von EuthanasieNEIN » Do 27. Feb 2014, 00:16
"Verhältnismässig egal, ob sich Pferde als Opfer sehen
oder nicht"
146. (Afrika Befreiung) Pferd falsch aufzäumen
mir ist es verhältnismäßig egal, ob sich Kinder offiziell als "Opfer" sehen oder nicht. Das sehe ich schon aus der Perspektive eines erwachsenen Menschen. Für mich gehört jede erwachsene Person, die Vergnügen an sexueller Betätigung mit Kindern empfindet, lebenslang auf eine Insel mitten im Atlantik. Wir müssen unbedingt die Beratungsangebote ausweiten, die sich an Menschen richten, die pädophile Neigungen in sich empfinden! Nur so können wir die Menschen erreichen BEVOR sie einem Kind etwas zu leide tun.
145 Das große Unbehagen spürt jeder, doch es ist kaum verbalisierbar
Hier war Beate schon gesperrt, sie konnte also nicht mehr antworten. Ihr vollständig geplanter Text ist hier:
Kinder sind die wahren Pädophilen, denn sie lieben Kinder. Nicht nur die Grünen haben den Hauptkampf der damals hauptsächlichen Jugendlichen! für einen Aufenthaltsselbstbestimmung ihrer Leidensgenossen, gegen jugendamtliche Treibagden für sich selber und andere Betroffene, gegen Jugendämswegschleppungen bis hin ins Ausland sogar ausserhalb Europas, gegen Heime, Schulzwangterror und Knastpsychiatrie komplett unterschlagen und genauso wie die heutigen Nachgeburten der Grünen und Ihrer Gegner versucht, diese Initiativen mit der Pädophiliekeule erschlagen. Das haben die Pädophilen mit zu verantworten. Seit der Zeit weiß ich, was zu tun ist, nämlich der Öffentlichkeit zu zeigen, was echte Kinderliebe bedeutet: - jenseits von sexuellen Fixierungen ganz allgemein und auch jenseits von Mauer und Stacheldraht und Hochsicherheitstrakten für Zuwiderhandelnde aller Art in einer der schon immer latent faschistoiden Erwachsen-Gesellschaft Partei zu ergreifen für die betroffenen auf eine Weise, die Dich selbst zum Betroffenen macht. Wehret diesen Methoden, laßt euch nicht einschüchtern, holt Euch die Informationen
P.S. worauf beruht Ihre Einschätzung: "Es reicht schon eine subtile Bemerkung, oder eine insgesamt hauptsächlich p s y c h i s c h gewalttätige Erziehung, wie sie insbesondere für viele der Jahrgänge ab 1990- 2014 sicher die Regel darstellt." ?
Die Einschätzung beruht für Sie l e i d e r auf den telekinetisch - energetischen Unverschämtheiten von Wilhelm Reich, die ich dank solcher Jahrgänge wie dem Ihrem am eigenen Leib miterlebt habe und immer noch miterlebe.. Meine eigenen Jahrgänge, zu denen ich den Ihren dazu zähle- haben die Jugend von heute verraten, deshalb dreht sie teilweise so ab. Wenn Jugendliche aus diesen Jahrgängen zu den Nazis gehen, dann haben sie oft linke Eltern. Woran liegts? Weil sie besser sind in Sachen Erziehung, woran sonst? Oder womöglich PSYCHOLOGISCH noch schärfer drauf waren? Nö und Ja, Hauptgrund: weil sie in Sachen Sexualität solche Eltern haben, wie Sie das hier gerade in der „ZEIT“ zum besten geben, also voll in ihrer eignenen Entwicklung "gestört", aufgehetzt, verarscht und unterdrückt wurden, daran liegts, und in Sachen Sexualität sowieso, oder? Zu den Charakteristika der von mir angesprochen doppelten Traumatisierung - zuerst als Kinder durch Liebesentzug und unsägliche Übergriffe traumatisiert und dann noch einmal als Straftäter oder Psychiatrie-Versuchskaninchen gefoltert und traumatisietrt. Dazu gehört zum Beispiel auf Ihrer Seite eine komplette Unempfänglichkeit bezüglich jedes Beschreibungsversuchs, was unter einer reziprok - redundanten Traumatisierung zu verstehen ist, so wie ich das gerade von Ihnen in Ihrem letzten Post dokumentiert bekommen habe. Sie sprechen von Traumatisierungen, spalten aber selbst die gesamte andere UNVERSTANDENE SUBTILE LIEBESENTZUGS-Hälfte des von Ihnen wohlverstandenen Traumagehalts durch DIREKTE GEWALTERFAHRUNG von sich ab. Das Ergebnis davon kommt darin zum Ausdruck, wie Sie jetzt sind und wie sie jetzt hetzen. Das ist in ihrem eigenen Sinne eine psychotische Störung, eine Verhaltensauffälligkeit. Will sagen: die Schädigungen der Kinder liegen AUCH bei mehr oder weniger ahnungslosen Erwachsenen, wie sie mit Nähe umgehen können oder dürfen, das heisst aus ANGST eben überhaupt nicht umgehen, weil niemand hat es niemand beigebracht, was ein positiver UND BEFRIEDIGENDER Umgang für Kinder und Erwachsene überhaupt sein könnte. Und niemand weiß es auch so recht. Aber es steht noch zur Disposition, was nun wirklich die eigentlichen Schädigungen ausmacht. Vielleicht auch eine Mixtur von allem. Die Handlungen selber, das Klima, in dem es bitter notwendige intime NÄHE verhindert und in den Dreck zieht. Ein Klima, das selbst Folge ist von dem Mangel an dem hier Beschriebenen. Und noch mehr Mangel schafft. Diejenigen, die sich früher stark machten für diese Sache, wußten es erst recht nicht. Woher hätten sie es wissen sollen? Sie hatten keine Lehrmeister. Sie mussten diese Dinge selbst- aus dem NICHTS heraus entwickeln. Sie fühlten sich verdammt gut beim Orgasmus, und das war ihr "Beleg", daß sie nicht falsch liegen konnten, indem sie diesenOrgasmus verherrlichten und missionierten : es war ein Befreiungsgefühl. Die jenigen, die sich heutedagegen stark machen, "vergessen" genauso, vielleicht sogar noch extremer - die Orgasmussehnsucht = das Erleben Wollen des Freiheitsgefühls der Kinder – den einfachen Lustbefriedigungsvorgang - eine Folge und Persiflage davon, dass die 68er IN ERSTER LINIE eben nur ihren Orgasmus im Auge hatten, nicht aber den der Kinder und Jugendlichen. Also keine Entschuldigung oder Rechtfertigung, sondern eine einfache beschreibende Information, die Ihnen offensichtlich fehlt: Sie konnten es nicht besser wissen, genauso wie Sie, Frau Ö es heute nicht besser wissen können, bzw. WOLLEN, weil Sie offenbar selbst Opfer dieser einseitigen Sichtweise wurden. Diese Sichtweise hängt damit zusammen, daß man die Informationen über den GESAMTEN Komplex heute ZENSIERT und im Vergleich zu früheren Filterreflexen, wo man den GEWALTASPEKT verdrängte und zensierte und Sie - wie viele andere - heute als Reflex darauf NUR den gegenteiligen Aspekt dieses Komplexes nämlich den GEWALTASPEKT wahrnehmen können und heraus filtern und den LIEBESENTZUGSASPEKT total verdrängen.
