von schwarzer Abendt » Di 20. Jan 2015, 18:39
"dieser stigmatisierende Apartheid- Zustand des Liebesentzugs wird von den Herrschenden gebraucht"
Ich habe mich als Sexualwissenschaftler mal gefragt, ob ich mir überhaupt darüber im Klaren bin, was der von mir selbst jahrzehntelang akribisch und penetrant proklamierte Abbau und die Zerstörung der Freizügigkeit - auch der sexuellen - für die Jüngsten unserer Gesellschaft das gesamte soziale Gefüge aller Generationen diametral zerschmettert und den Massen- Drogenkonsum diametral steigert: Viele meiner Prophezeihungen, was die sexualpolitischen Versäumnisse für Kinder und Jugendliche und ihr späteres Leben bedeutet, sind schon in Erfüllung gegangen. Ich bin nämlich sehr kompotent in diesen Dingen. Und ich prophezeihe, dass die auch von mir in meinem ersten Leben flächendeckend durchgeführte L i e b e s e n t z u g s o r g i e zu einem weiteren irreparablen Anstieg einer systematisch geförderten sozialen Verelendung und Einsamkeitsverbreitung und damit auch zu einer weiteren Steigerung weltweiter G e w a l t o r g ie n führen wird, das ist für mich völlig klar. 2,5 Millionen Alkoholkranke, 40.000 Alkoholttote pro Jahr. Und das soll nichts mit der herrschenden Sexualmoral zu tun haben ?
Der Angebotsdruck von Drogen hat eine ganz simple Ursache: Und das ist die I L L E G A L I T Ä T ganz bestimmter Formen von Sexualität und Lust, nämlich der, wie sie zuerst/ursprünglich in die Welt/ in den Menschen gekommen ist: Wäre d i e s e Sexualität in den Herzen der Erwachsenen erhalten geblieben, also nicht illegalisiert, kriminalisiert und folglich nicht fast gänzlich ausgerottet, gäbe es diese zehntausenden Drogentoten mit Sicherheit gar nicht. Man könnte also schlussfolgern: Die Sexualmoral, die Zerstörung der infantilen Lust , ja sogar das bestehende Sexualstrafgesetz, so wie es ist und auf allen Ebenen immer weiter veschärft wird, mordet Menschen - zum Beispiel über den Umweg Droge- und zwar massenhaft. Und ist auch ein Gradmesser für die Verschärfung der Gewalt, -siehe auch in Mode gekommene Köpfungsgrausamkeiten, wie sie überall auf der Welt zu beobachten sind. Wäre diese repressive Moral abgeschafft oder eine andere, freizügige Moral an der Tagesordnung, gäbe es auch keinen Männerwahn, keinen Machowahn mehr, keine Kommerzialisierung von Sexualität mehr, weniger , vielleicht auch gar keine Sexerzwingungsgewalt mehr, genauso wenig, wie keinen industriell durchgeführten Kinderklau aus den Familien und den staatlich -industriell gelenkten legalen Kinderhandel im Namen der "Jugenhilfe" mehr. Das ist auch weitgehend Konsens unter denen, die sich hier AN EINER DEN FACHIDIOTINNEN UNBEKANNTEN BASIS ENGAGIEREN, also wissen, wovon sie reden, aber öffentlich und in den medien nicht reden dürfen so wie ich. Was gibt es? Staatlich eingesetzte Antimissbrauchskommissionen? Super? Womit befassen die sich? Befassen sie sich mit den gerade genannten Ursachen? Oder sind sie vielleicht selbst elementares Teil einer hochnotpeinlichst verschwiegenen Ursache?
Warum setzen Sie, Herr Rex Roth nicht endlich mal eine Kommission ein, die das sexuelle Elend der Jugend zu ihrer Agenda macht, die hier versucht, positive Lösungen für deren sexuelle Entfaltungs- und Befriedigungsmöglichkeiten zu finden, was sicher auch positive Auswirkungen auf die Drogensituation haben würde. Also viel viel weniger Tote, vielleicht auch viele Kriege weniger. Brokuli-Harem aber auch. Ich verspreche mir durch solche der Jugend angebotenen Perspektiven zwar keine komplette Lösung, aber immerhin eine Entschärfung der aktuellen Sexualnot- und Missbrauchs Lage - und zwar in allen Lebensbereichen, so auch mit der Folge des Verschwindens von Dogenhandel und Beschaffungskriminalität. Auf jeden Fall wären damit eine ganze Reihe sozialpolitische Probleme auf einmal gelöst, und wir könnten zudem noch gigantische Kosten sparen für Repressions-, Straf-, Präventions- und Therapieprogramme und sie viel sinnvoller einsetzen zum Beispiel für diverse alternative Projekte, deren Ausstattung so weit entwickelt werden könnte, dass sie vielen Jugendlichen alternative Lebenswege eröffnen könnten, von denen sicherlich viele träumen, aber diese Träume der Jugend dürfen heute nicht wahr werden- sie sollen allesamt eingebunden werden in die Förderung von "Wohlstandswachstum macht frei." Der oft tödliche Preis der kompletten Verelendung vn Liebe und sexualität wird dabei billigend in Kauf genommen. .
