warum wir scheitern und wie vielleicht nicht
Verfasst: Do 2. Jan 2014, 14:41
[lauf-ab]BITTE WEITERSCHICKEN AN ALLE EURE FREUNDE VON DENEN IHR MEINT ES LOHNT SICH, WENN SIE SICH DAS MAL REINTUN
TEIL 3[/lauf-ab]
TEIL 3[/lauf-ab]
WORAN KINDERRECHTE_KOMMUNEN SCHEITERN UND WIE VIELLEICHT NICHT
TEIL AKeine Zweierbeziehung heisst auch: kein ZWANG, also KEINE grundsätzliche Ablehnung von Familie, aber auch keine Akzeptanz von Familie und Heim als einzige, bzw. Zwangsausfenthaltsort für Kinder, & auch kein oberflächlicher Partnertausch ohne Sozialverbindlichkeit von Sexualität, keine "Polygamie" um jeden Preis, kein "Rudelbumsen" und auch kein "bäng bäng- Kapitalisten-Puff", sondern kollektive Überwindung des Geschmacks als Beitrag zum Gelingen einer sozialrevolutionären Idee
die komplette denkweise zum kinderrechtlichen freiheitsbegriff ist UNBEKANNT, NICHT VERSTANDEN und deshalb fast ausgestorbenoder vielleicht noch gar nicht geboren, je nach dem, wie man es sieht. denn sie wurde nie
k u l t i v i e r t. das heisst: das bewusstsein der kommuneaktivisten = der kommunikativsten (?) konnte MANGELS HINREICHENDEM NACHDRUCK =Mangels ausreichender menge von aktivistIinnen nicht nachhaltig genug ins handelnde bewusst-sein der gesellschaft eintreten, verschmolz mit diesem nicht und wurde nicht zu einem grundelement der gesellschaft, gewann also keine substanz der umsetzbarkeit und umsetzung, zugunsten von selbstbestimmungsRAHMENbedingungen für alle. statt dessen wurde das bewusstsein der kommuneaktivisten teilweise von innen schon im "vorfeld" "aufgefressen", bevor es in der notwendigen breitenwirkung nach aussen treten konnte. die umsetzungsbemühungen dieses bewusstseins wurden von kulturell- archaisch permanent die kommune auch von innen angreifenden abgegrenzten bewusstseinsformen und verhaltensweisen besetzt, falsch verstanden, zu "flach" reflektiert, kaum verarbeitet, abgefangen, abgeblockt, und letztendes systemkonformnutzbar gemacht, sobald man nur intuitiv ahnte, oder eben am eigenen Leib verspürte, "das können wir nicht schaffen", um was es in der konsequenz für die eigene individuelle lebensgestaltung und die der kinder und anderer entmündigter ging und geht: um die durch die sehnsucht nach zweierinselchen permanent gefährdete und gescheiterte aufrechterhaltung "des zarten pflänzchens" einer FREIWILLIGEN zu erkämpfenden oder bereits stückweise erkämpften s o z i a l v e r b i n d l i c h k e i t von unfixierter sexualität und liebe gegenüber den alltagsüberlebenskämpfen ganz allgemein, also um die eroberung einer form von sexualität, die, wie die herrschenden formen von sexualität das sträflich unterlassen, den kontakt zu allen menschen - und ihren gesellschaftlichen nöten und notwendigkeiten nicht aus dem "partnerschaftlichen" bewusstsein ausblendet und unterbricht, sondern herstellt und so am leben hält, daß man sich bei der begegnung mit jedem menschen so verhält, als handele es sich um einen "liebsten".