Sehen sie, warm dieser 13 - jährige Junge jetzt in der Psychiatrie sitzt? Weil niemand das Feuer in seinem Körper entfachen durfte, und er vielleicht nicht wusste, wie das geht, daß er es selbst entfachen konnte, deshalb löste er diesen „spontanen“, „unkontrollierten“ Flächenbrand aus, der drei Menschen das Leben kostete. Das grosse Tabu der Ursache liegt darin, dass man in einem Zustand der Befriedigung niemals Träger solcher Impulse werden kann. Der ihn behandelnde Psychiater hat nun den emotionalen Genuss in der Behandlung des Jungen, man sieht ihm an, was er empfindet, und dafür wird er auch noch bezahlt: aber das, was er schon wieder in der Presse zum besten gibt, ist eine öffentlichkeitsverträgliche ÜBERSETZUNG und VERTUSCHUNG des gerade beschriebenen Sachverhalts, den zu beschreiben, würde ihn sofort seinen Job kosten, geschweige denn er würde eine Zärtlichkeitstherapie vornehmen, die Tore der Sicherungsverwahrung stünden schon offen für diesen Psychiater.
http://www.abendblatt.de/hamburg/altona ... ifter.html
Alle Heranwachsenden müssen durch diese Desinformations- und Liebesentzugskampagne der Gesellschaft durch. Weil niemand weiss, welche Form der Zuwendung die richtige ist, und niemand sie aufklären darf, wie man es richtig machen könnte. Geschweige denn, es richtig MACHT. Und so entstehen - zumeist unbemerkt von der Öffentlichkeit- solche "Unfälle" als Folge der emotionalen Kastration immer häufiger. Und die werden dann mit völlig abenteuerlichen und verlogenen Diagnosen öffentlich eingeordnet. Man sagt ihnen nur, man SOLLTE es nicht machen und man darf es GAR NICHT machen. Und das spielt man aus als "Recht zm Neinsagen." Das ist aber nur die eine Hälfte der Wahrheit. Man darf nicht dazu stehen und JA sagen. Und genau dann passiert es. Manche so Geschlagene hüllen sich in Schweigen und ziehen sich ins stille Kämmerlein zurück, andere reagieren darauf apathisch, manchen rasten aus, aber wie. Manche werden dick, andere fangen an zu saufen, manche bekommen Krebs, andere werden Iatrokraten oder Grosskapitalisten. Auch Ihre faschistoiden Krankheitspropaganda, Frau Ö, ist nur eine Brandstiftung. Warum diese Propaganda? Ganz einfach die GEILHEIT geht um. Überall wird man aufgegeilt, auch Kinder. Man weiss, jedes Kind kann sich heute die Bilder im Netz ergoogeln, die es sehen möchte. Aber dabei bleibt es nicht, die Kinder wollen "es " dann natürlich auch ausprobieren. Dabei werden sie erwischt oder stürzen ab. Warum? Weil niemand ihnen zeigen darf, wie man es anders, besser machen kann. Was einem nur gezeigt wird ist "du darfst nicht" .Das aber stellt eben viele nicht zufrieden - das zieht nicht mehr- und so gehen die Dinge ihren eigenen Weg. Die Kampagnen, die jetzt laufen, die also schon bis hin zu einem modernen "Bildersturm gegen entartete Kunst" führe , ist im Grunde ein Versuch der Herrschenden, Dinge zurück zu schrauben, die ihnen aus dem Ruder gelaufen sind. Man merkt, man verliert die Kontrolle über die Sexualität und damit auch über die Jugend, diese Dinge, also muss man versuchen, das zurück zu holen.
Sie, Frau Ö, können das nicht verstehen, weil Sie nicht erkennen (wollen), daß Sie wahrscheinlich selbst Opfer der additiven – sich summierenden verschiedenen Anteile von Traumata waren, die Sie aber heute als ABGESPALTEN von einander behandeln. Und diese Traumata kommen zustande durch falsch gestaltete Zuwendung, gar keine körperliche Zuwendung (Liebesentzug) und Aufarbeitungstabuisierung.Sie kennen deshalb die SOZIALVERBINDLICHEN ORGASTISCHEN Gefühle jenseits egoistischer Begehrlichkeiten Erwachsener vielleicht nicht. Sie waren ein Liebesentzugsopfer. So etwas kann man nicht zugeben. Und so etwas kann man auch später nicht durch Hasstiraden und indirekten Aufrufen zur Lynchjustiz oder mit einer schleimigen mütterlichen Streicheleinheit übers Gesicht zwangsdomestizierter Kindern ausgleichen. Das wurde und wird dann als MANGEL überkompensiert. Der Mangel manifestiert sich heute vornehmlich im Entzug körperlicher Nähe. Körperlicher Nähe, über deren Grad von Überlebensnotwendigkeit, Gefahren und Folgen sich die Welt der Verwachsenen nicht im Klaren ist und sich die Köpfe heiß redet und einrennt. Was dann dabei raus kommt, ist nicht mehr falsche körperliche Zuwendung, sondern GAR KEINE. .- Ich habe im Verlauf Ihrer Beiträge Ihre fast schon faschistoid aufgeladenen Beschimfungen an meinem eigenen Körper dermassen massiv als Gewalttätigkeit erlebt, dass ich mich zu diesem Postings veranlasst sehe.
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Reaktion der Redaktion: Der Name Beate Klarfeld wurde deaktiviert oder er wurde gesperrt
147. Destruktivität als Lust an der Zerstörung eines Menschen....
... ist der Kern sexueller Misshandlung und Instrumentalisierung von Kindern, Jugendlichen und anderen im Vergleich zu Erwachsenen hilflosen Personen.
Sehr anschaulich hier beschrieben:
http://www.kriminalbulshit
Antwort:
Destruktivität als Lust an der Zerstörung und Ermordung von Kinderrechten
Manifestiert sich als Kerncharaktereigenschaft durch Entmündigung, emotionaler Kastration und Instrumentalisierung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Vergleich zu den jeweiligen Destruktivität ausübenden Erwachsenen. Und gnädige Frau, wo kommt sie her, diese Destruktivität? Sie kommt von demontierter Konstruktivität, woher sonst ? Ob es allerdings destruktiv ist, die Kindereinknaster anzugehen, und die Zuschauer zu diesen Ritualen auch, und dafür Kinder rauszubringen aus den benannten Gefängnissen, das entscheiden Sie mal lieber selbst.
Wo verehrte Frau Ö finde ich denn eine anschauliche Beschreibung von völlig überzogenen polizeilichen Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen, in deren Zusammenhang -zumeist von der Medienöffentlichkeit penetrant ignoriert, zahlreiche Kinder und Jugendliche als Reaktion aufgrund der „Illegalität“ ihrer Flucht nicht wissen wohin und dann in den Hände von Zuhältern oder in der Drogenszene, landen oder im sogenannten “Selbstmord“ enden ? Sie finden diesen Anschaungsunterricht fast gar nicht. Sehen sie`? Man darf nicht mal SAGEN: sie WERDEN umgebracht. Man darf nur sagen: SIE HABEN SICH SELBST umgebracht. Na da haben sie sich ja prima aus der Affaire gezogen. Eine namhafte angebliche Falsch _Gebrauchs- Gegnerin möchte zusammen mit der „ZEIT“ nicht aufklären, wohin Kinder und Jugendliche geraten, wen sie sich auf der Flucht ausgerechnet vor denen befinden, die vorgeben, für ihren Schutz da zu sein. Sie hat einfach keine Antwort, wie man die Zuhälter der Kinderrechte abschaffen könnte, weiß nicht weiter, kann nur die, die ihr diese Situationen mitteilen für „verrückt“ erklären oder eben auch in die "falsche Gebrauchsnähe" rücken.
betrifft: 146
mir ist es verhältnismäßig egal, ob sich Kinder offiziell als "Opfer" sehen oder nicht.
Afrika Befreiung
Antwort, sagen sie mal junger Mann,
Das ist aber schön, daß die Zeit Ihren Kommentar zuläßt. Da sieht man ja, was für Leute sie in ihrem Schlepptau zieht. Zu Ihrem Nicknamen habe ich noch mal eine Frage: Sie haben nicht zufällig über Ihr "Movement zur Afrikabefreiung" etwas mit Winnie Mandela zu tun, oder? Frau Mandela ist ja auch dafür bekannt, daß es ihr völlig egal war, ob der Kinder- und Menschenrechtsaktivist Stompie (14) (k?)ein „Missbrauchs“- Opfer war oder nicht. Stompie wurde umgebracht. Überhaupt hört man über Afrika in Sachen Homosexuellenvernichtung zur Zeit nichts gutes. Frau Mandelas Leibwachen sollen den Jungen angeblich kurzerhand umgebracht haben, weil er nicht zugeben wollte, daß er von einem Priester „mißbraucht“ worden sei. Frau Mandela soll sogar an diesem Mord mit beteiligt gewesen sein. Und wo lebt Frau Mandela jetzt? Sie bekommt einen Film, aber der spielt nicht auf Ihrer schönen Atlantik Insel oder? Hier die Details über Frau Mandela, falls es Sie interessiert. Also handeln sie. Auf welche Insel werden Sie sie denn verbringen, bevor sie noch mehr anrichtet, meine ich: aber vielleicht kommt sie ja in eine Ihrer hier in der "ZEIT" anempfohlenen "präventiven Beratungsstellen“, die sie aufbauen möchten und läßt sichdadurch abbringen von weiteren Vorhaben
148. Danke für dieses Beispiel von Volksverhetzung
"http://www.kriminalbullshit..."
Ein Artikel, der das Prädikat Volksverhetzung verdient. Beispielsweise:
"...und auch alle anderen Tätertypen sind potenzielle Kindermörder. Selbst der sich zumeist lieb
und nett zeigende Verführer, der eine Beziehung zum kindlichen Opfer aufbaut, wird gelegentlich zum Mörder"
Wenn ich sage, der zumeist liebe und nette Polizist wird gelegentlich zum Mörder, was wäre das dann?
