scheint nicht die Bohne interessiert bzw nicht in der Lage, den Kinderrechtekampf auch nur ein Stück weit wenigstens zu erwähnen. Sie haben keine Antwort auf unsere Inhalte. Die Todesfälle im Rahme medialer und jugendamtlicher Vefolgung gehgen ihne am sonstwas vrbei. Das ist es. Ein Abblock-Journalismus auch bei den Linken halt, wie er überall Gang und Gäbe ist, der diese Republik langsam aber sicher an den Rand eines Abgrunds bringt. Und jede Authenzität hier: unser soziales "Ab-Verlangens" ´gegenüber jedem einzelnen Bürger in den Bereich des Pathologischen abführt.
Der Einwand von Redakteuren bei der Tazbesetzung der Indianer, dass Erwachsene Kindern gegenüber i m m e r dominant seien, sei die Kommune mit lautstarken Rufen nach "Kindersexualität" begegnet.
Kommentar:
Ströbbels Darstellung unüberprüft übernommen. STIMMT WIEDER NICHT. WAR
DIE ALPINE DABEI ? SO PLATT HÄTTE SICH NIEMAND VON UNS GEÄUSSERT: DAS HAUT WIEDER GENAU IN DIE KERBE, DIE JUGENDLICHEN HÄTTEN KEINE ANDEREN DRÄNGENDEREN PROBLEME GEHABT, AUF GRUND DERER SIE IHRE AKTIONEN BEI DIVERSEN ORGANISATIONEN DURCHFÜHRTEN (LEGALISIERUNG)
Und danach selbst sehr dominant gesprochen immer mit leisen Gegenbemerkungen, "die Sexualität der Verwachsenen ist völlig in Ordnung" So könnte man es jetzt auch mal darstellen. Jetzt aber, nachdem sie das bereits schön "kuschelig" beschrieben hat, möchte sie nun im nachhinein gerne unsere Meinung hören, warum und wie sich der von ihr angesprochene mehrfache Tazbesuch ( zuletzt Anfang 2013) wirklich zugetragen hat ; Es wurde also klar, wozu Frau Alb-in nun nochmal schreiben wollte. Um die alte Hetze auszubauen/ zu rechtfertigen /zu bestätigen zu toppen
Die Indianerkommune war ein Wohnprojekt für Erwachsene und Kinder, das sich einer selbst gezimmerten Ideologie von Konsumverzicht und freier Liebe verschrieben hatte. Die Indianer, die sich nach den bedrohten Urvölkern benannten, begriffen sich als von der Mehrheitsgesellschaft bedrohter "Stamm".
Kommentar:
„Selbst gezimmert“ ? Au weia. Gibt es denn auch „Ideologien“, die nicht „selbst gezimmert“ sind? STAMM? Was für ein STAMM waren wir denn? Spinnst hier jetzt jemand ein bißchen oder was? Ich meine: ein bißchen ver-rückt von der Albis Realitätswahrnehmung ist das schon oder? Damit Du deine eigene - von wem eigentlich "gezimmerte" - faschistoide Ideologie schön verbreiten kannst oder warum? Dass der Anspruch der IK stets war, keine Chefstrukturen- oder "Stammbäume" zu haben, interessiert dich nicht. Fass dich an deine eigenen Chefstrukturen, in denen du seit Jahren arbeitest, fette Kohle machst und Deine kohleschangeren Hetzbeiträge abliefern musst.
Soso, einen „Prozess wg „sexuellen Mißbrauchs von Kindern“ hat es gegeben ? Warum fand denn dieser Prozess statt?
Und wie ist er ausgegangen? Egal, oder? Unsere Existenz darfst du jederzeit vernichten, oder? Er endete mit Freispuch, und die „Zeugen“ erzählten, wer sie wie zu ihren Aussagen genötigt hatte, Das Klimafür in Deutschland wieder möglich gewordenen Einschüchterungen und Ausbeutung hilfloser Kinder zwecks Falschaussagen habt Ihr selbst mit geschaffen" Und zwar auf millionenfacher Manipulationsebene. Und das sind EURE Streicherleinheiten in der Presse, denn sie sind den Julius S. Methoden im dritten Reich nicht unverwandt. Das glaubst du nicht? Gehe mal ins Nürnberger "Stürmer-Archiv" und Sie werden pfündig. Warum schreibst Du darüber nichts, wie man in Deuschland längst wieder Kinder in Notlagen zu falschen Aussagen bringen kann, damit sie jemand Unerwünschten in den Knast bringen?
