von anarchakid » Di 24. Dez 2013, 18:12
[DOKU leicht aktualisiert]teilweise veröffentlicht.
warum kein Leserbriefaufschrei hier?
ist das Thema vielleicht zu peinlich, weil etliche "Linke" gerade in solchen Einrichtungen wie inder Haasenmburg arbeiten? Jahrelang und Jahrzehnte lang sind die Kinderrechtler aus Nürnberg und anderswo her Sturm gelaufen gegen die Berichte aus Rummelsberg, einer gigantischen diakonischen Einrichtung, in der Kinder von stufenweisen Isolierstrafzellen und heftigen Körperkontrollen berichteten. Sie haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt um diese Einrichtung dicht machen zu lassen. Es misslang. Es interessierte niemand, was dort ablief (und abläuft ?) weil die Informationen stammten aus der Indianerkommune und deshalb brauchte man denen nicht nachgehen. genial für die mutmasslichen Erziehungstäter. Einer der aktivsten Kritiker gegen diese "pädagogisch therapeutische Intensivanstalt" durfte sich dann mit falschen Anschuldigungen knapp 14 Monate in U-haft setzen. Das wurde genial inszeniert. so genial, dass heute sogar der Herr Professort Walter den Freispruch von 1981 angreift. Keine Aufarbeitungs - Maus muckt da auf, im Gegenteil. Das wirft ein Licht darauf, welche Form von Kindeszurichtung dieses gigantische Aufarbeitungsablenkungs_Szenario beschützt. Es sind die zur Debatte stehenden Formen institutioneller Kindesmisshandlungen gegen oppositionelle Jugendliche, gegen die die Kinderrechtebewegung schon vor und bei den Grünen aufbegehrte und dafür bis heute knallhart -eishalt abgeblockt wurde und wird. Niemals werden es die GRÜNEN Mittäter der bestehenden Jugendhilfestrukturen zulassen,dass diese Brechensformen auf den Tisch kommen. Statt dessen nimmt man, wie die Jugendämter je nach Absicht und Zweckdienlichkeit die Pädofiliekeule, die Fahrradklaukeule, die Beleidigungskeule, die „Kindesentziehungskeule“, gegen die Aktivisten zu Hilfe,um sie zu denunzieren und zu kriminalisieren, die man bis heute fortsetzt, um jeden Jugendamts- Skandal zu vertuschen, der entsprechend angeprangert wurde und wird. Die Taz darf ihre Geschichte teilweise neu schreiben. Sie hat die Hunderte von Leserbriefen der Kinderrechtler, die auf die Heimskandale der letzten 30 Jahre hinwiesen haben in ihren Papierkörben entsorgt, bzw. zu einer „Pädophiliesache“ erklärt. Wenn jetzt die „taz“ sich in Sachen Haasenburg aufspielt als "heldenhaft mutige" scheinbar "empörte" Heimskandalkritikerin, dann weiß man nicht, ob man lachen soll oder weinen. Denn Konzepte, mit Jugendlichen der besonderen Art umzugehen hat sie nicht vorzuweisen. Das ist eine dermaßen doppelbödige Heuchelei, die darauf abstellt, daß solche Skandale nur dann öffentlich werden dürfen, wenn „pc-korrekte“ Leute sie publizieren. Und damit neue Unterdrückungsalternativen für diese Jugendlichen anbieten. Wäre Gustl Mollath beispielsweise ein Pädophiler oder ein Kinderrechtler gewesen, so säße er noch heute ein oder wäre vielleicht auch schon tot. Ein vermeintlicher oder realer Pädophiler darf eben kein Edward Snowdon der Kinderrechteszene sein, denn das würde das ehrenhafte Bild der Gesellschaft von den "bösen Kindesmissbrauchern" übelst durcheinander bringen. Unzählige auf der Strecke gebliebene Flüchtlinge aus solchen Einrichtungen bezahlen mit ihrem Leben, wenn sie im Zusammenhang mit jugendamtlicher und polizeilicher Verfolgung nicht wissen, wohin und dann immer wieder dorthin gezerrt werden, von wo sie flüchten und es werden täglich mehr. Entsprechende Leserbriefe gegen dieses Elend und gegen diese Gewalt werden zensiert und als nicht glaubwürdig abgetan. Denn sie treffen ins Mark der Medienmacher selbst. Fröhliches Erwachen, wenn erst einmal das ganze Ausmaß dieser verfluchten Folterstrukturen und Todesherbeiführungsumstände gerade aus der blutigen Feder der Medienmacher zum Wohle der Kohle erkannt wird. Momentan leben noch zu viele Menschen von ihren Schreibtischmorden. Aber das kann und wird sich ändern.