das bedeutet: ohne unterbrechung im bewusstsein , in der hand und im gefühl, zielbewusst auf die tägliche versorgung /selbstversorgung aller menschen mit dem allernotwendigsten hinwirken = eine soziale einstellung mit orgastischen qualitäten, die unter anderem auch andere zuvor eingeübte und antrainierte orgasmusformen nämlich - auch die bereiche liebe und sexualität als isolierte seinseinheit durchbrechen konnte, um die isolation des reichs der liebe von allen anderen eigenen lebensbereichen und denen irgend welcher "anderer" menschen aufzuheben. man konnte jedoch angesichts der kulturell aufgezwungenen erfahrungen von illegalität, angst, verfolgung und erschöpfung , die diesem denken folgten, diese bewusstseinsgetragene kultur nicht entwickeln, das bewusstsein der aktivisten blieb zu allermeist im kompletten burn - out hängen und kippte um. als folge davon versuchte es sich wieder in richtung der ursprünglich verhassten und angefeindeten strukturen zu re-orientieren und anzupassen. "wir haben nur ein leben und wollen das geniessen". " wir schaffen das niemals". punkt. das ist natürlich nur ein vornehmer ausdruck für das, was die polizei mittels serienattacken mit und aus der kommune machte, und es war in folge dieser attacken auch eine bestimmte polizeistaatlich bewirkte form von SELBSTAUFGABE und NÄCHSTENMORD natürlich mit impliziert. in dieser situation fanden sich angesichts dieser lage immer wieder gemeinsame bedürfnisse gerade zwischen den aktivsten (den "fleissigsten") aber schließlich gemeinsam "outgeburnten" leuten, bis sie schliesslich "freiwillig" in den schoß familien- und familienähnlicher strukturen zurück kehren wollten und bereit waren, den preis dafür zu zahlen: der war natürlich, die menschen in ihrem elend und ihren schicksalen zurück zu lassen, für die sie einst ihren kampf angetreten waren. dieser indirekte nächstenmord ( durch "selbstbestimmte" abwendung hervor gerufen) trat aber nicht mal in ihr bewusstsein ein, den bekamen sie kaum mit oder wollen ihn nicht wahrhaben. der rückruf in die gesellschaft, in der überall dieser nächstenmord alltagsnorm ist, machte denn auch eine "rückkehr" in diese strukturen äusserst leicht.
die idee brachte menschen ins haus. heterosexuelle menschen in der überzahl. sie waren auf der suche nach einer partnerin oder einem partner bisher nicht erfolgreich gewesen. nun aber klappte es: partner fanden zusammen, die sich ohne diese idee nie getroffen hätten, die jedoch schon vor und während ihrer kommuneaktivitäten und letzten endes (mit kurzer kommuneunterbrechung) das alleinsein im trauten miteinander zu zweit suchten, um für sich allein eine familienähnliche struktur aufzubauen. frei nach dem modell, das sich überall in der gesellschaft findet. wenn dadurch ein bestimmter sozialer mord an beispielsweise oppositionell eingestellten jugendlichen begangen wird, die bekannterweise nirgendwo ein zuhause finden können, dann fällt das überhaupt nicht auf, eben weil diese form von mord überall geschieht und sogar als akzeptanz und bedingung fürs eigene glück darstellbar ist.
statt die menschen einfach in die kommune kommen zu lassen ,ohne auf sie zuzugreifen das heisst ihnen zeit zu geben sich zu entwickeln im sinne des aufbaus einer solchen dort beabsichtigten fixierungsfreien struktur, [nicht zuletzt auch, um politisch handlungsfähig werden und bleiben zu können, die man zwar verbal und hart arbeitend scheinbar unterstützte, aber nun nach ihren kommuneerfahrungen und kennenlernen eines partners an den strukturen wieder anknüpften, die sie ursprünglich angeblich hassten und verlassen hatten, bzw. deren eigenen strukturen, die sie nach verlassen der kommune bildeten überhaupt nicht unähnlich waren mit denen, die sie urprünglich verflucht hatten udn verteufelt. ein verrat oder einzig gangbarer weg für menschen überhaupt? oder beides vielleicht? die idee der kommune, die von den so geprägten zur achso "positiven " regelrechten ehevermittler-börse" (also zum finden eines lebenspartners) umfunktioniert wurde, hätte die idee der fixierungsfreiheit udn der des überwindens des geschmacks (was das gleiche ist, nur anders ausgedrückt) einfach intensiver an sich heran lassen können, womit sich dann auch andere eher hätten identifizieren können und auch "müssen", um das ganze als politische kraft und als lebensform zum gelingen zu bringen:
