...Kliniken die Jugendämter über Alkoholkids informieren?

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...Kliniken die Jugendämter über Alkoholkids informieren?

von Gast » So 8. Dez 2013, 21:13

Kommentar:

laut "NN" vom 5.12.13 landen in Erlangen Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung je nach Zustand entweder auf der Intensivstation oder sie werden dort untergebracht, wo gerade ein Bett frei ist. Im Bett von sie Mögenden landen sie aber nicht. Deshalb trinken viele ja. Trotzdem scheinen die Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern sie sehr zu mögen, denn sie bringen nicht nur fettKohle ein, sondern auch als Halbtote immer noch ein Stückchen Lebendigkeit in das oftmals öde Leben vieler Weisskittel. Unter denen laut Statistik auch ganz sicher auch ein nicht unerheblicher Prozentsatz sich erotisch von ihnen Angezogenen (oder Ausgezogenen?) befinden dürfte.

"Wenn sie wieder nüchtern sind, informieren wir die Eltern und leiten den Fall ans Stadtjugendamt weiter!". Das zeigt:endlich ein willkommener Aufhänger, um in den Elternhäusern dieser Jugendlichen einzumarschieren. Andere Institutionen, die sich dann dank dem Jugendamt um diese armen Menschen kümmern, sollen ja schliesslich auch etwas von deren erotischer Ausstrahlungskraft zu spüren bekommen. So etwas nennt man Solidaritätsprinzip, oder "Hilfe für die Schwachen und Ausgegrenzten" oder einfach nur "Kriminalkumpanei" ,was meint ihr? Was danach mit etlichen Jugendlichen passiert, und was etliche Eltern dann erleben, darüber gibt die Zeitung leider wie immer keine Auskunft.

Am 27.11.13 aber haben die selben "NN" sich noch grossartig "antifaschistisch" mokiert über die Medien im Dienst der Nazis. Man betrachtete "den Wandel der Presselandschaft" unter den Nazis als "Musterbeispiel für zerstörte Vielfalt". Dass die NN längst die Vielfalt von Leben und Meinungen zerstört hat und weiter zerstört, zum Beispiel, indem sie den Jugendamtswahnsinn in ihrer Stadt gewähren lässt, mit zahlreichen Toten im Zusammenhang jugendamtlicher Nachstelle, ohne den Wohlfahrtstätern auch nur ein Häärchen zu krümmen, das wird sie wohl noch lange Zeit nicht wahrhaben wollen. Man sieht also, für die Zerstörung der Meinungs- und Lebensvielfalt bracht man heuzutage keinen Faschismus mehr. Okay Leute also aboniert- damit Ihr wenigstens wisst, was tagtätglich in solchen Medien gelogen wird

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