Warum schreibst Du nichts über die Hintergründe dieses Prozesses? (den Rummelsberg Heimskandal) Weil du ein starkes Interesse daran hast, die Kinderrechtebewegung als Mißbrauchskommune zu diffamieren. Deshalb. Andernfalls stünde die gesamte linke Pädagogenszene am Pranger. Dann brauchst Du Dich auch nicht weiter darum zu kümmern, wie die Nürnberger und bayrische Justiz, Polizei, Gutachtermuffia Jugendamtsszene usw arbeiten, um zu verhindern, daß ihre eigenen Skandale an die Öffentlichkeit kommen. Und hilfst kräftig mit, dass ein Klima entsteht, in dem noch mehr Kinderrechtler kriminalisiert, psychiatrisiert, halb umgebracht oder in den so genannten "Selbstmord" getrieben werden. Die Todesfälle, die sich auf der Flucht ausm Heim ereignen, brauchst du dann auch nicht weiter zu untersuchen. TAZ - Journalismus halt, wie wir ihn seit Jahren und Jahrzehnten kennen, heute einmal weithin sichtbar ausserordentlich deutlich demonstriert
Mit "Haasenburg" Alibibeschaffung ohne jegliche angebotene Perspektive für gestrandete Jugendliche. Ausser der tazideologisch vertretenden „weissen Pädagogik“, was so viel bedeutet wie Einszueinsbewachung, "humane Einknastung" in anderen „humaneren“ geschlossenen Heimen und Psychiatrien, habt Ihr nämlich keine alternative für die misshandelten Zwangs- Hospitalisierten
Kein Wunder, dass NANI das alles verborgen hat, als sie versuchte, den nächsten i-Punkt auf ihre langjährige journalistische Mittäterschaft zu setzen
Wo es ein starkes Machtgefälle gibt, wie zwischen Kindern und Erwachsenen, ist Machtmissbrauch möglich.
Und wo bitte schön ist der nicht MÖGLICH, wo Kinder sind? Möchtest Du deshalb jeden Kontakt mit Kindern verbieten überall dort, wo sie misshandelt werden K Ö N N T E N? Dann musst du die gesamte BRD kinderlos machen.
Und sie ist ja auch schon auf dem besten Wege dahin...
Dann noch schnell eine Floskel hinterher gesetzt: “auch sexueller“ So kann man immer behaupten, man sei ja auch gegen pädagogischen Machtmissbrauch. Der aber findet in fast jeder Institution statt, in der Kinder gezwungen werden zu leben. 3 von Eltern ermordete Kinder pro Woche lassen das ganze Ausmaß nur erahnen. „Rein ideologisch“ hat die TAZ eigentlich nichts dagegen vorzubringen. Sie wissen keine Alternative. Sie haben keine Projekte: Das leisten wir, die von ihrem erbrecherischen Journalismus halb erschlagen werden. Sie wissen nur wie man Alternativen verhindern kann.. Auch rein "selbst gebacken" ideologisch haben sie diese Alternativen nicht also nicht mal im KOPF
Insofern schaut sie zu, wie getötet wird. indirekt sogar vor und hinter ihrer eigenen Haustür. Auf den teppichen in ihrem Haus, die in ihre Arbeitsbüros führen klebt Blut. Es hat halt keinen Auflagenboom zur Folge, wenn man über den ganz alltäglichen Massenmissbrauch von Macht gegenüber Kindern berichtet. Vor Kriminalisierung, Überforderung und Stress wusste die Kommune irgend wann nicht mehr weiter. Vorbestraft ist dort niemand. Aber Versuche, das Kriminalisierungsspielchen durchzuziehen gab es genug. Nun, als die Kommune der Staatsgewalt nicht mehr standhalten konnte, hate ihre Presse noch lange nicht fertig.
Kinderliebe verstanden wir stets als E n g a g e m e n t, uns einzusetzen für die Verbesserung unserer eigenen Lage und für eine Verbesserung der Lage von vielen anderen, was kein Widerspruch war, sondern eine einzige miteinander identische Sache.