Nur mal als Gegeninformation: Kinder werden deutlich häufiger von ihren Eltern als von Sexualstraftätern ermordet.
"
149. Dies ist nur eine Tätergruppe
" Destruktivität als Lust an der Zerstörung eines Menschen ist der Kern sexueller Misshandlung
und Instrumentalisierung von Kindern, Jugendlichen und anderen im Vergleich zu Erwachsenen hilflosen Personen."
Es scheint mir, sie versuchen den Eindruck zu erwecken, dass dies für alle Taten, die heute "sexueller Missbrauch" genannt werden, relevant sei. Ist es aber nicht. Lust an Zerstörung eines Menschen hat nur eine, bei den Fallzahlen eher kleine, Gruppe von sadistischen Tätern. Gelegenheitstäter wie auch die meisten Inzesttäter wollen einfach nur Sex und benutzen die Kinder, die sie kontrollieren können, dazu. Pädophile sind hingegen meistens einfach nur verliebt, und wollen Sex mit denselben Motiven wie jeder Verliebte. Sich von allen Gründen, die im Leben vorkommen, die schlimmsten auszusuchen und der ganzen Gruppe zu unterstellen ist etwas, was für mich unter Hetze fällt.
150. Schlimm, damals gab es Meinungsfreiheit
"...wie ich dies bisher verstanden habe, hat auch die deutsche Öffentlichkeit hier noch Vergangenheit aufzuarbeiten."
Und was könnte da rauskommen? Deutschland muss sich schämen dafür, dass es mal eine Zeit gab, in der es auf diesem Gebiet noch Meinungsfreiheit gab, und gewisse Resultate der Wissenschaft noch in den Medien verbreitet werden konnten?
151. Verzerrte Logik
"Kinder werden deutlich häufiger von ihren Eltern als von Sexualstraftätern ermordet."
Ganz einfache Mathematik: der überwiegende Teil von Eltern ist nicht pädokriminell.
Kommentar: damit sagen Sie, wenn mehr Eltern "pädokriminell" wären, würde es deutlich weniger ermordete Kinder geben.
152. Ganz weit weg...
"Gelegenheitstäter wie auch die meisten Inzesttäter wollen einfach nur Sex und benutzen die Kinder, die sie kontrollieren können, dazu."
Das meinte ich mit "psychosozial verwahrlost". Welcher erwachsene Mensch geht denn schon mit solchen Loosern eine sexuelle Beziehung ein?
Kommentar: wer würde denn mit Ihnen eine sexuelle Beziehung eingehen, wenn Sie Ihr gegenüber als "sozial verwahrlost" einstufen: Versuchen sie es doch mal auf mit einer anderen arisierten Elitepartei. Vielleicht haben sie ja da mehr Erfolg
"Pädophile sind hingegen meistens einfach nur verliebt, und wollen Sex mit denselben Motiven wie jeder Verliebte."
PädosexualpsychotikerInnen wissen gar nicht was Liebe ist. Die verwechseln eine krankhafte Fixierung mit etwas, was sie nie gelernt haben. Solche Leute müssten mühsam nachreifen. Was denen wohl unattraktiver erscheint, als in der Pathologie zu verharren.
153. Ganz weit weg, aber wie ?
>PädosexualpsychotikerInnen wissen gar nicht, was Liebe ist....[..]
Woher haben Sie denn diese Weisheit? Woher wissen Sie denn was Liebe ist und was es nicht ist? Woher wissen Sie wer was nicht gelernt hat? In welche Schublädchen stecken Sie denn Menschen?
154. Es tut mir echt leid
Aber diese Formulierung
"Pädophile sind hingegen meistens einfach nur verliebt, und wollen Sex mit denselben Motiven wie jeder Verliebte."
hat in mir einen gewissen Brechreiz ausgelöst. Allein der Gedanke an sowas macht mich krank.
Diese Menschen brauchen Hilfe bevor sie ihren zerstörerischen Trieb auszuleben beginnen. Und er ist zerstörerisch, auch wenn diese Menschen das vielleicht weder wollen noch vor Augen haben und ganz lieb zu den Kindern sind.
156. Stopp! Und zurück auf Los...
"Diese Menschen brauchen Hilfe bevor sie ihren zerstörerischen Trieb auszuleben beginnen."
Die brauchen vor allem erstmal Grenzen. [BERLINER MAUERN USW:d.S.] Denn die sind in etwa so gestrickt wie schwer Suchtkranke.
"Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern ist immer ein sexueller Missbrauch des Kindes durch den Erwachsenen und fügt dem Kind schweren Schaden zu, weil eine ausgeformte, erwachsene Sexualität auf das ungeformte Sexuelle des Kindes trifft. Um die Pädophilie als sexuelle Perversion beschreiben und verstehen zu können, ist es wichtig, sich einen Überblick über psychoanalytische Theorien der Perversionen zu verschaffen. Der Pädophile versucht, in einem unerbittlichen Wiederholungszwang, eine Situation zu reinszenieren,in der er sich als Idol der Mutter erlebt hat und die Mutter «ihr Kind» idolisierend als untrennbaren Teil des eigenen Körpers erlebt. Psychodynamisch ist der Pädophile mit einer idealisierten Mutter-Imago identifiziert, die den Inzest zulässt. In der Übertragung versuchen pädophile Patienten eine Pseudo-Intimität herzustellen. In der Gegenbewegung gibt es eine ausgeprägte Tendenz, die Psychotherapie so zu destruieren, dass ständig ein Abbruch droht. Die innere Spannung, verstanden als psychotischer Kern, ist bei diesen Patienten so groß, dass eine Psychotherapie fast nur unter äußerem Druck (z.B. Strafverfolgung) möglich erscheint."
Hans-Hagen Haase Pädophile Perversion, sexueller Missbrauch und Pädosexualität, 2000;31: S. 307, Analytische Psychologie
[...] 157 (2. propädo-User)
Entfernt. Bitte beachten Sie, dass wir auf diese Seite nicht verlinken möchten. Des Weiteren möchten wir hier keine Thesen diskutieren, die sexuelle Straftaten verharmlosen könnten. Danke, die Redaktion
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158. Ganz einfach
[..] Frau Ö
Eine schwere Geisteskrankheit setzt nicht automatisch die moralische bzw. juristische Urteilsfähigkeit außer Kraft.
Deshalb sollten auch PädosexualpsychotikerInnen das wissen. Falls nicht, sind diese krankheitsbedingt nicht ausreichend urteilsfähigen Bürger ein Fall für das Amtsgericht.Letztere auszuüben könnte für den gesetzlichen Betreuer eine Herausforderung darstellen. Mir sind außerhalb der Forensik keine Einrichtungen bekannt, die Pädokriminelle betreuen. Aber vielleicht bin ich ja auch nur schlecht informiert
160. Ganz einfach - aber nicht so
"Sexualität ist überhaupt nicht unmoralisch, verwerflich und strafbar, solange sie zwischen Menschen statt findet, die dafür reif genug sind. Per Gesetz ist das frühestens ab dem 14. Geburtstag der Fall.>
Niemand kann mit Sicherheit definieren was 'Reife' überhaupt ist. Aber die Medzin weiß, das Kinder grundsätzlich lust- und orgasmusfähig sind und daß das nicht von einer Altersgrenze abhängt. Die Erforschung der kindlichen Sexualität begann bereits 1897, als der Berliner Nervenarzt Dr. Albert Moll seine Schrift mit dem Titel: 'Libido sexualis' publizierte. Schon bald erkannte die Sexualmedizin, dass die stimulierbaren Nervenzellen an den Genitalien bereits bei der Geburt des Menschen vorhanden sind und somit das Lustempfinden möglich ist, wenn diese Nervenzellen stimuliert werden. Meistens entdecken die Kleinkinder schon von selbst diese positive Lustmöglichkeit ihres eigenen Körpers:
Hier dazu ein Interview mit Pro Familia, das 2013 in der TAZ-Nord erschienen ist:
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/arti ... 7738118912
161. von kognitiven Erwachsenen-, Brechreiz- und anderen Movements
@Afrika Befreiung
Ihnen ist es egal, ob sich Kinder offiziell als "Opfer" sehen oder nicht ? Das sehen Sie aus der Perspektive eines Erwachsenen
Vielleicht ist das ja eine Erklärung, wieso Frau Ö`s "kognitive Verzerrung" so gut funktioniert und manche Erwachsene dann "mit Brechreiz reagieren". Ich muß da unverzüglich an Winnie Mandela bzw. ihre Leibgarde denken, die den jungen Stompie so lange auf grausame Weise folterte, bis er starb, weil er nicht zugeben wollte, daß er angeblich von einem Priester mißbraucht worden sei
162. Apropos "Brechreiz"...
http://www.bullshit
Auszug:
PSYCHODYNAMISCHE ZUSAMMENHÄNGE
9) Orale Kontrolle wiedergewinnen. Der Mund ist für das Essen sowie das Erbrechen die zentrale Zone, hier findet oraler Lustgewinn oder orale Aversion/Ekel statt.- Besonders nach oralem Missbrauch gewinnen Essstörungen eine große Bedeutung zur Kompensation:
- Restriktive Anorexie: absolute orale Kontrolle („nichts Unerlaubtes kommt mehr in meinen Mund“) - Erbrechen: Ersatzhandlung zum Ausstoßen des oralen Introjekts (Befreiung, Selbstbestimmung)- Überessen: orale Kompensation. Füllen des Mundraums mit selbst gewähltem Inhalt, so dass kein Raum für Fremdkörper bleibt."
