von positivnudelkamrad » Di 24. Jun 2014, 16:23
Das eigentliche Problem der paedophilen Community war schon immer immer eine adultopolitische Ideologisierung, die mit Denk- und Sprechverboten gegenueber radikalen und nur zu Ende gedachten untragbarem Kinderrechteengagement einhergeht. Was das anbelangt, muss ich als stark verunsicherter Paedophiler den Kinderrechtlern durchaus Recht geben. Wir leben heute auch (schon wieder) in einer Gesellschaft mit "Denk- und Sprechverboten". Die Tatsache, dass wir diese Denk- und Sprechverbote in unserer paedophilen Community gegenueber den Kinderrechtlern selber praktizieren, zeigt, dass wir mit beidem in der Mitte der Gesellschaft stehen aber trotzdem nicht wieder zu finden sind, eben, weil wir uns gut verstecken. Allerdings finde ich es unangebracht, mit dem Zeigefinger in die Richtung der Kinderrechtler zu zeigen, nur weil sie als weit ausserhalb der Gesellschaft aber oeffentlich agierende und sich mit allen moeglichen kinderverwurstenden Institutionen als angreifende Gruppe natuerlich selbst leicht angreifbar und zertrampelbar machen. Mehr noch, als das uns stinkreichen kapitalverseuchten Paedophilen jemals widerfahren wuerde. Ich denke, da geht es um etwas anderes, naemlich darum, dass uns Paedophilen einfach der Mut fehlt, den die Kinderrechtler immer wieder aufbringen, obwohl eigentlich die eigene Zivilcourage jedes einzelnen Paedophilen Einzelnen gefragt ist - oder um es mit Reinhard im Mai zu sagen: Einfach auslachen die Kinderrechtler, um sich der eigenen Laecherlichkeit nicht die Bloesse zu geben, deshalb mitlachen im antikinderrechtlichen Sinne und zwar laut! Dann geht’s uns besser.
Unsere paedophile Bewegung (wir bewegen uns- zumindest am Rechner ) speist sich wie die Integrations-Induhysterie aus unserem ganz paedophilen Mit-Tugendwaechtersyndrom ganz von selbst, indem wir uns ein selbstnaehrendes Metastasen-System aufgebaut haben, welches uns angenehme, gut bezahlte Laberjobs/ Posten zumeist in sozialpaedagogischen Bereichen bringt, damit wir mal aus dem Haus kommen und mit Kindern in Kontakt kommen, denn Paedophile lieben das Kloenen. Was haben wir denn sonst fuer Rechte ausser Kloetnen? Unser Staat weiß naemlich nicht, wohin mit den abermilliarden Steuergeldern und angesichts unserer durchpaedophilisierten Gesellschaft ist unser Gejammer wenigstens ein Gejammer auf hohem Nieveau, aber es steckt noch viel mehr dahinter:
Die Geschichte der Paedophilen-Bewegung mit der angeblichen heutigen(!) Diskriminierung von selbstbewussten Kindern und Kinderrechtlern geht bis in die Sechziger- und Siebzigerjahre zurueck. Damals schon war es bei der paedophilen Avantgarde ueblich, Soziologie, Psychologie, Paedagogik, Politologie, Publizistik und andere potemkinsche Faecher zu studieren. Da die Riesenmengen an ueberschaubar brauchbaren Studienabgaengern und - Ab-verbrechern klarerweise nirgendwo sinnvoll einsetzbar waren, -und fuer den Kinderrechtekampf sowieso nicht, sickerten sie in diverse Einrichtungen, wie Psychiatrien, Jugendaemter, Nachhilfejobs, Sportvereine, Heime und „alternativen“ Schulen zu Hauf ein. Da konnten sie natuerlich die KinderrechtlerInnen nicht gebrauchen. Die gefaehrdeten ihre Jobs. Denn sie forderten ja dazu auf, aus allen Macht- und Abhaengigkeitsverhaeltnissen auszusteigen. So erfanden die Paedophilen allmaehlich die „politische Korrektheit“ ihrer antikinderrechtlichen Lebensformen. Mittel der Diskriminierung war ihre in den Unitaeten erlernte Sprache, mit der sie die KinderrechtlerInnen in die chaotische Ecke stellten. Immer wieder entbloedeten sie sich nicht, die Kinderrechtler auch in die Ecke von „psychischer Krankheiten“ und anderem zu ruecken. So hofften sie die geade die leckersten aktiven Engagierten zu brechen und auch unter ihre suessen Fittiche zu bekommen. Wenn kein Sinn da war, dann machte man sich halt einen, und wenn die Kinder in der Naehe der Kinderrechtler nicht mit uns Paedophilen kooperieren wollten, dann machten wir sie halt gegen ihren Willen gluecklich.