In diesen gerade genannten alternativen Projekten können sich dann viele Menschen engagieren und einbringen, die das bis heute nicht dürfen, denn der Zugang zu Kindern und Jugendlichen sowie alle Beziehungsoptionen liegen bislang leider nur in den Händen von Familien und zumeist typisch denaturalisiert fachidiotisch- Erziehenden, unabhängig davon, wie weit sie den Willen und die Bedürfnisse der Kinder überhaupt respektieren, oder ihn brechen und ihre Lebenswege rücksichtslos vorherbestimmen. Lockerung oder Freigabe dieses Tabus zum Zwecke der Umwandlung der Zwangsgesellschaft in eine der F r e i w i l l i gk e i t wird nicht nur die Vergewaltiguzngsraten senken, sondern auch die Rate der Drogentoten diametral senken
Rex Roth
Das was sie ansprechen, Herr Amendt die Freigabe der Sexualität äh ich meine des Drogenkonsums, ist ein sehr ernsthaft zu diskutierendes Problem. Man kann aber so etwas nicht leichtfertig únd radikal gutheissen, wie sie das getade tun, das was sie sagen, Herr Amendt, muss doch erstmal bewiesen werden. Das gibts im übrigen doch noch nirgendwo auf der Welt, was sie da gerade fordern. Und ja, wir könnten sicherlich eine Kommission bilden und diskutieren, gerne doch, abe wenn, dann nicht eine generelle Freigabe beschliessen, sondern mal schauen und sich Schritt für Schritt an das Problem heran tasten, um zu sehen wie man das im einzelnen machen kann - das wäre verantwortungsvoll, aber nicht so, wie Sie Herr Amendt, Ihre Forderung nach Abschaffung des Drogenstrafrechts -das ist einfach viel zu plakativ
Amendt:
warum holen Sie nicht einmal die kompetentesten Volkswirte, Juristen, Sozialarbeiter SoziabeiterInnen , Mediziner, alle zusammen
das gibts doch gar nicht in diesem Land.. Wieso wird so eine solche Komission nicht mal eingesetzt, die ein solches Konzept entwickelt, dass eben der "Schutz" der Jugend nicht immer auf strikte Verbote für die Jugend hinaus laufen kann und die Bevölkerung mitreden und erfahren kann, dass es noch ganz andere gangbare Wege gibt, ohne die Keule der Kriminalisierung auf Grund der sich schon fast niemand mehr traut, den Jugendlichen so nahe zu kommen, und ihnen auch konkrete Hilfestellungen in ihrer emotionalen Not zugeben, wie sich manche vn ihnen das vielleicht wünschen und auch auf HASS kommen oder daran zugrunde gehen, dass das eben überhaupt nirgendwo passiert.
Ver-HEU-GEN
Probieren sie es einfach mal aus Herr Rex Roth, dann werden Sie ja sehen, ob es klappt, aber so, wie es ausschaut, mit Ihrer Partei ist das sowieso nicht zu machen. Denn Ihre Partei braucht diesen Zustand , der durch das Sexualtabu hervorgerufen wird. Eine ganze industrielle Missbrauchsindustrie hängt daran. Denn je mehr Fälle es gibt, desto mehr Millionen sind für die Präventions- Opfer.- und Therapieprogramme zu erhalten Hat ne klassische Ablenkungsfunktion, was sie mit Ihrer Verbotspolitik machen. Sie halten mit ihren gesetzlichen Verboten diesen Industriezweig absichtlich und vorsätzlich Leben. Aber ich bin felsenfest davon überzeugt, daß es klappen wird, und wir uns diesen Industriezweig weitgehend sparen können, wenn Sie die Illegalität und Kriminalisierung ein stückweit beilegen würden.