Angelika Ö,
163. […]
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thematisch unsicher rekonstruiert
oder:
Hier war ein Posting, in dem behauptet wurde, dass Stompie u.a mit den Füssen aufgehängt und dann das Seil abgeschnitten wurde, sodass er auf den Boden stürzte und schwere Kopfverletzungen davon trug. Im Grunde ist es völlig egal, wie er zu Tode gefoltert wurde, Fakt ist, dass man ihn zwingen wollte zuzugeben, daß er mit dem Geistlichen im Bett war, und als er das nicht preisgab, hat man ihn getötet. Ob solche Tötungen direkt passieren oder wie in Deutschland dadurch, daß man im Falle stets abgestrittener aber tatsächlich vorhandener Zuneigung und Liebe, die Befreundeten auseinander resisst, in den Knast bringt oder in die Psychiatrie da macht es keinen Unterschied , ob man diese Menschen direkt tötet oder auf Raten oder den so genannten "Selbst"mord fördert. Es wird angesichts der aufgeheizten Stimmung und der Pflicht zur Tabuisierung niemals ein Medium geben dass solche Fälle aufgreift und darüber berichtet. So das Beispiel wo ein noch nicht 14-jähriger versuchte sich umzubringen, weil sein älteres Gegenüber seine Liebesavancen aus panischer angst vor dem Gesetz abblockte und nicht beantwortete.
Entfernt. Bitte verfassen Sie sachliche Kommentare und verzichten Sie auf
krude Thesen. Danke, die Redaktion
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164. Falsch-Beschuldigungen
http://www.falscheMemoireninDeutschland,de
Programm blablabla, "Kaffepause um 16.. Uhr..."
Moderation und Diskussionsleitung:
Prof. Dr. Holger Null, Dortmund, 13:00
Öffnung des Saals, Registrierung, Kaffee 13:30
Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden von Falsche Memoiren in Deutschland
e. V., Roland Köstlich, 13:40
Dr. H. Dolf, Einführung in das Thema der Tagung, 14:00
Frau Prof. Dr. VolL, Institut für forensische Psychiatrie
Wie entstehen Pseudoerinnerungen in Therapien und lassen sie sich von wahren Erinnerungen unterscheiden? 14:45
Herr Prof. Dr. Hans Stoffel, Chefarzt ,
»Aber ich habe selbst daran geglaubt« - Über Täuschung und Selbsttäuschung im psychotherapeutischen
Kontext. 15:25
Kaffeepause 16:00
Herr Dr. Rütli, Dusseldoof,
Erfahrungen der Verteidigung mit auto- und fremdsuggerierten Belastungsaussagen. 16:50
Die Teilnehmer diskutieren mit den Referenten und Heidi, stellvertretende Vorsitzende von
falsche Memoiren in Deutschland. 18:00
Ende der Veranstaltung
165. Falschbeschuldigungen & Liebesentzug als Ursache von Essstörungen
Deutschland wird immer dicker. Es ist genauso denkbar, Eßstörungen auf das genaue Gegenteil Ihrer Darstellung zurückführen-nämlich auf mangelnden Liebesentzug.Wenn jemand ausschließlich negative Missbrauchsinformationen / Erfahrungen hat, ist es eigentlich kein Wunder, daß jemand einen Brechreiz verspürt, wenn er in diesem Zusammenhang das Wort „Liebe“ hört. Aber hat er dann das Recht, stets fehlerfrei von sich auf andere schließen? Genau das entspricht dem gegenwärtigen gesellschaftlichen Szenario.Es wird rigoros, und ohne Rücksicht auf Verluste verallgemeinert. Wenn beinahe täglich von den Medien eine Art Pogromstimmung, Hetzkampagnen und Vorurteile noch und nöcher in der Gesellschaft verbreitet werden, und der Liebesentzug große Teile der Bevölkerung beherrscht, darf sich niemand wundern, wenn viele Menschen anfangen zu „fressen“ und zwar so lange, bis sie platzen
Zu den Vorgängen um Stompie hier die Spiegelversion
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8778635.html
"Winnie sagte zu den Jugendlichen:, Ihr Schweinehunde, laßt ihr euch von einem weißen Priester bumsen? Offenbar mußte der Junge sterben, weil er nicht zugeben wollte, daß er mit einem Geistlichen geschlafen hatte. An diesem Beispiel kann man sehen, wohin es führt, wenn Angst, Hass und Gewalt als Reaktionen nicht erlaubter Orientierungen in der Gesellschaft geschürt werden, was letzten Endes auch die Kinder und Jugendlichen selbst trifft. Das Klima dafür ist längst geschaffen. Es ist nur eine Frage der Teit, wann die sexuelle Denunzierung und Pathologisierung DAS Kampfmittel zur Ausschaltung unliebsamer Menschen sein wird.
166. Positive Missbrauchserfahrungen....
...wie sollen die aussehen?
167. "liebliche" Vernehmungsfolter
zunächst erstmal die Frage: wie kommen Sie auf den Begriff "Mißbrauch"? Sind Kinder für Sie Gegenstände, die man nur richtig gebrauchen muss und dann alles ok oder wie?
168. @EuthanasieNein,
".Wenn jemand ausschließlich negative Missbrauchsinformationen / Erfahrungen hat"
Die Formulierung, die Sie beanstanden habe ich aus Ihrer Mail übernommen.
169. der böse Priester und der gute Mord?
"negative Missbrauchsinformationen / Erfahrungen"
sehen Sie hinter dem "/" einen Bindestrich? Nöh, sehen Sie nicht: Also "negative Informationen im Sinne des "falschen Gebrauchs von Kindern" und "negative Erfahrungen in Sachen Sexualität" ok ? Und : Brauchen sie noch ein paar Links, wo sie selbst ständig den Begriff "Missbrauch" verwenden? Stehen sie nun hinter diesem Begriff oder nicht?. Wie soll denn bitte der "positive Gebrauch" von Kindern aussehen?
die Ausflucht
170. Sprachgebrauch
"Sexueller Missbrauch" ist ein verbreiteter Begriff. Und wird auch in der Justiz, Medizin und Therapie genutzt, um wichtige Dinge zu definieren. Von "Miss-Brauch" im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen auf Kinder zu sprechen wird aber zu recht kritisiert.
Ich nutze deshalb lieber "sexuelle Misshandlung von Kindern/Jugendlichen" bzw. "sexualisierte Misshandlung von Kindern/Jugendlichen".
Buchempfehlung dazu: "Der verlorene Kampf um die Wörter. Opferfeindliche Sprache bei sexualisierter Gewalt. Ein Plädoyer für eine angemessenere Sprachführung" Junfermannsche Verlagsbuchhandlung, 2007
171. mißbräuchlicher sprachlicher Gebrauch
Nur weil eine Wertung weit verbreitet ist,ist das kein Beweis dafür, daß sie in jedem angewendeten Fall richtig ist. Eigentlich hatte ich Sie nach Ihren persönlichen Umgang mit dem Begriff gefragt und nicht nach zig Seiten Literatur, die kein Mensch im Leben durcharbeiten kann. Menschen wie Gegenstände “richtig“ zu gebrauchen, kann ja wohl nicht Ihr Ziel sein. Ich dachte, Sie stehen ja diesen „weit verbreiteten Kreisen“ von Medizin und Justiz so nahe, daß Sie mir diese Fragen sicher beantworten können: wieso fällt es so genannten „Experten“ nicht auf,d aß wir einen „falschen Gebrauchsbeauftragten der Bundesregierung“ haben ,sowie ein “Hilfeportal falscher sexueller Gebrauch“, und einen „runden Tisch für falschen sexuellen Kindesgebrauch“? Ich glaube nicht, daß unzählige Menschen mit positiven Erinnerungen an dieses Thema es nötig haben oder sich trauen, an die Öffentlichkeit zu gehen. Sie würden von den heutigen Medien eingeschüchtert und sofort pathologisiert werden. So kann man natürlich unangefochten eine objektivistische Pauschalisierungskeule über allen Menschen schwingen, die es wagen, sich dem Thema auf differenzierte, nicht hetzende Weise zu nähern. Das gleiche gilt für Ihre Begriffe“ von „Krankheit“ mit dem Sie in einem Atemzug mit der herrschendenJKLasse von Medizynern und Psychiatern eine komplette sexuelle MInderheit pathologisieren, desgleichen Ihr Begriff „verwahrlost“: es ist sehr schwer, mit Ihnen eine sachliche,faire Diskussion zu führen. Immerhin leben wir in einem Land, über das bekannt ist, was „systemtreue“ Gutachter und „Diagnostiker“ mit diesem (Ihrem!) Begriffsarsenal schon Unfaßbares angerichtet haben.