Das schlimme ist, dass diese paedophilen, latent paedophilen und angeblich nichtpaedophilen Frauen und Maenner, wie ihre KollegInnen in der Invasions-Integrations-Industrie, aus Eigeninteresse, ihre gut bezahlten Posten zu erhalten, ueberhaupt und nie ein Interesse daran haben, dass sich die von ihnen betuetelten Kinder jemals (von IHNEN) emanzipieren (koennen) weil damit ja dann die Menschenmaterial-Grundlage fuer ihren Posten und das riesen sozio-kulturellle Experiment, das hier gerade laeuft, -haargenau, wie das zum Beispiel in Genderkreisen ablaeuft, fehlen wuerde.
Also: feministische Maenner und Frauen ran an die Arbeit, Kinder moeglichst frueh in die staatliche Obhut, wir Paedophilen helfen kraeftig dabei mit. Darauf haben wir nur gewartet. Ihr findet uns naemlich schon dort, in den Obhutsstellen. also ist doch eure Ideologie UNSERE. Der Staat indoktriniert, aeh bildet Kinder ab Kleinkindalter zur Lenkung oder Planung der Wirtschaft, dabei hohe Steuern haben und Grundeigentum verteufeln, eben den neuen Menschen schaffen, Stichwort „Gender“: Aufhebung der Familie, gleicher Arbeitszwang fuer alle, kurz: die totale Abhaengigkeit vom Staat. Frueher Familie heute Staat? Da sind auch wir Paedophilen vermehrt anzutreffen, genau da. Gibt es noch etwas anderes? Nee gibt es nicht. Eigene Meinung, selbstbestimmtes Leben, klassische Familie wird mit allen Mitteln unterbunden. Achso. Aber wie sollte das selbstbestimmte Leben aus Kindersicht genau aussehen, wo es doch noch nicht mal ein Selbst gibt? Erfahungsgemaeß Knast oder Ermordung aller, denen das nicht passt? Wie macht man eine Gesellschaft kaputt? Indem man deren Wurzeln heraus reißt, also die klassische Familie und die Kultur zerstoert und die Individuen krank macht. Denn liebe paedophile Gemeinde, Familie ist Klasse, und zwar fuer alle. Und wer nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Ich bin sowieso gespannt, wie die paedophilen Gesellschaftsingenieure in Zukunft eigentlich unsere "bunte auch ihnen gegenueber tolerante Republik" eigentlich unter Dach und Fach bringen wollen. Glauben die etwa allen Ernstes, daß sie adultoseuelle Tiefenstrukturen, teils genetisch bedingt, teil anerzogen genannt: Identitaet und Partriotismus ausmerzen koennen und das stattdessen sich diese ganzen Feministinnen, Kinderrechtler, Schwulenlobbyisten, atheistische Antifas, flegelhafte Zigeuner, heruntergekommene asoziale und kriminelle Jugendliche und radikale Moslems im Kreis aufstellen, sich an den Haenden halten und Fleschendrehen? Dieses Kautschuckgemisch fliegt noch einmal hochgradig in die Luft und da freue ich mich jetzt schon darauf. Die dummen Gesichter unserer One-World-Fetischten moechte ich dann sehen und mir dann ihre Ausreden anhoeren. Interessant ist auch, wenn bei einigen Usern die Hoffnung durchschimmert, durch diese Kinderrechte-Seuche wuerde in irgend einer Form die Situation von Paedos verbessert werden.