keine abschiebung irgend welcher misstände und flüchtlinge an staatliche institutionen
das war unsere ansicht und enthält noch heute einen wahren kern: das system das ( oft zu recht) macht, abhängigkeit, und gewalt brandmarkt, übt sie selber aus. menschenrechtefreundlichkeit und "kinderschutz" mittels staatsgewalt-gesetzen verordnet ist also eine pure heuchelei, entmündigend, doppelbödig, moralisch dekadent, ERSTUNKEN, VERLOGEN UND ABSOLUT UNGLAUBWÜRDIG- udn führt direkt in die institutionellen gewaltverhältnisse, die wir in der geschichte dieses landes schon einmal hatten
das angestrebte "anarchistische" bewusstsein, (= das bewusste sein) jenseits von herrschaft, fremdbestimmung, macht, abhängigkeit und gewalt, von dem hier die rede ist, das mit hilfe der kinderrechtepolitik angestrebt wurde, (von dem zugeständnis autonomer menschenrechte für die kinder u.a. getragen ist) hat als haupteigenschaft, daß es von seiner struktur her auf einer f r e i w i l l i g e nbasis bereit ist, nichtszu verdrängen, alles MITVERANTWORTLICH an sich heran zu lassen, in sich aufzunehmen, zu reflektieren und strukturell in gemeinschaft mit anderen gesellschaftsgruppen zu klären, die dazu bereit wären, insbesondere (allenmisständen der entmündigung und abschiebung in institutionelle unfreiwilligkeitsstrukturen abzuhelfen, die es gibt ( unter der vergeblichen spekulation, daß aufgrund der energetisch überzeugenden und "mitreissenden" kommunevorgaben sich nach und nach jedes bewusstsein anderer sich darin üben würde, ebenfallsdazu bereit zu sein, desgleichen individuelle basisunterstützung zuzulassen und zu entwickeln). aufgrund dieser vorgabe, sich mit jedem "schicksal", "unglück" ( einschließlich jeder form von liebesentzug) zu identifizieren und sich auf einer politischen und einer sozial handelnden ebene gleichzeitig auseinandersetzen und engagieren zu wollen, hatte man voller naivität und gutgläubigkeit mit der hyperbrachialen reaktion der herrschenden nicht gerechnet. denn offenbar kann der GEWALTFREIHEIT PREDIGENDE staat auf seine EIGENE gewalt nicht verzichten. ganz klar ist sein system aufgebaut auf gewalt, ohne die kein staatsGEBILDE auszukommen scheint.
die prämissen des geschmacks, die die bildung von kleinfamilien nach dem darwinistischem selektionsprinzip begünstig(t)en und beding(t)en, zerstör(t)en die auchin der natur des menschen vorkommende selbstverständliche verbindlichkeit eines jeden freien menschen, für das überleben aller menschen zu sorgen. das ist eine frage der organisatorischen bewusstseinsfähigkeiten und nicht eine frage eines einzelnen individuen zugestandenen samaritherhaft- individuellen helfersyndroms. wie es ablief in den letzten 40 jahren, kann man jedoch das aussterben der natürlichen fähigkeiten zur gegenseitigen hilfe beschreiben, das sich offenbar parallel zum aussterben vieler pflanzen- und tierarten abzuspielen scheint.
die überwindung des geschmacks ist es, die unterschiedlichste, "sympathische" und "unsympathische" menschen unter einem konsensdach vereinigen kann, kleinfamilien jedoch stehen in keinen verbindlichen zusammenhängen gegenüber den von ihnen ausgegrenzten, und "geschmacklich abgewiesenen. "sie sind massgeblich auf das eigene überleben bedacht. was bleibt, ist der in ihren augen unnötige und abzuschüttelnde soziale "abschaum" den man jederzeit - ohne dafür zur rechenschaft gezogen zu werden krepieren lassen oder eben in die bekannten "wohlfahrtseinrichtungen" abschieben kann.
wegen dieser diskrepanz nicht mitgetragener bewusstseinsinhalte (wenn - dann nur für kurze euphorische zeitphasen zum zwecke des verkappten suchens und findens eines anfixbaren lebenspartners -) wurde das herzstück der kommune - nämlich der versuch , eine freiwillige verbindlichkeit zwischen vielen menschen aufzubauen, für das überleben aller zu sorgen (also auch auf politischem wege sich für deren autonomie einzusetzen) von anfang an leicht im psychologischen sinne mit umgekehrten, gegensätzlichen, "aufsaugenden" familiengeprägten energien torpediert, leicht besetzbar und auch besetzt, anfällig, ausbeutbar und auch ausgebeutet, - eben weil diese gleichzeitigkeit von bewusstsein aller kommunarden sich nicht mit entwickelte. stattdessen bildeten sich eher chef- /teilweise leider auch autoritäre strukturen nach der hierarchie von überzeugten bzw am offenivsten auftretenden heraus.