172. einen Begriff finden, der die Täterproduzenten mit einbezieht
Da gehören Begriffe wie „sexueller Mißbrauch“ ,“krank“„verwahrlost“ sicher mit dazu. Aber hier handelte es sich nicht um eine Aufklärung der Bevölkerung, sondern eine von Machtinterssen, und Gewalt-"Lust" bestimmte primitive Variante des Darwinismus, (der Selektion) mit deren Hilfe man auf jede Menge soziale und auch sexuelle Minderheiten losging. In wie weit diese latente Gefahr noch heute (oder schon wieder) besteht, werden Sie mir wohl nicht beantworten wollen . Zu Ihrem „alternativen“ Begriff kann ich nur sagen: Sexualität ist Sexualität, Mißhandlung ist Mißhandlung. Man kann nicht einen Begriff, durch einen anderen definieren und ersetzen, ohne ihn dabei zu vergewaltigen. Bei Ihrem Begriff und auch Ihrem angebotenene Ersatzbegriff besteht die Gefahr, [die Absicht?) daß Sexualität bei opportunistischen und pupulistischen Gelegenheiten per se als „Mißhandlung“ verstanden werden kann (soll) Als ob es Gewalt gäbe, die nicht in irgend einer Form "sexualitsiert" sei Das sind V o r a b d e f i n i t i o n e n, ohne Kenntnis von Fällen, die man einfach konstruiert und dann damit propagandistisch volksverhetzend hausieren geht. Die man also niemals -wennman seriös vorgehen möchte- mit Objektivitätsanspruch auf alle Betroffenen (die man oft gar nicht kennt) vorab anwenden kann. Sonst geht man von vornherein das Risiko einer Vorverurteilung ein, die die individuelle Qualität einer Beziehung ausblendet -die sogar muster-gültig x-beliebig erweitert werden kann auf die Interpretation jeglichen Zusammenseins von unliebsamen Bevölkerungsteilen überhaupt. Der Begriff „sexualisiert“ bewirkt zudem zusätzlich noch die Gefahr einer willkürlichen Ausdehnung von körperlich definiertem Zusammensein auf psychische Ebenen, wo die Gefahr von Unterstellung und Falschinterpretation noch größer ist.
173. Um den Begriff "sexueller Missbrauch" wurde, was...
..den UBSKM (den "unabhängigen beauftragten für sexuellen Kindesmißbrauch) und alle die sich dort engagieren betrifft sehr gerungen. Letztlich ist keiner glücklich damit, aber es gibt derzeit keine Alternative, bei der auch Uneingeweihte sofort verstehen um was es geht. Falls Sie einen passenderen Begriff vorschlagen möchten: gerne!
"Ich glaube nicht, daß unzählige Menschen mit positiven Erinnerungen an dieses Thema es nötig haben oder sich trauen, an die Öffentlichkeit zu gehen.Sie würden von den heutigen Medien eingeschüchtert und sofort pathologisiert werden."
Diese Menschen, sollte es sie denn in nennenswerter Zahl geben, möchte ich ermutigen, einfach mal über ihre Schatten zu springen.[...]
174. So einfach ist das leider nicht...
"Sexualität ist Sexualität, Mißhandlung ist Mißhandlung". Rein der abstrakten Definition nach ja. Aber die Realität ist vielschichtiger. So wie "Essen" und "Atmen" nicht nur positive Folgen haben, verhält es sich auch bei der Sexualität. Kommt eben immer auf die Bedingungen an. Sex ist eine sehr komplexe, vielschichtige Angelegenheit, variantenreich mit guten, eher neutralen und auch sehr negativen Aspekten. Hinzu kommt noc,h dass es je nach Bezugsrahmen unterschiedliche Definitionen und Auffassungen gibt. In der Medizin, Justiz und Soziologie werden die Begriffe unterschiedlich genutzt. Und im realen Leben erst.
"Wat den Eenen sien Uhl, is den Annern sien Nachtigall" heißt es nicht umsonst.
[ Aber wenn es um 13-jährige geht oder um 12-jährige, dann gibt es nur eine Eule, die eine Nachtigall ist, schon verstanden]
Zudem: im Laufe des Lebens ändern sich die Blickwinkel manchmal. Zum Beispiel wenn man Nachwuchs bekommt oder schwer erkrankt.
Das sind alles die Thesen der anderen seite, Frau Ö, die Sie hier plötzlich verwenden die nämlich genau das behauptet, dass Erfahrunge, die positiv erlebt werden im Falle eines Zeitgeistwechsels nach Jahrzehnten nicht mehr als positive Erfahrungen gewertet werden dürfen.
Schön doch, dass wir jedenfalls bei der juristischen und medizinisch-therapeutischen Definition von sexuellem Missbrauch immer präziser werden.
175. gerungen und dann aufgezwungen
Vielleicht sollten sie mal zuerst darum „ringen“, was „unabhängig“ für Sie bedeutet. Ich glaube nicht, daß Sie ein wirklich „unabhängiger“ Kreis sind: Sie sind auch nicht gewaltfrei, sondern gewaltausübend, nur anders herum. Sie sind als Opfer oder eben UnterstützerInnen von Opfern sicher parteilich für die Opfer, was ok ist, aber eben nicht nur. man hilft den Opfern nicht, indem man eine auf kinderrechte- ignorante Macht und Bevormundung aufgebaute Unterdrückungsgesellschaft fördert, die immer neue Täter hervor bringt. Wenn Sie den Menschen vormachen, Ihre Org sei unabhängig, ist das für mich komplette Hinterslichtführung. Das kommt zu einer oft fast schon obsessiven Pathologisierungs- und Verwahrlosungsideologie noch hinzu. Der Verlauf dieser Diskussion hat gezeigt, daß Sie ein Klima mit schaffen, das geeignet ist, vielen Menschen ihr gesamtes Leben und ihre Existenz zu zerstören, wenn sie nur in einen Hauch von Verdacht geraten, sich mit diesen Themen zu befassen und evtl. Verbesserungsvorschläge zu entwickeln, die nicht dem hier präsentierten Sprachgebrach entsprechen. Wenn Sie sagen, Sie ringen um einen alternativen Begriff anstelle des Begriffs“ sexueller Kindesmißbrauch“, so kann ich Ihnen sagen, daß dieses „Ringen“schon über dreißig Jahre anhält. Statt den Betroffenen aller Art das Geld für selbst verwaltete Projekte zu geben, wurden schon Millionen ausgegeben, um einen international konsensualen Begriff zu finden,was z.B. nach Elliot schon seit den Achtzigern gescheitert ist
[spalte-l]176. Kinder durch Definitionen zu dem machen, was sie nicht sind[/spalte-l]
Wenn dieser Konsens nicht gelingt, dann frag ich warum. Man sanktioniert also offensichtlich Taten, die man nicht mal konsensfähig definieren kann. Weil sie oft völlig gegensätzlich ablaufen und eben nicht mit einem pauschalisierenden Begriff beschreibbar sind. Kein Wunder, zumal es zigtausende von anderenWahrnehmungen udnempfindungen für Gefühle gibt. Und ASie möchten diese alle auf ein einziges Gefühl reduzieren. was für eine Volksgerüchtsbarkeit. durch die man anhand entsprechender Pauschalisierungsnetze überhaupt nicht wahrnehmen muß, was für Unrecht man Menschen damit antut. Die so genannten „Experten“ sind selbst ein Teil des Problems. Ihre Uneinigkeit kann daran liegen, daß die "Meinungen" auf teilweise unterlassene Hilfeleistungen hinaus laufen. . Behalten Sie den alten Begriff bei, wie das in dem Kürzel „BSKM“ schon anklingt, machen Sie sich zur Multiplikatorin von Desinformation. Der Beauftragte nennt sich „Missbrauchsbeauftragter“, obwohl er schon mit dem Titel sein seltsames Selbstverständnis als “richtiger Gebrauchsbeauftragter“ anspricht. Kinder aber haben ihn nicht dazu beautragt, er möge sie als Gebrauchsobjekte vertreten. Sie sind aber keine Gebrauchsgegenstände, sondern sich von KInd zu Kind völlig unterschiedliche Persönlichkeiten, die man mit Hilfe von Definitionen und sozialen Strukturen zu dem macht, was sie sind: hilflos, abhängig, enteignet, teilweise auch Sklaven von Erziehungs - und Profitinteressen, Gefühlsspender für die Erwachseneninteressen und in ihrem Freiheitsspielraum beschnitten. Sie werden mit dem „Argument“ bestraft, sie könnten sonst in der Erwachsenenwelt verunglücken oder Schaden nehmen. Das heißt: die Erwachsenen verantworten Strukturen, für die sie die Kinder bestrafen.