Maec Nudel:
Dein Beitrag zeigt, Du hast hast Angst davor, dass die große Welteinheit eintreten koennte, ansonsten wuerdest Du die Moeglichkeit nicht in den Raum stellen. Im Grunde ist das ja auch gar nicht so verkehrt...diese Moeglichkeit eben fuer moeglich zu halten. Bedacht werden sollten alle moeglichen Moeglichkeiten! Aber...mich stoert, dass Du in Deiner Frage die Angehoerigen der von Dir bezeichneten Gruppen (z.T.) sehr typisch negativ charakterisierst ( 'atheistisch'; 'flegelhaft';“asozial“, 'lobbiistisch'; 'radikal'). Die sind doch alle nur psychisch krank also brauchen sie keine Ignoranz und Miltanz , sondern psychotherapeutische Hilfe, du verstehen? Das blosse Meckern halte ich - gerade dann, wenn Du eine Kritik gegen eben diese Personengruppen wirksam an den Mann bringen willst, fuer aeusserst contraproduktiv...allein bereits deshalb, weil es gerade und insbesondere auf, diesen Personengruppen nicht bereits grundsaetzlich negativ gegenueberstehende, Kommunikanten, negativ in der Wahrnehmung wirkt. Mit anderen Worten, wir Paedophilen sind doch offen fuer ALLE Prositionen. Wie aber, dass wir ihnen gegenueber offen sind wie ein Loch, die Lage der angesprochenen Gruppen verbessern sollte, weiss ich auch nicht. Ein Fehler, den m.M.n. alle Anhaenger 'radikaler' Kinderrechte- Ansichten in der Kommunikation mit uns 'gemaessigten Normbuergern' machen...und sich dann darueber wundern, weshalb sie selber randgruppenstaendig bleiben. So wie wir. Wie wir, ganz genau so. "Die Indianerkommune konnte die Einwanderung heteroadulterroristisch fixierter arischer Spiessburger nicht stoppen. Die zerstoerten ihre gesamte Kultur. Heute lebt sie in Reservaten."
Weil sich fuer die 'Nuernberger' in solchem Falle mal wieder bestaetigt, dass sich diese Rechte (also...ziemlich Rechten!) fuer den Nabel der Welt und fuer 'wissender und klueger als den Rest ihrer 'unrechten' Mitmenschen halten, gleich wie wir Paedophilen das gegenueber ihnen praktizieren, ganz genau so, obgleich sie - wie die ausgebuechsten Kindermassen nur stark in der Meute, ansonsten aber Angsthasen sind. Will sagen - sie haben eine grosse Klappe, aber eben kein Hirn mehr hinter ihrer Hirnrinde. Andere Menschen, gegen die man etwas hat, schlecht machen, ist immer ein Zeichen der Schwaeche...fuer alle, die das praktizieren, nur fuer die Paedophilen nicht, nein, fuer die nicht. jedenfalls fuer mich ist das so ..ich mache ja auch niemanden schlecht. Ich psychiatrisiere nur zu ihrem Wohle.und - der Einzige, der das so sieht, bin ich ganz gewiss nicht, sonst haette sich 'die Kinder Rechte Bewegung' laengst aus ihrem Randgruppendasein herausgearbeitet. So wie wir Paedophilen das getan haben, ganz genau so.