[marq=left][size=150][color=#FF0000]das mutige Ver-HEU-GEN und ein ganz neuer Amendt, noch nicht infantilemotional kastriert und versaut und auch noch nicht noch nicht adulto-ideologisch verseucht [/color][color=#FF00FF]-zur unglaublichen Wiedergeburt und Läuterung des Günter Amendt posthum[/color][/size][/marq]
[glow=blue][size=300][align=center]"dieser stigmatisierende Apartheid- Zustand des Liebesentzugs wird von den Herrschenden gebraucht"[/align][/size][/glow]
[size=150][color=#BFBF00]Ich habe mich als Sexualwissenschaftler mal gefragt, ob ich mir überhaupt darüber im Klaren bin, was der von mir selbst jahrzehntelang akribisch und penetrant proklamierte Abbau und die Zerstörung der Freizügigkeit - auch der sexuellen - für die Jüngsten unserer Gesellschaft das gesamte soziale Gefüge aller Generationen diametral zerschmettert und den Massen- Drogenkonsum diametral steigert: Viele meiner Prophezeihungen, was die sexualpolitischen Versäumnisse für Kinder und Jugendliche und ihr späteres Leben bedeutet, sind schon in Erfüllung gegangen. Ich bin nämlich sehr kompotent in diesen Dingen. Und ich prophezeihe, dass die auch von mir in meinem ersten Leben flächendeckend durchgeführte L i e b e s e n t z u g s o r g i e zu einem weiteren irreparablen Anstieg einer systematisch geförderten sozialen Verelendung und Einsamkeitsverbreitung und damit auch zu einer weiteren Steigerung weltweiter G e w a l t o r g ie n führen wird, das ist für mich völlig klar. 2,5 Millionen Alkoholkranke, 40.000 Alkoholttote pro Jahr. Und das soll nichts mit der herrschenden Sexualmoral zu tun haben ?
Der Angebotsdruck von Drogen hat eine ganz simple Ursache: Und das ist die I L L E G A L I T Ä T ganz bestimmter Formen von Sexualität und Lust, nämlich der, wie sie zuerst/ursprünglich in die Welt/ in den Menschen gekommen ist: Wäre d i e s e Sexualität in den Herzen der Erwachsenen erhalten geblieben, also nicht illegalisiert, kriminalisiert und folglich nicht fast gänzlich ausgerottet, gäbe es diese zehntausenden Drogentoten mit Sicherheit gar nicht. Man könnte also schlussfolgern: Die Sexualmoral, die Zerstörung der infantilen Lust , ja sogar das bestehende Sexualstrafgesetz, so wie es ist und auf allen Ebenen immer weiter veschärft wird, mordet Menschen - zum Beispiel über den Umweg Droge- und zwar massenhaft. Und ist auch ein Gradmesser für die Verschärfung der Gewalt, -siehe auch in Mode gekommene Köpfungsgrausamkeiten, wie sie überall auf der Welt zu beobachten sind. Wäre diese repressive Moral abgeschafft oder eine andere, freizügige Moral an der Tagesordnung, gäbe es auch keinen Männerwahn, keinen Machowahn mehr, keine Kommerzialisierung von Sexualität mehr, weniger , vielleicht auch gar keine Sexerzwingungsgewalt mehr, genauso wenig, wie keinen industriell durchgeführten Kinderklau aus den Familien und den staatlich -industriell gelenkten legalen Kinderhandel im Namen der "Jugenhilfe" mehr. Das ist auch weitgehend Konsens unter denen, die sich hier AN EINER DEN FACHIDIOTINNEN UNBEKANNTEN BASIS ENGAGIEREN, also wissen, wovon sie reden, aber öffentlich und in den medien nicht reden dürfen so wie ich. Was gibt es? Staatlich eingesetzte Antimissbrauchskommissionen? Super? Womit befassen die sich? Befassen sie sich mit den gerade genannten Ursachen? Oder sind sie vielleicht selbst elementares Teil einer hochnotpeinlichst verschwiegenen Ursache?
Warum setzen Sie, Herr Rex Roth nicht endlich mal eine Kommission ein, die das sexuelle Elend der Jugend zu ihrer Agenda macht, die hier versucht, positive Lösungen für deren sexuelle Entfaltungs- und Befriedigungsmöglichkeiten zu finden, was sicher auch positive Auswirkungen auf die Drogensituation haben würde. Also viel viel weniger Tote, vielleicht auch viele Kriege weniger. Brokuli-Harem aber auch. Ich verspreche mir durch solche der Jugend angebotenen Perspektiven zwar keine komplette Lösung, aber immerhin eine Entschärfung der aktuellen Sexualnot- und Missbrauchs Lage - und zwar in allen Lebensbereichen, so auch mit der Folge des Verschwindens von Dogenhandel und Beschaffungskriminalität. Auf jeden Fall wären damit eine ganze Reihe sozialpolitische Probleme auf einmal gelöst, und wir könnten zudem noch gigantische Kosten sparen für Repressions-, Straf-, Präventions- und Therapieprogramme und sie viel sinnvoller einsetzen zum Beispiel für diverse alternative Projekte, deren Ausstattung so weit entwickelt werden könnte, dass sie vielen Jugendlichen alternative Lebenswege eröffnen könnten, von denen sicherlich viele träumen, aber diese Träume der Jugend dürfen heute nicht wahr werden- sie sollen allesamt eingebunden werden in die Förderung von "Wohlstandswachstum macht frei." Der oft tödliche Preis der kompletten Verelendung vn Liebe und sexualität wird dabei billigend in Kauf genommen. .