177. Mit Zwang und neuen Formen von Gewalt erreichen Sie gar nichts
Eine dieser Strafen ist, daß man ihnen das Recht nimmt, über ihren eigenen Körper und ihre eigenen Empfindungen zu bestimmen und ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln, obwohl man ihnen gleichzeitig suggeriert, ihr Körper gehöre ihnen, sie können beispielsweise bestimmen, von wem sie sich berühren lassen möchten und von wem nicht. Nein, dürfen sie nicht: Sie haben im Notfall nur das Recht zu sterben: (siehe Belgien)aber zu leben und zu lieben, das Recht haben sie nicht Sie müssen ja sagen zu Zwängen und Nein zu Freiwilligkeit und Selbstbestimmung
Einen passenderer Begriff? Versuchen sie es mal mit dem Begriff S e x e r z w i n g u n g s t a t e n. Die Täter wenden Zwang an, um Sex zu erhalten. Nicht unbedingt, um ein Machtbedürfnisse zu befriedigen, (das ja auch nur Folge ist und nicht Ursache) sondern um TIEFE zu erleben. Vielleicht kommt man über diesen Begriff auf die grundlegenden Fragen: warum wenden die Täter Macht, Gewalt, erzieherische Bindung, Zwang an? Weil sie eine Sehnsucht haben, die sie nicht erfüllen dürfen, und schon als Kinder entmutigt wurden, Gefühle zu bejahen, sich selber aus Zwängen aller Art zu befreien und Strukturen aufzubauen, wo eben nicht mehr das Prinzip Zwangsaufenthalt, Zwangssexualität, Zwangslernen vorgelebt wird, sondern das Prinzip F r e i w i l l i g k e i t eine Chance bekommt. Dadurch würden sich die Macht- und Entrechtungs- Verhältnisse zugunsten der Kinder ausgleichen -bis hin zu ihrer kompletten Abschaffung. Kinder würden durch mehr Selbstbestimmungsrechte mehr Mut bekommen zu sagen, was ihnen gefällt und was nicht.
178. Kindheit zwischen Sexerzwingungstätern & Sexverbotserzwingenden
Sie sollten ermutigt werden sich so zu verhalten was in 1. Linie i h n e n gut tut und nicht den Erwachsenen. Nur das könnte eine Orientierung sein. Wer vorabdefiniert, was das beste für ALLE zu sein hat, egal ob ein Pädophiler, ein Pädagoge, oder sonst wer, arbeitet gegen die Emanzipation von Kindern. So lange aber das Thema mit Unsachlichkeit, Einseitigkeit, Hetze; Strafen bedroht wird, können Sie nicht erwarten, daß die Menschen, egal ob groß oder klein ihre innersten Gefühle preisgeben und sich offenbaren.
Definition von sexuellem Missbrauch immer präziser ?
Ja, so „präzise“, bis Sie völlig den Überblick darüber verlieren, wie sehr Sie im Grunde akribisch die Menschenrechte von Kindern beschneiden. Sie vergessen dabei, daß gegenwärtig immer mehr Kinder und Jugendliche von einer regelrechten Hexenjagd betroffen sind. Immer mehr „Minderjährige“ werden sanktioniert, weil sie mit anderen Minderjährigen sexuelle Erfahrungen zu machen versuchen und dabei auch in die Mißbrauchsecke abgedrängt werden: dazu läßt sich nur sagen: die aufrichtigsten Pädophilen sind die Kinder,denn sie lieben Kinder. Ihre Beschädigung geht nicht in der Hauptsache von S e x e r z w i n g u n g s t ä t e r n aus, sondern zumeist von S e x v e r b o t s e r z w i n g e n d e n. 2 Gesichter des gleichen Vorgangs, wobei das eine ne direkte Gewalttat ist, und die andere einen Orden bekommt, sobald sie sich auf einer Ebene bewegt, bei der man die Kindern zugefügte Gewalt und Gewaltproduktion nicht mehr erkennen kann und soll
KEINE ANTWORT MEHR, DER GESAMTE THREAD LIEGT LAHM MEHR IST DAZU AUCH NICHT ZU SAGEN DAS ENDE WAR ZU ERWARTEN
ENDE
[align=center][glow=darkgreen][size=300][color=#BF40FF]
"Verhältnismässig egal, ob sich Pferde als Opfer sehen
oder nicht"[/color][/size][/glow][/align]
[size=130][color=#FFBFBF]146. (Afrika Befreiung) [fade]Pferd[/fade] falsch aufzäumen[/size]
[size=120]mir ist es verhältnismäßig egal, ob sich Kinder offiziell als "Opfer" sehen oder nicht. Das sehe ich schon aus der Perspektive eines erwachsenen Menschen. Für mich gehört jede erwachsene Person, die Vergnügen an sexueller Betätigung mit Kindern empfindet, lebenslang auf eine Insel mitten im Atlantik. Wir müssen unbedingt die Beratungsangebote ausweiten, die sich an Menschen richten, die pädophile Neigungen in sich empfinden! Nur so können wir die Menschen erreichen BEVOR sie einem Kind etwas zu leide tun.[/color]
[color=#0080FF]145 Das große Unbehagen spürt jeder, doch es ist kaum verbalisierbar[/color][/size]
[size=130][color=#FF0000] Hier war Beate schon gesperrt, sie konnte also nicht mehr antworten. Ihr vollständig geplanter Text ist hier:
[/color][/size]
[glow=darkblue][color=#FF0000][size=130]Kinder sind die wahren Pädophilen, denn sie lieben Kinder. Nicht nur die Grünen haben den Hauptkampf der damals hauptsächlichen Jugendlichen! für einen Aufenthaltsselbstbestimmung ihrer Leidensgenossen, gegen jugendamtliche Treibagden für sich selber und andere Betroffene, gegen Jugendämswegschleppungen bis hin ins Ausland sogar ausserhalb Europas, gegen Heime, Schulzwangterror und Knastpsychiatrie komplett unterschlagen und genauso wie die heutigen Nachgeburten der Grünen und Ihrer Gegner versucht, diese Initiativen mit der Pädophiliekeule erschlagen. Das haben die Pädophilen mit zu verantworten. Seit der Zeit weiß ich, was zu tun ist, nämlich der Öffentlichkeit zu zeigen, was echte Kinderliebe bedeutet: - jenseits von sexuellen Fixierungen ganz allgemein und auch jenseits von Mauer und Stacheldraht und Hochsicherheitstrakten für Zuwiderhandelnde aller Art in einer der schon immer latent faschistoiden Erwachsen-Gesellschaft Partei zu ergreifen für die betroffenen auf eine Weise, die Dich selbst zum Betroffenen macht. Wehret diesen Methoden, laßt euch nicht einschüchtern, holt Euch die Informationen[/color][/size][/glow]
[quote][color=#FFFF00]
P.S. worauf beruht Ihre Einschätzung: "Es reicht schon eine subtile Bemerkung, oder eine insgesamt hauptsächlich p s y c h i s c h gewalttätige Erziehung, wie sie insbesondere für viele der Jahrgänge ab 1990- 2014 sicher die Regel darstellt." ?[/color][/quote]