Es ist sehr wichtig, dass man sich mit den in sachlichen Kritikpunkten, den Argumenten usw. die von denen, die ins Abseits gestellt werden, befasst. Nur mit den Kinderrechteaussagen muessen wir uns in diesem Leben nicht mehr befassen, nein, mit denen nicht. Intellektuell ist es fuer unsereins ja nicht so schwierig, sie zu mobben, aber inhaltlich? Schwierig- schwierig- UNBEGREIFBAR diese Symptomatrix. Aber wenn man anfaengt, gewisse Zusammenhaenge zu kapieren, naemlich wie wir Paedophilen eigentlich durch unseren heutigen Lebenswandel unsere eigenen Kindheiten und Ideale verraten haben, dann treten sehr heftige emotionale Widerstaende natuerlich zu allererst gegenueber denen auf, die uns das bewusst machen, so nach dem Motto: “das kann doch unmoeglich wahr sein!!!”
Ja wer entscheidet nun eigentlich , wer hier Recht hat, wenn nicht ein Konsens oder Kompromiss der Masse der Einflussreichen und derjenigen, die an der gesellschaftlichen Wirklichkeit schrauben wollen, gefunden wird? Die aktiven Kinderrechte-Schreihaelse doch wohl auf keinen Fall oder? Es sei denn, ein tyranisches Paedophilenforum herrscht. Wenn du Glueck hast, ist es deiner Meinung ueber das, was als „Forumsregel [=Recht] zu gelten hat, wenn du Pech hast: Kopf ab!
Unser Paedokloen zur Klonung anderer da hieneinwachsender Paedoclowns benoetigt nun mal Verbote und Verbote bewirken Totalitarismus! Aber...ist Gemeinwesen ohne Einschraenkungen fuer jeden Involvierten moeglich_ Und...falls ja, wie kann ggf. eine freiwillige wirksame Selbstbeschraenkung eines jeden involvierten Individuums erreicht werden, die notwendig ist, um ein Gemeinwesen funktionieren zu lassen, ohne das Gesetze die Formen und vor Allem die Grenzen der persoenlichen Freiheiten definieren und bestmoeglich garantieren_das ist absoluter Humbug, und wer dem anhaengt, den kann man reinen Gewissens doch nur als „psychisch krank“ bezeichnen.
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Das eigentliche Problem der paedophilen Community war schon immer immer eine adultopolitische Ideologisierung, die mit Denk- und Sprechverboten gegenueber radikalen und nur zu Ende gedachten untragbarem Kinderrechteengagement einhergeht. Was das anbelangt, muss ich als stark verunsicherter Paedophiler den Kinderrechtlern durchaus Recht geben. Wir leben heute auch (schon wieder) in einer Gesellschaft mit "Denk- und Sprechverboten". Die Tatsache, dass wir diese Denk- und Sprechverbote in unserer paedophilen Community gegenueber den Kinderrechtlern selber praktizieren, zeigt, dass wir mit beidem in der Mitte der Gesellschaft stehen aber trotzdem nicht wieder zu finden sind, eben, weil wir uns gut verstecken. Allerdings finde ich es unangebracht, mit dem Zeigefinger in die Richtung der Kinderrechtler zu zeigen, nur weil sie als weit ausserhalb der Gesellschaft aber oeffentlich agierende und sich mit allen moeglichen kinderverwurstenden Institutionen als angreifende Gruppe natuerlich selbst leicht angreifbar und zertrampelbar machen. Mehr noch, als das uns stinkreichen kapitalverseuchten Paedophilen jemals widerfahren wuerde. Ich denke, da geht es um etwas anderes, naemlich darum, dass uns Paedophilen einfach der Mut fehlt, den die Kinderrechtler immer wieder aufbringen, obwohl eigentlich die eigene Zivilcourage jedes einzelnen Paedophilen Einzelnen gefragt ist - oder um es mit Reinhard im Mai zu sagen: Einfach auslachen die Kinderrechtler, um sich der eigenen Laecherlichkeit nicht die Bloesse zu geben, deshalb mitlachen im antikinderrechtlichen Sinne und zwar laut! Dann geht’s uns besser.