natürlich finden sich diese strukturen in deutschland: auf der einen seite sollte tatsächlich eine komische art von "chef" die strukturen zusammen halten, das wurde deligiert von leuten die sich lieber im hintergrund hielten, als sich wie der ausgewählte chef der öffentlichkeit auszusetzen - auf der anderen seite zerstörte der als selbsterklärter anarchist aber diese chefstrukturen auch, was die anderen jedoch nicht als eine rebellion gegen die UNFREIWILLIGE für ihn vorgesehene chefrolle wahrnehmen wollten/konnten. diverse versuche , sich aus der unfreiwilligen chefstruktur zu befreien verhärteten das chefbild mancher leute eher noch.
hautgrund des scheiterns aber aber war wohl: die zumeist heterosexuell geprägten kommunarden konnten ihre wie auch immer zu bezeichnenden zumeist zwangshetero- oder "freien" heterobedürfnisse nicht befriedigen, sie fühlten sich auch, nachdem sie endlich fündig geworden waren, von einer meute viel zu eng ihnen auf der pelle hockenden in ihrer privatheit "gestört". deshalb gingen sie. sie hatten sich oftmals auch kaum irgend welche alternativen zu ihrer keineswegs von ihnen selbst als zwang bezeichneten orientierung bewusst gemacht. produkte einzelner engagierter bewusstseinsinhalte wurden, weil nicht von allen mitgetragen- konsumierbar und als konsumierte in ihr krasses gegenteil gekehrt. auf diese weise wurde das vorhandene kommunebewusstsein zerstört, und als "invididueller" zweck und "freiheit der wahl" empfunden, es bewusst oder unbewusst zu zerstören, aber diese zerstörung wurde nicht selbst als einheitszwang und gewalt erlebt, sondern als "befreiung"...wie "frei" die gesellschaft ist, der man sich wieder anschloss (nicht alle taten das) sieht man ja.
laut neuester umfragen ist mittlerweile für angebliche 91 prozent der germanen die familie das wichtigste im leben. darum zerfallen wohl auch so viele familien. was aber ist mit den übrigen 9 Prozent? eine haupteigenschaft des absoluten minderheiten- "bewusstseins", von dem hier die rede ist, das den - global betrachtet- "konsensual" antisozialen familienclan-strukturen in die arme läuft, ist die
w e h r l o s i g k e i t, (die durch erfahrung erlernte p o s i t i v e "unfähigkeit"), die aufsaugenden, kulturell letztendes wohl eher destruktiven energien aller art NICHT abzublocken, sondern sie an sich heran zu lassen, sich mit ihnen zu identifizieren, sie in sich aufzunehmen und sich ihnen zu stellen. dazu sind ganz sicher mehr als diese 91 Prozent der bevölkerung nicht bereit. es ist ihnen offensichtlich zu müssig , zu anstrengend und zu kompliziert, sich entsprechend zu engagieren, weil scheinbar mit viel leid verbunden, die leidensgeschichten anderer persönlich zu teilen, mitzutragen und zu versuchen, sie zu lindern. das überlassen sie lieber den institutionen, oder den psychofaschisten, die sich wuchernd über die gesamte erde verbreiten, denen "vertraut" wird. denen, die sich lösten aus der kommuneidee und eingingen in die ewigen jagdgründe von ehe und familie, und längst ebenfalls dem modell des persönlichen wohlbefindens nachjagen, geht es scheinbar und wohl auch objektiv relativgut. wirklich? sie haben kaum existensängste weil ihre angehörigen, die im notfall für sie sorgen selbst produziert. deswegen geniessen sie die gunst und das wohlwollen des staates, der das genauso verlangt. denen, die angetretenen waren, um menschen zusammenzubringen für ein leben jenseits von familie und anpassungszwängen aller art, geht es real schlecht. sie sind isoliert. oder schon tot je nachdem. wer würde dann heute noch dazu neigen, den weg des "schlechtgehens" zu wählen und diesen mit anderen zu teilen? (um ihn aufzuhebenfür alle, warum sonst?)