[glow=darkblue][color=#FF0000][size=130]Die Einschätzung beruht für Sie l e i d e r auf den telekinetisch - energetischen Unverschämtheiten von Wilhelm Reich, die ich dank solcher Jahrgänge wie dem Ihrem am eigenen Leib miterlebt habe und immer noch miterlebe.. Meine eigenen Jahrgänge, zu denen ich den Ihren dazu zähle- haben die Jugend von heute verraten, deshalb dreht sie teilweise so ab. Wenn Jugendliche aus diesen Jahrgängen zu den Nazis gehen, dann haben sie oft linke Eltern. Woran liegts? Weil sie besser sind in Sachen Erziehung, woran sonst? Oder womöglich PSYCHOLOGISCH noch schärfer drauf waren? Nö und Ja, Hauptgrund: weil sie in Sachen Sexualität solche Eltern haben, wie Sie das hier gerade in der „ZEIT“ zum besten geben, also voll in ihrer eignenen Entwicklung "gestört", aufgehetzt, verarscht und unterdrückt wurden, daran liegts, und in Sachen Sexualität sowieso, oder? Zu den Charakteristika der von mir angesprochen doppelten Traumatisierung - zuerst als Kinder durch Liebesentzug und unsägliche Übergriffe traumatisiert und dann noch einmal als Straftäter oder Psychiatrie-Versuchskaninchen gefoltert und traumatisietrt. Dazu gehört zum Beispiel auf Ihrer Seite eine komplette Unempfänglichkeit bezüglich jedes Beschreibungsversuchs, was unter einer reziprok - redundanten Traumatisierung zu verstehen ist, so wie ich das gerade von Ihnen in Ihrem letzten Post dokumentiert bekommen habe. Sie sprechen von Traumatisierungen, spalten aber selbst die gesamte andere UNVERSTANDENE SUBTILE LIEBESENTZUGS-Hälfte des von Ihnen wohlverstandenen Traumagehalts durch DIREKTE GEWALTERFAHRUNG von sich ab. Das Ergebnis davon kommt darin zum Ausdruck, wie Sie jetzt sind und wie sie jetzt hetzen. Das ist in ihrem eigenen Sinne eine psychotische Störung, eine Verhaltensauffälligkeit. Will sagen: die Schädigungen der Kinder liegen AUCH bei mehr oder weniger ahnungslosen Erwachsenen, wie sie mit Nähe umgehen können oder dürfen, das heisst aus ANGST eben überhaupt nicht umgehen, weil niemand hat es niemand beigebracht, was ein positiver UND BEFRIEDIGENDER Umgang für Kinder und Erwachsene überhaupt sein könnte. Und niemand weiß es auch so recht. Aber es steht noch zur Disposition, was nun wirklich die eigentlichen Schädigungen ausmacht. Vielleicht auch eine Mixtur von allem. Die Handlungen selber, das Klima, in dem es bitter notwendige intime NÄHE verhindert und in den Dreck zieht. Ein Klima, das selbst Folge ist von dem Mangel an dem hier Beschriebenen. Und noch mehr Mangel schafft. Diejenigen, die sich früher stark machten für diese Sache, wußten es erst recht nicht. Woher hätten sie es wissen sollen? Sie hatten keine Lehrmeister. Sie mussten diese Dinge selbst- aus dem NICHTS heraus entwickeln. Sie fühlten sich verdammt gut beim Orgasmus, und das war ihr "Beleg", daß sie nicht falsch liegen konnten, indem sie [fade]diesen[/fade]Orgasmus verherrlichten und missionierten : es war ein Befreiungsgefühl. Die jenigen, die sich heute[fade]dagegen[/fade] stark machen, "vergessen" genauso, vielleicht sogar noch extremer - die Orgasmussehnsucht = das Erleben Wollen des Freiheitsgefühls der Kinder – den einfachen Lustbefriedigungsvorgang - eine Folge und Persiflage davon, dass die 68er IN ERSTER LINIE eben nur [fade]ihren[/fade] Orgasmus im Auge hatten, nicht aber den der Kinder und Jugendlichen. Also keine Entschuldigung oder Rechtfertigung, sondern eine einfache beschreibende Information, die Ihnen offensichtlich fehlt: Sie konnten es nicht besser wissen, genauso wie Sie, Frau Ö es heute nicht besser wissen können, bzw. WOLLEN, weil Sie offenbar selbst Opfer dieser einseitigen Sichtweise wurden. Diese Sichtweise hängt damit zusammen, daß man die Informationen über den GESAMTEN Komplex heute ZENSIERT und im Vergleich zu früheren Filterreflexen, wo man den GEWALTASPEKT verdrängte und zensierte und Sie - wie viele andere - heute als Reflex darauf NUR den gegenteiligen Aspekt dieses Komplexes nämlich den GEWALTASPEKT wahrnehmen können und heraus filtern und den LIEBESENTZUGSASPEKT total verdrängen.
Sehen sie, warm dieser 13 - jährige Junge jetzt in der Psychiatrie sitzt? Weil niemand das Feuer in seinem Körper entfachen durfte, und er vielleicht nicht wusste, wie das geht, daß er es selbst entfachen konnte, deshalb löste er diesen „spontanen“, „unkontrollierten“ Flächenbrand aus, der drei Menschen das Leben kostete. Das grosse Tabu der Ursache liegt darin, dass man in einem Zustand der Befriedigung niemals Träger solcher Impulse werden kann. Der ihn behandelnde Psychiater hat nun den emotionalen Genuss in der Behandlung des Jungen, man sieht ihm an, was er empfindet, und dafür wird er auch noch bezahlt: aber das, was er schon wieder in der Presse zum besten gibt, ist eine öffentlichkeitsverträgliche ÜBERSETZUNG und VERTUSCHUNG des gerade beschriebenen Sachverhalts, den zu beschreiben, würde ihn sofort seinen Job kosten, geschweige denn er würde eine Zärtlichkeitstherapie vornehmen, die Tore der Sicherungsverwahrung stünden schon offen für diesen Psychiater.[/glow][/color][/size]
http://www.abendblatt.de/hamburg/altona/article124678249/Psychiater-Der-13-Jaehrige-ist-kein-notorischer-Brandstifter.html
[size=130][glow=darkblue][color=#FF0000]Alle Heranwachsenden müssen durch diese Desinformations- und Liebesentzugskampagne der Gesellschaft durch. Weil niemand weiss, welche Form der Zuwendung die richtige ist, und niemand sie aufklären darf, wie man es richtig machen könnte. Geschweige denn, es richtig MACHT. Und so entstehen - zumeist unbemerkt von der Öffentlichkeit- solche "Unfälle" als Folge der emotionalen Kastration immer häufiger. Und die werden dann mit völlig abenteuerlichen und verlogenen Diagnosen öffentlich eingeordnet. Man sagt ihnen nur, man SOLLTE es nicht machen und man darf es GAR NICHT machen. Und das spielt man aus als "Recht zm Neinsagen." Das ist aber nur die eine Hälfte der Wahrheit. Man darf nicht dazu stehen und JA sagen. Und genau dann passiert es. Manche so Geschlagene hüllen sich in Schweigen und ziehen sich ins stille Kämmerlein zurück, andere reagieren darauf apathisch, manchen rasten aus, aber wie. Manche werden dick, andere fangen an zu saufen, manche bekommen Krebs, andere werden Iatrokraten oder Grosskapitalisten. Auch Ihre faschistoiden Krankheitspropaganda, Frau Ö, ist nur eine Brandstiftung. Warum diese Propaganda? Ganz einfach die GEILHEIT geht um. Überall wird man aufgegeilt, auch Kinder. Man weiss, jedes Kind kann sich heute die Bilder im Netz ergoogeln, die es sehen möchte. Aber dabei bleibt es nicht, die Kinder wollen "es " dann natürlich auch ausprobieren. Dabei werden sie erwischt oder stürzen ab. Warum? Weil niemand ihnen zeigen darf, wie man es anders, besser machen kann. Was einem nur gezeigt wird ist "du darfst nicht" .Das aber stellt eben viele nicht zufrieden - das zieht nicht mehr- und so gehen die Dinge ihren eigenen Weg. Die Kampagnen, die jetzt laufen, die also schon bis hin zu einem modernen "Bildersturm gegen entartete Kunst" führe , ist im Grunde ein Versuch der Herrschenden, Dinge zurück zu schrauben, die ihnen aus dem Ruder gelaufen sind. Man merkt, man verliert die Kontrolle über die Sexualität und damit auch über die Jugend, diese Dinge, also muss man versuchen, das zurück zu holen.