Unsere paedophile Bewegung (wir bewegen uns- zumindest am Rechner ) speist sich wie die Integrations-Induhysterie aus unserem ganz paedophilen Mit-Tugendwaechtersyndrom ganz von selbst, indem wir uns ein selbstnaehrendes Metastasen-System aufgebaut haben, welches uns angenehme, gut bezahlte Laberjobs/ Posten zumeist in sozialpaedagogischen Bereichen bringt, damit wir mal aus dem Haus kommen und mit Kindern in Kontakt kommen, denn Paedophile lieben das Kloenen. Was haben wir denn sonst fuer Rechte ausser Kloetnen? Unser Staat weiß naemlich nicht, wohin mit den abermilliarden Steuergeldern und angesichts unserer durchpaedophilisierten Gesellschaft ist unser Gejammer wenigstens ein Gejammer auf hohem Nieveau, aber es steckt noch viel mehr dahinter:
Die Geschichte der Paedophilen-Bewegung mit der angeblichen heutigen(!) Diskriminierung von selbstbewussten Kindern und Kinderrechtlern geht bis in die Sechziger- und Siebzigerjahre zurueck. Damals schon war es bei der paedophilen Avantgarde ueblich, Soziologie, Psychologie, Paedagogik, Politologie, Publizistik und andere potemkinsche Faecher zu studieren. Da die Riesenmengen an ueberschaubar brauchbaren Studienabgaengern und - Ab-verbrechern klarerweise nirgendwo sinnvoll einsetzbar waren, -und fuer den Kinderrechtekampf sowieso nicht, sickerten sie in diverse Einrichtungen, wie Psychiatrien, Jugendaemter, Nachhilfejobs, Sportvereine, Heime und „alternativen“ Schulen zu Hauf ein. Da konnten sie natuerlich die KinderrechtlerInnen nicht gebrauchen. Die gefaehrdeten ihre Jobs. Denn sie forderten ja dazu auf, aus allen Macht- und Abhaengigkeitsverhaeltnissen auszusteigen. So erfanden die Paedophilen allmaehlich die „politische Korrektheit“ ihrer antikinderrechtlichen Lebensformen. Mittel der Diskriminierung war ihre in den Unitaeten erlernte Sprache, mit der sie die KinderrechtlerInnen in die chaotische Ecke stellten. Immer wieder entbloedeten sie sich nicht, die Kinderrechtler auch in die Ecke von „psychischer Krankheiten“ und anderem zu ruecken. So hofften sie die geade die leckersten aktiven Engagierten zu brechen und auch unter ihre suessen Fittiche zu bekommen. Wenn kein Sinn da war, dann machte man sich halt einen, und wenn die Kinder in der Naehe der Kinderrechtler nicht mit uns Paedophilen kooperieren wollten, dann machten wir sie halt gegen ihren Willen gluecklich.
Das schlimme ist, dass diese paedophilen, latent paedophilen und angeblich nichtpaedophilen Frauen und Maenner, wie ihre KollegInnen in der Invasions-Integrations-Industrie, aus Eigeninteresse, ihre gut bezahlten Posten zu erhalten, ueberhaupt und nie ein Interesse daran haben, dass sich die von ihnen betuetelten Kinder jemals (von IHNEN) emanzipieren (koennen) weil damit ja dann die Menschenmaterial-Grundlage fuer ihren Posten und das riesen sozio-kulturellle Experiment, das hier gerade laeuft, -haargenau, wie das zum Beispiel in Genderkreisen ablaeuft, fehlen wuerde.