das eine bewusstsein engt ein das andere möchte sich ausbreiten. wozu und wogegen sollte sich ein solches hier im mittelpunkt einer sehnsucht gestelltes kollektives bewusstsein wehren, ausser dagegen, nicht das sein zu dürfen, was es sein möchte und ist? es kann und will sich auch nicht gegen ständig wieder kehrende konsumierende einengende energien wehren, es will sich überhaupt nicht wehren, sondern, nicht zuletzt, um selber einen platz zu finden in dieser gesellschaft, in an dem es sich kreativ entfalten kann
an alle , die mehr oder weniger zufällig auf diese seiten gekommen sind und es geschafft haben sich bis ans ende dieses textes durchzubeissen:
hoffe mal leute lassen sich finden, die diesen text verstehen und gut finden. kann aber auch gleichzeitig nur warnen davor, sein gesamtes leben für die hier aufgezeigten - eigentlich selbstverständlichen und natürlichen
konsequenzen einzusetzen. wer es dennoch nicht lassen kann und will, (also den text wirklich richtig verstanden hat), dem stehe ich als unterstützer mit all meinem wissen und all meinen kräften jederzeit gerne zur verfügung
wird fortgesetzt
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k u l t i v i e r t. das heisst: das bewusstsein der kommuneaktivisten = der kommunikativsten (?) konnte MANGELS HINREICHENDEM NACHDRUCK =Mangels ausreichender menge von aktivistIinnen nicht nachhaltig genug ins handelnde bewusst-sein der gesellschaft eintreten, verschmolz mit diesem nicht und wurde nicht zu einem grundelement der gesellschaft, gewann also keine substanz der umsetzbarkeit und umsetzung, zugunsten von selbstbestimmungsRAHMENbedingungen für alle. statt dessen wurde das bewusstsein der kommuneaktivisten teilweise von innen schon im "vorfeld" "aufgefressen", bevor es in der notwendigen breitenwirkung nach aussen treten konnte. die umsetzungsbemühungen dieses bewusstseins wurden von kulturell- archaisch permanent die kommune auch von innen angreifenden abgegrenzten bewusstseinsformen und verhaltensweisen besetzt, falsch verstanden, zu "flach" reflektiert, kaum verarbeitet, abgefangen, abgeblockt, und letztendes systemkonformnutzbar gemacht, sobald man nur intuitiv ahnte, oder eben am eigenen Leib verspürte, "das können wir nicht schaffen", um was es in der konsequenz für die eigene individuelle lebensgestaltung und die der kinder und anderer entmündigter ging und geht: um die durch die sehnsucht nach zweierinselchen permanent gefährdete und gescheiterte aufrechterhaltung "des zarten pflänzchens" einer FREIWILLIGEN zu erkämpfenden oder bereits stückweise erkämpften s o z i a l v e r b i n d l i c h k e i t von unfixierter sexualität und liebe gegenüber den alltagsüberlebenskämpfen ganz allgemein, also um die eroberung einer form von sexualität, die, wie die herrschenden formen von sexualität das sträflich unterlassen, den kontakt zu allen menschen - und ihren gesellschaftlichen nöten und notwendigkeiten nicht aus dem "partnerschaftlichen" bewusstsein ausblendet und unterbricht, sondern herstellt und so am leben hält, daß man sich bei der begegnung mit jedem menschen so verhält, als handele es sich um einen "liebsten".
das bedeutet: ohne unterbrechung im bewusstsein , in der hand und im gefühl, zielbewusst auf die tägliche versorgung /selbstversorgung aller menschen mit dem allernotwendigsten hinwirken = eine soziale einstellung mit orgastischen qualitäten, die unter anderem auch andere zuvor eingeübte und antrainierte orgasmusformen nämlich - auch die bereiche liebe und sexualität als isolierte seinseinheit durchbrechen konnte, um die isolation des reichs der liebe von allen anderen eigenen lebensbereichen und denen irgend welcher "anderer" menschen aufzuheben. man konnte jedoch angesichts der kulturell aufgezwungenen erfahrungen von illegalität, angst, verfolgung und erschöpfung , die diesem denken folgten, diese bewusstseinsgetragene kultur nicht entwickeln, das bewusstsein der aktivisten blieb zu allermeist im kompletten burn - out hängen und kippte um. als folge davon versuchte es sich wieder in richtung der ursprünglich verhassten und angefeindeten strukturen zu re-orientieren und anzupassen. "wir haben nur ein leben und wollen das geniessen". " wir schaffen das niemals". punkt. das ist natürlich nur ein vornehmer ausdruck für das, was die polizei mittels serienattacken mit und aus der kommune machte, und es war in folge dieser attacken auch eine bestimmte polizeistaatlich bewirkte form von SELBSTAUFGABE und NÄCHSTENMORD natürlich mit impliziert. in dieser situation fanden sich angesichts dieser lage immer wieder gemeinsame bedürfnisse gerade zwischen den aktivsten (den "fleissigsten") aber schließlich gemeinsam "outgeburnten" leuten, bis sie schliesslich "freiwillig" in den schoß familien- und familienähnlicher strukturen zurück kehren wollten und bereit waren, den preis dafür zu zahlen: der war natürlich, die menschen in ihrem elend und ihren schicksalen zurück zu lassen, für die sie einst ihren kampf angetreten waren. dieser indirekte nächstenmord ( durch "selbstbestimmte" abwendung hervor gerufen) trat aber nicht mal in ihr bewusstsein ein, den bekamen sie kaum mit oder wollen ihn nicht wahrhaben. der rückruf in die gesellschaft, in der überall dieser nächstenmord alltagsnorm ist, machte denn auch eine "rückkehr" in diese strukturen äusserst leicht.