Es ist bezeichnend, daß sich auch die "seriöse" Journalistin Nanni Iban einen Artikel aus Darstellungen Dritter zum Beispiel Ströbele u.a. gebacken hat, ohne den Betroffenen eine Chance zur "Stellungnahme" zu geben .Und wenn doch, dann sollte es letzten Endes Ihre Darstellung sein. Wir sollten zittern, was diese Gutmütige dann letzen Endes an Bewertung uns gegenüber absondern würde. Damit sollten wir dann leben müssen. Offenbar ist man sich in der Tat vollkommen einig darüber, wie man die kinderrechtliche Kritik an Pädagogik, Psychologie, Psychiatrie UND Pädofilie zum Schweigen bringen kann. Mit Denunziation. Immerhin stehen die geschlossenen Einrichtungen in Bayern immer wieder kurz vor Torschußpanik. Daher muß alles unterm Deckel gehalten werden, was möglich ist, so dass das Innenleben dieser Einrichtungen in Deutschland nicht bekannt wird. So kann man durchaus die jenigen, die bis vor kurzen noch fast die einzigen heftigen Kritiker am bayrisch-Deutschen Psychiatrieunwesen waren schnell zum Mund halten bringen, in dem man ihnen genau das anhängt, was man ja auch schon früher anderen Minderheiten anhängte, um sie zum Schweigen zu bringen. Da, wo die Opfer von Gewalt und Vergewaltigung eingeliefert werden, ist alles natürlich viel einfacher, zu Menschen einfach nur Kontakt zu bekommen, natürlich nur mit gutmenschlich bester Absicht, denn "psychiatrische Hilfe für mißhandelte Kinder", klingt gut und die hat es schon immer gebracht, es sei denn, sie ist unfähig, den natürlich "äußerst seltenen Einzelfall“ zu denken, daß es die Psychiatrien selber sein könnten, die unzählige Kinder, Jugendliche und Erwachsene übergrifflich misshandeln. Also Menschen erst richtig "krank" machen,
An dieser Stelle kommt der Schreibstil der seit ihren Anfängen kinderrechtlich traumatisierten TAZ voll entgegen, indem sie so schreibt, daß ihr eigener pädagogischer Journalismus und ihr eigener psychologischer Alltag nicht mehr in den Verdacht kommen können, solche äusserst seltenen Projekte, wo Menschen hinkönnen, die es nirgendwo anders mehr aushalten, irreparabel journalistisch kaputt zu machen für den Rest ihres Lebens, aber diese Institution TAZ, die hier gemeint ist, tritt dann gleichzeitig wie im Falle der Haasenburg als "Retter der Gebeutelten" auf.. Dort allerdings kann man die Skandale nicht bekannt machen, die innerhalb der TAZ_Redaktion selber passieren und damit außerhalb der Institutionen argumentieren, in denenvöllig durchgeknallte "linke" Sozialarbeiter " und Psychologen/PsychiaterInnen vermehrt verkehren, denn dann verliert man ja seinen Job und damit auch den "Kontaktsaft" zu den dort eingesperrten Kindern und Jugendlichen....Alternative Projekte, wo die unsägliche Sozialarbeiter- oder Psychiatriekeule nicht greift, kann die TAZ aber nicht vorweisen. Das ist der entscheidende Punkt: man schimpft zurecht und ohne Ende auf unerträgliche Zustände zB in der Haasenburg aber wenns um Alternativen geht, belässt man im Grunde alles wie es ist, schröpft nur den schwarzen Rahmen dieser Misshandlungsstrukturen und ersetzt ihn durch einen nicht minder brutalen "weissen". Unendlich viele Leserbriefe zum Haassenburg Skandal kreisen denn auch um die bis heute unbeantwortete Frage: wohin mit den Jugendlichen, wenn de Haasenburg down ist? Jetzt plötzlich merken sie, wie unendlich schwer es ist, was es für Mühe und dan auch noch bei dermassener medialer Bedrohung bedeutet, überhaupt Alternativen zur herkömmlichen Heimerziehung aufzubauen; deshalb halten sich solche edlen Schreiberlinge schön raus aus der ganzen Arbeit, die das macht.