Also: feministische Maenner und Frauen ran an die Arbeit, Kinder moeglichst frueh in die staatliche Obhut, wir Paedophilen helfen kraeftig dabei mit. Darauf haben wir nur gewartet. Ihr findet uns naemlich schon dort, in den Obhutsstellen. also ist doch eure Ideologie UNSERE. Der Staat indoktriniert, aeh bildet Kinder ab Kleinkindalter zur Lenkung oder Planung der Wirtschaft, dabei hohe Steuern haben und Grundeigentum verteufeln, eben den neuen Menschen schaffen, Stichwort „Gender“: Aufhebung der Familie, gleicher Arbeitszwang fuer alle, kurz: die totale Abhaengigkeit vom Staat. Frueher Familie heute Staat? Da sind auch wir Paedophilen vermehrt anzutreffen, genau da. Gibt es noch etwas anderes? Nee gibt es nicht. Eigene Meinung, selbstbestimmtes Leben, klassische Familie wird mit allen Mitteln unterbunden. Achso. Aber wie sollte das selbstbestimmte Leben aus Kindersicht genau aussehen, wo es doch noch nicht mal ein Selbst gibt? Erfahungsgemaeß Knast oder Ermordung aller, denen das nicht passt? Wie macht man eine Gesellschaft kaputt? Indem man deren Wurzeln heraus reißt, also die klassische Familie und die Kultur zerstoert und die Individuen krank macht. Denn liebe paedophile Gemeinde, Familie ist Klasse, und zwar fuer alle. Und wer nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Ich bin sowieso gespannt, wie die paedophilen Gesellschaftsingenieure in Zukunft eigentlich unsere "bunte auch ihnen gegenueber tolerante Republik" eigentlich unter Dach und Fach bringen wollen. Glauben die etwa allen Ernstes, daß sie adultoseuelle Tiefenstrukturen, teils genetisch bedingt, teil anerzogen genannt: Identitaet und Partriotismus ausmerzen koennen und das stattdessen sich diese ganzen Feministinnen, Kinderrechtler, Schwulenlobbyisten, atheistische Antifas, flegelhafte Zigeuner, heruntergekommene asoziale und kriminelle Jugendliche und radikale Moslems im Kreis aufstellen, sich an den Haenden halten und Fleschendrehen? Dieses Kautschuckgemisch fliegt noch einmal hochgradig in die Luft und da freue ich mich jetzt schon darauf. Die dummen Gesichter unserer One-World-Fetischten moechte ich dann sehen und mir dann ihre Ausreden anhoeren. Interessant ist auch, wenn bei einigen Usern die Hoffnung durchschimmert, durch diese Kinderrechte-Seuche wuerde in irgend einer Form die Situation von Paedos verbessert werden.
Maec Nudel:
Dein Beitrag zeigt, Du hast hast Angst davor, dass die große Welteinheit eintreten koennte, ansonsten wuerdest Du die Moeglichkeit nicht in den Raum stellen. Im Grunde ist das ja auch gar nicht so verkehrt...diese Moeglichkeit eben fuer moeglich zu halten. Bedacht werden sollten alle moeglichen Moeglichkeiten! Aber...mich stoert, dass Du in Deiner Frage die Angehoerigen der von Dir bezeichneten Gruppen (z.T.) sehr typisch negativ charakterisierst ( 'atheistisch'; 'flegelhaft';“asozial“, 'lobbiistisch'; 'radikal'). Die sind doch alle nur psychisch krank also brauchen sie keine Ignoranz und Miltanz , sondern psychotherapeutische Hilfe, du verstehen? Das blosse Meckern halte ich - gerade dann, wenn Du eine Kritik gegen eben diese Personengruppen wirksam an den Mann bringen willst, fuer aeusserst contraproduktiv...allein bereits deshalb, weil es gerade und insbesondere auf, diesen Personengruppen nicht bereits grundsaetzlich negativ gegenueberstehende, Kommunikanten, negativ in der Wahrnehmung wirkt. Mit anderen Worten, wir Paedophilen sind doch offen fuer ALLE Prositionen. Wie aber, dass wir ihnen gegenueber offen sind wie ein Loch, die Lage der angesprochenen Gruppen verbessern sollte, weiss ich auch nicht. Ein Fehler, den m.M.n. alle Anhaenger 'radikaler' Kinderrechte- Ansichten in der Kommunikation mit uns 'gemaessigten Normbuergern' machen...und sich dann darueber wundern, weshalb sie selber randgruppenstaendig bleiben. So wie wir. Wie wir, ganz genau so. "Die Indianerkommune konnte die Einwanderung heteroadulterroristisch fixierter arischer Spiessburger nicht stoppen. Die zerstoerten ihre gesamte Kultur. Heute lebt sie in Reservaten."