die idee brachte menschen ins haus. heterosexuelle menschen in der überzahl. sie waren auf der suche nach einer partnerin oder einem partner bisher nicht erfolgreich gewesen. nun aber klappte es: partner fanden zusammen, die sich ohne diese idee nie getroffen hätten, die jedoch schon vor und während ihrer kommuneaktivitäten und letzten endes (mit kurzer kommuneunterbrechung) das alleinsein im trauten miteinander zu zweit suchten, um für sich allein eine familienähnliche struktur aufzubauen. frei nach dem modell, das sich überall in der gesellschaft findet. wenn dadurch ein bestimmter sozialer mord an beispielsweise oppositionell eingestellten jugendlichen begangen wird, die bekannterweise nirgendwo ein zuhause finden können, dann fällt das überhaupt nicht auf, eben weil diese form von mord überall geschieht und sogar als akzeptanz und bedingung fürs eigene glück darstellbar ist.
statt die menschen einfach in die kommune kommen zu lassen ,ohne auf sie zuzugreifen das heisst ihnen zeit zu geben sich zu entwickeln im sinne des aufbaus einer solchen dort beabsichtigten fixierungsfreien struktur, [nicht zuletzt auch, um politisch handlungsfähig werden und bleiben zu können, die man zwar verbal und hart arbeitend scheinbar unterstützte, aber nun nach ihren kommuneerfahrungen und kennenlernen eines partners an den strukturen wieder anknüpften, die sie ursprünglich angeblich hassten und verlassen hatten, bzw. deren eigenen strukturen, die sie nach verlassen der kommune bildeten überhaupt nicht unähnlich waren mit denen, die sie urprünglich verflucht hatten udn verteufelt. ein verrat oder einzig gangbarer weg für menschen überhaupt? oder beides vielleicht? die idee der kommune, die von den so geprägten zur achso "positiven " regelrechten ehevermittler-börse" (also zum finden eines lebenspartners) umfunktioniert wurde, hätte die idee der fixierungsfreiheit udn der des überwindens des geschmacks (was das gleiche ist, nur anders ausgedrückt) einfach intensiver an sich heran lassen können, womit sich dann auch andere eher hätten identifizieren können und auch "müssen", um das ganze als politische kraft und als lebensform zum gelingen zu bringen:
keine abschiebung irgend welcher misstände und flüchtlinge an staatliche institutionen
das war unsere ansicht und enthält noch heute einen wahren kern: das system das ( oft zu recht) macht, abhängigkeit, und gewalt brandmarkt, übt sie selber aus. menschenrechtefreundlichkeit und "kinderschutz" mittels staatsgewalt-gesetzen verordnet ist also eine pure heuchelei, entmündigend, doppelbödig, moralisch dekadent, ERSTUNKEN, VERLOGEN UND ABSOLUT UNGLAUBWÜRDIG- udn führt direkt in die institutionellen gewaltverhältnisse, die wir in der geschichte dieses landes schon einmal hatten
das angestrebte "anarchistische" bewusstsein, (= das bewusste sein) jenseits von herrschaft, fremdbestimmung, macht, abhängigkeit und gewalt, von dem hier die rede ist, das mit hilfe der kinderrechtepolitik angestrebt wurde, (von dem zugeständnis autonomer menschenrechte für die kinder u.a. getragen ist) hat als haupteigenschaft, daß es von seiner struktur her auf einer f r e i w i l l i g e nbasis bereit ist, nichtszu verdrängen, alles MITVERANTWORTLICH an sich heran zu lassen, in sich aufzunehmen, zu reflektieren und strukturell in gemeinschaft mit anderen gesellschaftsgruppen zu klären, die dazu bereit wären, insbesondere (allenmisständen der entmündigung und abschiebung in institutionelle unfreiwilligkeitsstrukturen abzuhelfen, die es gibt ( unter der vergeblichen spekulation, daß aufgrund der energetisch überzeugenden und "mitreissenden" kommunevorgaben sich nach und nach jedes bewusstsein anderer sich darin üben würde, ebenfallsdazu bereit zu sein, desgleichen individuelle basisunterstützung zuzulassen und zu entwickeln). aufgrund dieser vorgabe, sich mit jedem "schicksal", "unglück" ( einschließlich jeder form von liebesentzug) zu identifizieren und sich auf einer politischen und einer sozial handelnden ebene gleichzeitig auseinandersetzen und engagieren zu wollen, hatte man voller naivität und gutgläubigkeit mit der hyperbrachialen reaktion der herrschenden nicht gerechnet. denn offenbar kann der GEWALTFREIHEIT PREDIGENDE staat auf seine EIGENE gewalt nicht verzichten. ganz klar ist sein system aufgebaut auf gewalt, ohne die kein staatsGEBILDE auszukommen scheint.