Zurück zum Pädothema: zugute halten kann man jedem, der so unterwegts ist, daß eigentlich fast jeder Mensch pädophil ist, denn wer hasst schon Kinder wirklich? Vielleicht die Pädagogen, wenn Kinder sich nicht brechen lassen und ihren Willen gegen deren Willen setzen. Mit Jungs hatten es viele Typen nicht so, aber herrschender Heterrorismus des Mannes und auch der Frau ist halt fast überall, auch im Mögen von Kindern herrscht er vor, das kommt also noch dazu, daß viele "KINDERFREUNDE" das Wort "EXMANNZIPIERT SCHWUL" oder "zerstörtes schwules coming out" nicht so richtig verstehen woll(t)en. Die faschistoiden DRECKSCHLEUDER Begriffe der Taz Schreiberin Nani wie "Oberindianer" usw. die sind dann auch direkt jugendamtlicher, boulevardpressemässiger, forenpädofiler und staatskampagnenbegrifflicher Semantik entlehnt, so weiß man, wo sie geistig zu Hause ist. Bei ihren eigenen Chefs und Führern. Ihr Kuschel- Artikel von 2010 dient dreierlei: er dient dem Versuch, die Existenz einer über Jahrzehnte hinweg jugendamtskritisch engagierten Gruppierung mit Dreck zu beschmeissen oder zu zerstören, er gilt der Aufdeckung nicht nur eines einzigen möglicherweise riesigen diakonischen Skandals vorzubeugen, und übt in bekannter altstalinistischer Art und Weise vorbeugend eine Schein-"Selbstkritik" an möglicherweise aufkommenden Kritiken, die TAZ habe seit je her mit den Pädofilen (nicht mit den Kinderrechtlern, die nimmt man überhaupt nicht wahr) gemeinsame Sache gemacht und sogar ihre Gründung auf pädophilen Machtstrukturen aufgebaut. Dazu muss man den Jugendkommune erstmal als "pädofile" Kommune zwangsdefinieren, bevor man sich von ihr distanzieren kann. Nicht aber, und das kommt noch dazu - mit der gerechten K i n d e r r e c h t e s a c h e KEINE aufklärende Solidarität zeigen. Die wird ja gerade durch ihren Kuschel-Artikel komplett vertuschelt und zersägt. Nach bekannter Focus - Vorlage hatte es wie immer diese Journalistin der Taz schon in ihrem ersten Artikel nicht nötig, die dort dargestellten Betroffenen um eine Stellungnahme zu bitten: Das alles hatte sie verschwiegen, als sie jetzt Kontakt mit einem Überlebenden dieser Scheisse aufnahm. Aber sie hatte auch nicht damit gerechnet, dass wir heraus finden wer diese Frau ist. BZw. dass wr überhaupt noch leben als Zeugen jener Zeit.
daraufhin ein spontaner Leserbrief an die Taz:
Endlich können wir es einmal wenigstens sichtbar machen. Sie entlarven durch Ihr aktuelles Verhalten uns gegenüber, wie und warum die jahrelangen Auseinandersetzungen mit ihnen wirklich gelaufen sind. Sie schreiben noch heute, wie Sie immer schrieben bisher: gegen die FLÜCHTENDEN. Um die Anliegen der Kinderrechteprojekte zu diskriminieren, zu verkürzen und zu entstellen, seit Ihrer Zeitungsgründung, sobald Sie eine Feder in die Hand nehmen oder einen Computer „befriedigen“. Passt der Ausgang eines Prozesses gegen die Indianerkommune nicht in das Bild, das sie über diese entwerfen wollten, wird er auf eine Inhaftierung beschränkt, ohne politischen Hintergründe dafür zu benennen, oder ganz weg gelassen. Der Prozess, von dem dort die Rede ist, der zum Freispruch führte, sollte vertuschen, daß die IK eine ganze Serie von mutmasslichen Kindesmisshandlungen in der geschlossenen Anstalt PTI Rummelsberg bei Nürnberg aufzudecken versuchte. Das hat einen Aktivisten 13, 5 Monate seines Lebens gekostet (U-Haft) Wo gibts das sonst 13 1/2 Monate U-Haft? Was wurde da alles an Varianten ausprobiert, um einen Betroffenen irraparabel aus dem Weg zu räumen? Mittlerweile gibt es heute meist andernorts im Rahmen offizieller "Jugendhilfe “mehr als ein Dutzend ums Leben gekommene Kinder und Jugendliche über die auf unserer bisher weitgehend ignorierten Webseite berichtet wird.
Zum Beispiel hier
http://www.akkak.de
Die Tatsache, dass sie nur in Fickkategorien denken können, (siehe ihr Artikel von 85 "Kinderficken nicht mehrheitsfähig) ansonsten ihnen die menschlichen Schicksale der Betroffenen voll am Arsch vorbeigehen, das zeigt auf, wie sie selber drauf sind: und in dieses Draufsein möchten sie uns gerne einbeziehen und es uns unterstellen- eben - weil sie offenbar nichts anderes kennen. Es sind ihre eigenen schmutzigen Fantasien, die in ihren Artikeln zum Tragen kommen.