von Anarchakind:
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warum kein Leserbriefaufschrei hier?
ist das Thema vielleicht zu peinlich, weil etliche "Linke" gerade in solchen Einrichtungen wie inder Haasenmburg arbeiten? Jahrelang und Jahrzehnte lang sind die Kinderrechtler aus Nürnberg und anderswo her Sturm gelaufen gegen die Berichte aus Rummelsberg, einer gigantischen diakonischen Einrichtung, in der Kinder von stufenweisen Isolierstrafzellen und heftigen Körperkontrollen berichteten. Sie haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt um diese Einrichtung dicht machen zu lassen. Es misslang. Es interessierte niemand, was dort ablief (und abläuft ?) weil die Informationen stammten aus der Indianerkommune und deshalb brauchte man denen nicht nachgehen. genial für die mutmasslichen Erziehungstäter. Einer der aktivsten Kritiker gegen diese "pädagogisch therapeutische Intensivanstalt" durfte sich dann mit falschen Anschuldigungen knapp 14 Monate in U-haft setzen. Das wurde genial inszeniert. so genial, dass heute sogar der Herr Professort Walter den Freispruch von 1981 angreift. Keine Aufarbeitungs - Maus muckt da auf, im Gegenteil. Das wirft ein Licht darauf, welche Form von Kindeszurichtung dieses gigantische Aufarbeitungsablenkungs_Szenario beschützt. Es sind die zur Debatte stehenden Formen institutioneller Kindesmisshandlungen gegen oppositionelle Jugendliche, gegen die die Kinderrechtebewegung schon vor und bei den Grünen aufbegehrte und dafür bis heute knallhart -eishalt abgeblockt wurde und wird. Niemals werden es die GRÜNEN Mittäter der bestehenden Jugendhilfestrukturen zulassen,dass diese Brechensformen auf den Tisch kommen. Statt dessen nimmt man, wie die Jugendämter je nach Absicht und Zweckdienlichkeit die Pädofiliekeule, die Fahrradklaukeule, die Beleidigungskeule, die „Kindesentziehungskeule“, gegen die Aktivisten zu Hilfe,um sie zu denunzieren und zu kriminalisieren, die man bis heute fortsetzt, um jeden Jugendamts- Skandal zu vertuschen, der entsprechend angeprangert wurde und wird. Die Taz darf ihre Geschichte teilweise neu schreiben. Sie hat die Hunderte von Leserbriefen der Kinderrechtler, die auf die Heimskandale der letzten 30 Jahre hinwiesen haben in ihren Papierkörben entsorgt, bzw. zu einer „Pädophiliesache“ erklärt. Wenn jetzt die „taz“ sich in Sachen Haasenburg aufspielt als "heldenhaft mutige" scheinbar "empörte" Heimskandalkritikerin, dann weiß man nicht, ob man lachen soll oder weinen. Denn Konzepte, mit Jugendlichen der besonderen Art umzugehen hat sie nicht vorzuweisen. Das ist eine dermaßen doppelbödige Heuchelei, die darauf abstellt, daß solche Skandale nur dann öffentlich werden dürfen, wenn „pc-korrekte“ Leute sie publizieren. Und damit neue Unterdrückungsalternativen für diese Jugendlichen anbieten. Wäre Gustl Mollath beispielsweise ein Pädophiler oder ein Kinderrechtler gewesen, so säße er noch heute ein oder wäre vielleicht auch schon tot. Ein vermeintlicher oder realer Pädophiler darf eben kein Edward Snowdon der Kinderrechteszene sein, denn das würde das ehrenhafte Bild der Gesellschaft von den "bösen Kindesmissbrauchern" übelst durcheinander bringen. Unzählige auf der Strecke gebliebene Flüchtlinge aus solchen Einrichtungen bezahlen mit ihrem Leben, wenn sie im Zusammenhang mit jugendamtlicher und polizeilicher Verfolgung nicht wissen, wohin und dann immer wieder dorthin gezerrt werden, von wo sie flüchten und es werden täglich mehr. Entsprechende Leserbriefe gegen dieses Elend und gegen diese Gewalt werden zensiert und als nicht glaubwürdig abgetan. Denn sie treffen ins Mark der Medienmacher selbst. Fröhliches Erwachen, wenn erst einmal das ganze Ausmaß dieser verfluchten Folterstrukturen und Todesherbeiführungsumstände gerade aus der blutigen Feder der Medienmacher zum Wohle der Kohle erkannt wird. Momentan leben noch zu viele Menschen von ihren Schreibtischmorden. Aber das kann und wird sich ändern.
von Anarchakind:
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