die prämissen des geschmacks, die die bildung von kleinfamilien nach dem darwinistischem selektionsprinzip begünstig(t)en und beding(t)en, zerstör(t)en die auchin der natur des menschen vorkommende selbstverständliche verbindlichkeit eines jeden freien menschen, für das überleben aller menschen zu sorgen. das ist eine frage der organisatorischen bewusstseinsfähigkeiten und nicht eine frage eines einzelnen individuen zugestandenen samaritherhaft- individuellen helfersyndroms. wie es ablief in den letzten 40 jahren, kann man jedoch das aussterben der natürlichen fähigkeiten zur gegenseitigen hilfe beschreiben, das sich offenbar parallel zum aussterben vieler pflanzen- und tierarten abzuspielen scheint.
die überwindung des geschmacks ist es, die unterschiedlichste, "sympathische" und "unsympathische" menschen unter einem konsensdach vereinigen kann, kleinfamilien jedoch stehen in keinen verbindlichen zusammenhängen gegenüber den von ihnen ausgegrenzten, und "geschmacklich abgewiesenen. "sie sind massgeblich auf das eigene überleben bedacht. was bleibt, ist der in ihren augen unnötige und abzuschüttelnde soziale "abschaum" den man jederzeit - ohne dafür zur rechenschaft gezogen zu werden krepieren lassen oder eben in die bekannten "wohlfahrtseinrichtungen" abschieben kann.
wegen dieser diskrepanz nicht mitgetragener bewusstseinsinhalte (wenn - dann nur für kurze euphorische zeitphasen zum zwecke des verkappten suchens und findens eines anfixbaren lebenspartners -) wurde das herzstück der kommune - nämlich der versuch , eine freiwillige verbindlichkeit zwischen vielen menschen aufzubauen, für das überleben aller zu sorgen (also auch auf politischem wege sich für deren autonomie einzusetzen) von anfang an leicht im psychologischen sinne mit umgekehrten, gegensätzlichen, "aufsaugenden" familiengeprägten energien torpediert, leicht besetzbar und auch besetzt, anfällig, ausbeutbar und auch ausgebeutet, - eben weil diese gleichzeitigkeit von bewusstsein aller kommunarden sich nicht mit entwickelte. stattdessen bildeten sich eher chef- /teilweise leider auch autoritäre strukturen nach der hierarchie von überzeugten bzw am offenivsten auftretenden heraus.
natürlich finden sich diese strukturen in deutschland: auf der einen seite sollte tatsächlich eine komische art von "chef" die strukturen zusammen halten, das wurde deligiert von leuten die sich lieber im hintergrund hielten, als sich wie der ausgewählte chef der öffentlichkeit auszusetzen - auf der anderen seite zerstörte der als selbsterklärter anarchist aber diese chefstrukturen auch, was die anderen jedoch nicht als eine rebellion gegen die UNFREIWILLIGE für ihn vorgesehene chefrolle wahrnehmen wollten/konnten. diverse versuche , sich aus der unfreiwilligen chefstruktur zu befreien verhärteten das chefbild mancher leute eher noch.