Weil sich fuer die 'Nuernberger' in solchem Falle mal wieder bestaetigt, dass sich diese Rechte (also...ziemlich Rechten!) fuer den Nabel der Welt und fuer 'wissender und klueger als den Rest ihrer 'unrechten' Mitmenschen halten, gleich wie wir Paedophilen das gegenueber ihnen praktizieren, ganz genau so, obgleich sie - wie die ausgebuechsten Kindermassen nur stark in der Meute, ansonsten aber Angsthasen sind. Will sagen - sie haben eine grosse Klappe, aber eben kein Hirn mehr hinter ihrer Hirnrinde. Andere Menschen, gegen die man etwas hat, schlecht machen, ist immer ein Zeichen der Schwaeche...fuer alle, die das praktizieren, nur fuer die Paedophilen nicht, nein, fuer die nicht. jedenfalls fuer mich ist das so ..ich mache ja auch niemanden schlecht. Ich psychiatrisiere nur zu ihrem Wohle.und - der Einzige, der das so sieht, bin ich ganz gewiss nicht, sonst haette sich 'die Kinder Rechte Bewegung' laengst aus ihrem Randgruppendasein herausgearbeitet. So wie wir Paedophilen das getan haben, ganz genau so.
Es ist sehr wichtig, dass man sich mit den in sachlichen Kritikpunkten, den Argumenten usw. die von denen, die ins Abseits gestellt werden, befasst. Nur mit den Kinderrechteaussagen muessen wir uns in diesem Leben nicht mehr befassen, nein, mit denen nicht. Intellektuell ist es fuer unsereins ja nicht so schwierig, sie zu mobben, aber inhaltlich? Schwierig- schwierig- UNBEGREIFBAR diese Symptomatrix. Aber wenn man anfaengt, gewisse Zusammenhaenge zu kapieren, naemlich wie wir Paedophilen eigentlich durch unseren heutigen Lebenswandel unsere eigenen Kindheiten und Ideale verraten haben, dann treten sehr heftige emotionale Widerstaende natuerlich zu allererst gegenueber denen auf, die uns das bewusst machen, so nach dem Motto: “das kann doch unmoeglich wahr sein!!!”
Ja wer entscheidet nun eigentlich , wer hier Recht hat, wenn nicht ein Konsens oder Kompromiss der Masse der Einflussreichen und derjenigen, die an der gesellschaftlichen Wirklichkeit schrauben wollen, gefunden wird? Die aktiven Kinderrechte-Schreihaelse doch wohl auf keinen Fall oder? Es sei denn, ein tyranisches Paedophilenforum herrscht. Wenn du Glueck hast, ist es deiner Meinung ueber das, was als „Forumsregel [=Recht] zu gelten hat, wenn du Pech hast: Kopf ab!
Unser Paedokloen zur Klonung anderer da hieneinwachsender Paedoclowns benoetigt nun mal Verbote und Verbote bewirken Totalitarismus! Aber...ist Gemeinwesen ohne Einschraenkungen fuer jeden Involvierten moeglich_ Und...falls ja, wie kann ggf. eine freiwillige wirksame Selbstbeschraenkung eines jeden involvierten Individuums erreicht werden, die notwendig ist, um ein Gemeinwesen funktionieren zu lassen, ohne das Gesetze die Formen und vor Allem die Grenzen der persoenlichen Freiheiten definieren und bestmoeglich garantieren_das ist absoluter Humbug, und wer dem anhaengt, den kann man reinen Gewissens doch nur als „psychisch krank“ bezeichnen.[/color][/size]