Mit erzwungenen falschen Aussagen versuchte man die Kritik an dem perfiden Jugendhilfesystem nicht nur in diesem Prozess zum Schweigen zu bringen. Mollathmethoden – ebenfalls in Nürnberg - lassen grüssen. Auf den Akkak- Seiten könnt Ihr nachlesen, über welche Form von angeblichen Mißhandlungen schon damals Betroffene berichteten, Vorgänge, wie zum Beispiel in der PTI Rummelsberg und anderswo, an die sich bis heute keine Presse heran traut: Da die Bekanntmache etlicher Skandale von der Indianerkommune stammt, hat natürlich auch die TAZ Null interesse, die PTI Vorfälle zu recherchieren und bekannt zu machen. Ganz offiziell hat das bayrische MInisteium davon abgesehen den Heimskandal zu untersuchen, weil die Vorwürfe von der IK stammten.
Auch die Pädophilen kennen diese Vorgänge sehr genau aber auch sie verschweigen sie, wenn sie versuchen mit der Diffamierung der Kinderrechtler in der Öffentlichkeit ein paar Pluspunkte zu ködern, und neue engagierte Pädophile zu rekrutieren, besser: sie arbeiten auf einer höheren ideologischen Ebene zusammen mit den TAZlern, und den Einrichtungen sowieso, aus denen viele gebeutelte Kinder sicher gerne aber wohl kaum fliehen können. Eine Einrichtung, wohin sie fliehen könnten, haben aber allesamt nicht vorzuweisen, geschweige denn als Einzelne die politische Kraft, sie endlich legal durchzusetzen. Statt dessen versucht die TAZ schon lange, das herrschende Bild von Pädofilie den Überlebenden jahrelangen Widerstands gegen Jugendämter, Heime und Psychiatrien gegenüber anzuhängen. Das ist komplett ungerecht und verletzend. Dabei kennen sie offenbar die vergangenen aber auch die gegenwärtigen Aktivisten überhaupt nicht, die in der Mehrzahl bisher nicht einmal mit einem anderen Begriff von Pädophilie etwas zu tun haben. Man nötigt sie also zu einer Auseinandersetzung über nicht gelebte Vergangenheit und hängt auch ihnen zudem noch Charaktereigenschaften an, die nicht ihre sind.
Wusste Nani wirklich nicht, wie umfassend unser Kinderrechteprogramm schon damals war? Wusste sie nicht, wie uns neben den Pädagogen die Pädophilen übern Tisch gezogen haben? Was eh meist die gleichen Personen sind: Pädagogen UND Pädophile. Wusste sie nicht, dass es hauptsächtlich die Pädophilen waren, die sich in den Einrichtungen wie denen, in der ihre pädagogische Leserschaftüberdurchschnittlich gehäuft arbeitet, regelrecht eingenistet haben und übereinander stapeln? Wo ist ihre Kritik dazu und wie sieht sie aus? Da distanziert sie sich natürlich nicht und bricht auch nicht mit diesen Institutionen, sondern bleibt schön selber drinnen, da lockt dann doch wohl etwas mehr der "Reiz," existentiell überleben zu können, und nicht das Risiko einzugehen, wie jederzeit in der IK das Überleben vollkommen unsicher und bedroht war.
Wie geht sie mit dem Verlangen von Kindern nach Zärtlichkeit um? Wie geht sie mit dennoch heute immer wieder zu Tode gejagten Flüchtlingskindern um? Flüchtlingskinder? Erwähne ja nicht die INLÄNDISCHEN Flüchtlingskinder. Es wäre nämlich kein PC- Begriff. Ist das Problem damit etwa gelöst?
Wenn sie von der gesamten IK negativ schreibt, dann distanziert sie sich auch von deren Hauptaktivitäten, nämlich jugendamtsverfolgte und pädagogisch geschädigte und entrechtete Kinder und Jugendliche davor zu schützen, gegen ihren Willen in Heime, Psychiatrien und andere Unterwelten plus lebensgefährliche Folgen im Falle der Flucht gezwungen zu werden.
Es ist wie ein Spiegel: Ihre heutige Position vertritt diese TAZ Schreiberlingin mittlerweile genauso dogmatisch und unreflektiert, wie die pubertäre IK damals ihre Position zur Kinder und Jugendsexualität vertrat. Denn es war ja noch mit ihre eigene Sexualität, um die es ging. Aber dann kam mit zunehmendem Alter immer mehr die artifizielle Definition vom unausweichlichem Altersunterschied ins Spiel. Man musste sich also lossagen von der eigenen Sexualität, wenn man überleben wollte, und so, wie journalistisch herbei gezwungen, wurden dann eben viele auch. Ganz genau so. Sie gründeten teilweise Alibiexenzen /Familien, wo die Akzeptanz des Altersunterschieds eher /oder als Einziges gegeben awr. Das wurde dann aer viel zu wenig oder gar nicht mehr reflektiert, Dass es im Grunde um die gleichen Menschen geht, die sie einmal waren.