hautgrund des scheiterns aber aber war wohl: die zumeist heterosexuell geprägten kommunarden konnten ihre wie auch immer zu bezeichnenden zumeist zwangshetero- oder "freien" heterobedürfnisse nicht befriedigen, sie fühlten sich auch, nachdem sie endlich fündig geworden waren, von einer meute viel zu eng ihnen auf der pelle hockenden in ihrer privatheit "gestört". deshalb gingen sie. sie hatten sich oftmals auch kaum irgend welche alternativen zu ihrer keineswegs von ihnen selbst als zwang bezeichneten orientierung bewusst gemacht. produkte einzelner engagierter bewusstseinsinhalte wurden, weil nicht von allen mitgetragen- konsumierbar und als konsumierte in ihr krasses gegenteil gekehrt. auf diese weise wurde das vorhandene kommunebewusstsein zerstört, und als "invididueller" zweck und "freiheit der wahl" empfunden, es bewusst oder unbewusst zu zerstören, aber diese zerstörung wurde nicht selbst als einheitszwang und gewalt erlebt, sondern als "befreiung"...wie "frei" die gesellschaft ist, der man sich wieder anschloss (nicht alle taten das) sieht man ja.
laut neuester umfragen ist mittlerweile für angebliche 91 prozent der germanen die familie das wichtigste im leben. darum zerfallen wohl auch so viele familien. was aber ist mit den übrigen 9 Prozent? eine haupteigenschaft des absoluten minderheiten- "bewusstseins", von dem hier die rede ist, das den - global betrachtet- "konsensual" antisozialen familienclan-strukturen in die arme läuft, ist die
w e h r l o s i g k e i t, (die durch erfahrung erlernte p o s i t i v e "unfähigkeit"), die aufsaugenden, kulturell letztendes wohl eher destruktiven energien aller art NICHT abzublocken, sondern sie an sich heran zu lassen, sich mit ihnen zu identifizieren, sie in sich aufzunehmen und sich ihnen zu stellen. dazu sind ganz sicher mehr als diese 91 Prozent der bevölkerung nicht bereit. es ist ihnen offensichtlich zu müssig , zu anstrengend und zu kompliziert, sich entsprechend zu engagieren, weil scheinbar mit viel leid verbunden, die leidensgeschichten anderer persönlich zu teilen, mitzutragen und zu versuchen, sie zu lindern. das überlassen sie lieber den institutionen, oder den psychofaschisten, die sich wuchernd über die gesamte erde verbreiten, denen "vertraut" wird. denen, die sich lösten aus der kommuneidee und eingingen in die ewigen jagdgründe von ehe und familie, und längst ebenfalls dem modell des persönlichen wohlbefindens nachjagen, geht es scheinbar und wohl auch objektiv relativgut. wirklich? sie haben kaum existensängste weil ihre angehörigen, die im notfall für sie sorgen selbst produziert. deswegen geniessen sie die gunst und das wohlwollen des staates, der das genauso verlangt. denen, die angetretenen waren, um menschen zusammenzubringen für ein leben jenseits von familie und anpassungszwängen aller art, geht es real schlecht. sie sind isoliert. oder schon tot je nachdem. wer würde dann heute noch dazu neigen, den weg des "schlechtgehens" zu wählen und diesen mit anderen zu teilen? (um ihn aufzuhebenfür alle, warum sonst?)
das eine bewusstsein engt ein das andere möchte sich ausbreiten. wozu und wogegen sollte sich ein solches hier im mittelpunkt einer sehnsucht gestelltes kollektives bewusstsein wehren, ausser dagegen, nicht das sein zu dürfen, was es sein möchte und ist? es kann und will sich auch nicht gegen ständig wieder kehrende konsumierende einengende energien wehren, es will sich überhaupt nicht wehren, sondern, nicht zuletzt, um selber einen platz zu finden in dieser gesellschaft, in an dem es sich kreativ entfalten kann
an alle , die mehr oder weniger zufällig auf diese seiten gekommen sind und es geschafft haben sich bis ans ende dieses textes durchzubeissen:
hoffe mal leute lassen sich finden, die diesen text verstehen und gut finden. kann aber auch gleichzeitig nur warnen davor, sein gesamtes leben für die hier aufgezeigten - eigentlich selbstverständlichen und natürlichen
konsequenzen einzusetzen. wer es dennoch nicht lassen kann und will, (also den text wirklich richtig verstanden hat), dem stehe ich als unterstützer mit all meinem wissen und all meinen kräften jederzeit gerne zur verfügung
wird fortgesetzt
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