In diesen gerade genannten alternativen Projekten können sich dann viele Menschen engagieren und einbringen, die das bis heute nicht dürfen, denn der Zugang zu Kindern und Jugendlichen sowie alle Beziehungsoptionen liegen bislang leider nur in den Händen von Familien und zumeist typisch denaturalisiert fachidiotisch- Erziehenden, unabhängig davon, wie weit sie den Willen und die Bedürfnisse der Kinder überhaupt respektieren, oder ihn brechen und ihre Lebenswege rücksichtslos vorherbestimmen. Lockerung oder Freigabe dieses Tabus zum Zwecke der Umwandlung der Zwangsgesellschaft in eine der F r e i w i l l i gk e i t wird nicht nur die Vergewaltiguzngsraten senken, sondern auch die Rate der Drogentoten diametral senken[/color]
[color=#BF40FF]Rex Roth
Das was sie ansprechen, Herr Amendt die Freigabe der Sexualität äh ich meine des Drogenkonsums, ist ein sehr ernsthaft zu diskutierendes Problem. Man kann aber so etwas nicht leichtfertig únd radikal gutheissen, wie sie das getade tun, das was sie sagen, Herr Amendt, muss doch erstmal bewiesen werden. Das gibts im übrigen doch noch nirgendwo auf der Welt, was sie da gerade fordern. Und ja, wir könnten sicherlich eine Kommission bilden und diskutieren, gerne doch, abe wenn, dann nicht eine generelle Freigabe beschliessen, sondern mal schauen und sich Schritt für Schritt an das Problem heran tasten, um zu sehen wie man das im einzelnen machen kann - das wäre verantwortungsvoll, aber nicht so, wie Sie Herr Amendt, Ihre Forderung nach Abschaffung des Drogenstrafrechts -das ist einfach viel zu plakativ[/color]
[color=#BFBF00]Amendt:
warum holen Sie nicht einmal die kompetentesten Volkswirte, Juristen, Sozialarbeiter SoziabeiterInnen , Mediziner, alle zusammen
das gibts doch gar nicht in diesem Land.. Wieso wird so eine solche Komission nicht mal eingesetzt, die ein solches Konzept entwickelt, dass eben der "Schutz" der Jugend nicht immer auf strikte Verbote für die Jugend hinaus laufen kann und die Bevölkerung mitreden und erfahren kann, dass es noch ganz andere gangbare Wege gibt, ohne die Keule der Kriminalisierung auf Grund der sich schon fast niemand mehr traut, den Jugendlichen so nahe zu kommen, und ihnen auch konkrete Hilfestellungen in ihrer emotionalen Not zugeben, wie sich manche vn ihnen das vielleicht wünschen und auch auf HASS kommen oder daran zugrunde gehen, dass das eben überhaupt nirgendwo passiert.[/color]
[color=#FF4000]Ver-HEU-GEN
Probieren sie es einfach mal aus Herr Rex Roth, dann werden Sie ja sehen, ob es klappt, aber so, wie es ausschaut, mit Ihrer Partei ist das sowieso nicht zu machen. Denn Ihre Partei braucht diesen Zustand , der durch das Sexualtabu hervorgerufen wird. Eine ganze industrielle Missbrauchsindustrie hängt daran. Denn je mehr Fälle es gibt, desto mehr Millionen sind für die Präventions- Opfer.- und Therapieprogramme zu erhalten Hat ne klassische Ablenkungsfunktion, was sie mit Ihrer Verbotspolitik machen. Sie halten mit ihren gesetzlichen Verboten diesen Industriezweig absichtlich und vorsätzlich Leben. Aber ich bin felsenfest davon überzeugt, daß es klappen wird, und wir uns diesen Industriezweig weitgehend sparen können, wenn Sie die Illegalität und Kriminalisierung ein stückweit beilegen würden.[/color][/size]
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