Wer bei den alten prinzipien blieb und das Familienspiel nicht mitspielte, den trafen die Stigmatisierungen mit aller Härte. Es wurde zu wenig über die Folgen der juristisch festgelegten Pauschalisierung nachgedacht, Wie auch?. Man hatte mit sich selbst genug zu tun, und mit der Last immer neuer Schicksale, die die Gesellschaft den Aktivisten und anderen Betroffenen reindrückte. Wenn Psychiatrien, Jugendämter, Betreuer, Familien Kinder misshandeln, sind sie weit gehend besser geschützt, als vergleichsweise Internate und andere katholisch evangelische Kindergefängnisse. Bei den alternativen Kommunen jedoch reicht schon ein Rufmord völlig aus, um Taten zu konstruieren, die geeignet sind, diese Projekte zu killen, die Psychiatrien aber verkraften jeden Anschlag auf die Menschenleben Tausender und erholen sich von allem schnell und unverblümt. Google mal "Martin-Luther-Heim, Nürnberg- sie verkraften es und machen weiter mit ihrer pädagogischen "Gewaltfreiheit". Geschützt von der Presse, die statt dessen daran arbeitet, die nicht systemtreuen Gruppen abzuschiessen, um Phalanx der politischen Gefangenen in Deutschland nur um weitere Minoritäten zu erweitern und um ein Klima zu schaffen, in dem Kritiker der heime keinen Boden mehr unter den Füssen bekommen. als ob sie ihn schon jemals gehabt hätten. Knast für politisch aktive Kinderrechtler ist Mord. Und genau der scheint auch über den Ruf- Mord nicht nur der aktuell vorhandenen Bundes- Presse im Kalkül, sondern ganz im Auftrag und Interesse generalstabsmässig organisierter Lobby sextremistisch motivierter pädagogischer Gewalttaten gegen oppositionelle Kinder in ganz Deutschland zu stehen
16.8.
NACHRICHT VON NANI
Liebe Leute
nach reiflicher Überlegung und Besprechung mit KollegInnen glaube ich: wir lassen das besser mit dem Interview.
Denn ein Interview, in dem Fragen und Antworten von vornherein fest stehen, ist im journalistischen Sinne kein Interview. Und habe kein Interesse daran, vorgefertigte Statements von Gruppen zu verbreiten. Wenn aber - was bei euch leider zu befürchten ist -ein ewiges Tauziehen um jedes Wort stattfindet, und ihr am Ende darüber auch noch unverschämter Weise selbst bestimmen wollt, was am Ende in der Zeitung steht und was nicht, dann ist die Aussicht, dass ein druckbarer Text für die taz rauskommt, gleich Null. In dem Fall habe ich aber auch nicht die Zeit für ausführliche und aufwändige Gespräche. Denn: das ist nun mal mein Beruf, dass was Druckbares rauskommt. Und ich habe zur Zeit viel zu tun. Also: schade, für die Zukunft ist nicht auszuschließen, dass wir uns nochmal unterhalten, aber momentan und unter den von dir beschriebenen Bedingungen lieber nicht.
Viele Grüße
NANI
Antwort,
liebe Nani,
1. Du hast deinen unsäglichen Kuschel- Hetzartikel in der Taz gegen uns unterschlagen
2 ja genau - TAU und ZIEHEN an j e d e m Wort. Es ist gerechtfertigt.
GEFRORENE STRICKE, AN DENEN IHR ZIEHT
UM EURE SELEKTIERTEN MINDERHEITEN
NICHT AUFZUTAUEN,
SONDERN ZU VEREISEN
UND ZU STRANGULIEREN
Nur so , durch Aufdecken Eurer Sprache, die Ihr sprecht,
die Wegweiser Euer Taten sind,
haben die Menschen, die aus Euren journalistigen Fängen
zu entfliehen versuchen, eine Überlebenschance
3. dann schreiben w i r halt: ü b e r euch, denn wir gehen davon aus,
dass I h r wie gesagt -für ein Interview m i t euch nicht zur Verfügung steht
[/size]
http://www.indianerkommune-forum.de/php ... p=573#p573