Sie, Frau Ö, können das nicht verstehen, weil Sie nicht erkennen (wollen), daß Sie wahrscheinlich selbst Opfer der [fade]additiven[/fade] – sich summierenden verschiedenen Anteile von Traumata waren, die Sie aber heute als ABGESPALTEN von einander behandeln. Und diese Traumata kommen zustande durch falsch gestaltete Zuwendung, gar keine körperliche Zuwendung (Liebesentzug) und Aufarbeitungstabuisierung.Sie kennen deshalb die SOZIALVERBINDLICHEN ORGASTISCHEN Gefühle jenseits egoistischer Begehrlichkeiten Erwachsener vielleicht nicht. Sie waren ein Liebesentzugsopfer. So etwas kann man nicht zugeben. Und so etwas kann man auch später nicht durch Hasstiraden und indirekten Aufrufen zur Lynchjustiz oder mit einer schleimigen mütterlichen Streicheleinheit übers Gesicht zwangsdomestizierter Kindern ausgleichen. Das wurde und wird dann als MANGEL überkompensiert. Der Mangel manifestiert sich heute vornehmlich im Entzug körperlicher Nähe. Körperlicher Nähe, über deren Grad von Überlebensnotwendigkeit, Gefahren und Folgen sich die Welt der Verwachsenen nicht im Klaren ist und sich die Köpfe heiß redet und einrennt. Was dann dabei raus kommt, ist nicht mehr falsche körperliche Zuwendung, sondern GAR KEINE. .- Ich habe im Verlauf Ihrer Beiträge Ihre fast schon faschistoid aufgeladenen Beschimfungen an meinem eigenen Körper dermassen massiv als Gewalttätigkeit erlebt, dass ich mich zu diesem Postings veranlasst sehe.[/glow][/color][/size]
[attachment=1]zensur.jpeg[/attachment]
[fade]Reaktion der Redaktion: Der Name Beate Klarfeld wurde deaktiviert oder er wurde gesperrt[/fade]
[size=150][color=#00BFFF][marq=left]Kommentar: Die "ZEIT" ist keine demokratische Presse. Sie haben die Beiträge gesperrt, weil es garantiert zu einem hoch interessanten Diskurs und evtl. sogar zu einer Annäherung mit Frau Ö. hätte kommen können, das wolltens sie nicht zulassen. Sie haben Angst bekommen, daß man hier etwas öffentlich hätte klären können . Zum Beispiel dass die Debatte auf einer völlig ungeklärten begrifflichen Grundlage geführt wird. Die Diskussion passt offensichtlich nicht zu der Schablone, mit der dieses Thema gewöhnlich abgehandelt wird [/color][/marq][/size]
[color=#0080FF][b][size=115]
147. Destruktivität als Lust an der Zerstörung eines Menschen....[/b][/color]
[color=#FFFF00]... ist der Kern sexueller Misshandlung und Instrumentalisierung von Kindern, Jugendlichen und anderen im Vergleich zu Erwachsenen hilflosen Personen.
Sehr anschaulich hier beschrieben:
http://www.kriminalbulshit[/size][/color]
[b][size=115][fade]Antwort:[/fade]
[color=#FF0000]
Destruktivität als Lust an der Zerstörung und Ermordung von Kinderrechten[/color][/size][/b]
[size=115][color=#00FF00]Manifestiert sich als Kerncharaktereigenschaft durch Entmündigung, emotionaler Kastration und Instrumentalisierung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Vergleich zu den jeweiligen Destruktivität ausübenden Erwachsenen. Und gnädige Frau, wo kommt sie her, diese Destruktivität? Sie kommt von demontierter Konstruktivität, woher sonst ? Ob es allerdings destruktiv ist, die Kindereinknaster anzugehen, und die Zuschauer zu diesen Ritualen auch, und dafür Kinder rauszubringen aus den benannten Gefängnissen, das entscheiden Sie mal lieber selbst.
Wo verehrte Frau Ö finde ich denn eine anschauliche Beschreibung von völlig überzogenen polizeilichen Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen, in deren Zusammenhang -zumeist von der Medienöffentlichkeit penetrant ignoriert, zahlreiche Kinder und Jugendliche als Reaktion aufgrund der „Illegalität“ ihrer Flucht nicht wissen wohin und dann in den Hände von Zuhältern oder in der Drogenszene, landen oder im sogenannten “Selbstmord“ enden ? Sie finden diesen Anschaungsunterricht fast gar nicht. Sehen sie`? Man darf nicht mal SAGEN: sie WERDEN umgebracht. Man darf nur sagen: SIE HABEN SICH SELBST umgebracht. Na da haben sie sich ja prima aus der Affaire gezogen. Eine namhafte angebliche Falsch _Gebrauchs- Gegnerin möchte zusammen mit der „ZEIT“ nicht aufklären, wohin Kinder und Jugendliche geraten, wen sie sich auf der Flucht ausgerechnet vor denen befinden, die vorgeben, für ihren Schutz da zu sein. Sie hat einfach keine Antwort, wie man die Zuhälter der Kinderrechte abschaffen könnte, weiß nicht weiter, kann nur die, die ihr diese Situationen mitteilen für „verrückt“ erklären oder eben auch in die "falsche Gebrauchsnähe" rücken.
[/color][/size]
betrifft: 146[glow=green][size=250]
[quote]mir ist es verhältnismäßig egal, ob sich Kinder offiziell als "Opfer" sehen oder nicht.
[/quote][/size][/glow]
Afrika Befreiung
[size=115][color=#00BFFF]Antwort, sagen sie mal junger Mann,[/color][/size]
[size=120][color=#BF80FF]
Das ist aber schön, daß die Zeit Ihren Kommentar zuläßt. Da sieht man ja, was für Leute sie in ihrem Schlepptau zieht. Zu Ihrem Nicknamen habe ich noch mal eine Frage: Sie haben nicht zufällig über Ihr "Movement zur Afrikabefreiung" etwas mit Winnie Mandela zu tun, oder? Frau Mandela ist ja auch dafür bekannt, daß es ihr völlig egal war, ob der Kinder- und Menschenrechtsaktivist Stompie (14) (k?)ein „Missbrauchs“- Opfer war oder nicht. Stompie wurde umgebracht. Überhaupt hört man über Afrika in Sachen Homosexuellenvernichtung zur Zeit nichts gutes. Frau Mandelas Leibwachen sollen den Jungen angeblich kurzerhand umgebracht haben, weil er nicht zugeben wollte, daß er von einem Priester „mißbraucht“ worden sei. Frau Mandela soll sogar an diesem Mord mit beteiligt gewesen sein. Und wo lebt Frau Mandela jetzt? Sie bekommt einen Film, aber der spielt nicht auf Ihrer schönen Atlantik Insel oder? Hier die Details über Frau Mandela, falls es Sie interessiert. Also handeln sie. Auf welche Insel werden Sie sie denn verbringen, bevor sie noch mehr anrichtet, meine ich: aber vielleicht kommt sie ja in eine Ihrer hier in der "ZEIT" anempfohlenen "präventiven Beratungsstellen“, die sie aufbauen möchten und läßt sichdadurch abbringen von weiteren Vorhaben[/color][/size]
[attachment=0]PÄSCHWUMANDELA.jpg[/attachment]
[b][size=115][color=#0080FF]
148. Danke für dieses Beispiel von Volksverhetzung[/color][/b]
[color=#FF4000]
"http://www.kriminalbullshit..."
Ein Artikel, der das Prädikat Volksverhetzung verdient. Beispielsweise:[/size]
[quote]"...und auch alle anderen Tätertypen sind potenzielle Kindermörder. Selbst der sich zumeist lieb
und nett zeigende Verführer, der eine Beziehung zum kindlichen Opfer aufbaut, wird gelegentlich zum Mörder"[/quote]
[size=115]Wenn ich sage, der zumeist liebe und nette Polizist wird gelegentlich zum Mörder, was wäre das dann?
Nur mal als Gegeninformation: Kinder werden deutlich häufiger von ihren Eltern als von Sexualstraftätern ermordet.
"[/color][/size]
[size=115][b][color=#0080FF]149. Dies ist nur eine Tätergruppe[/color][/size][/b]
[quote]" Destruktivität als Lust an der Zerstörung eines Menschen ist der Kern sexueller Misshandlung
und Instrumentalisierung von Kindern, Jugendlichen und anderen im Vergleich zu Erwachsenen hilflosen Personen."[/quote]
[size=115][color=#FF4000]Es scheint mir, sie versuchen den Eindruck zu erwecken, dass dies für alle Taten, die heute "sexueller Missbrauch" genannt werden, relevant sei. Ist es aber nicht. Lust an Zerstörung eines Menschen hat nur eine, bei den Fallzahlen eher kleine, Gruppe von sadistischen Tätern. Gelegenheitstäter wie auch die meisten Inzesttäter wollen einfach nur Sex und benutzen die Kinder, die sie kontrollieren können, dazu. Pädophile sind hingegen meistens einfach nur verliebt, und wollen Sex mit denselben Motiven wie jeder Verliebte. Sich von allen Gründen, die im Leben vorkommen, die schlimmsten auszusuchen und der ganzen Gruppe zu unterstellen ist etwas, was für mich unter Hetze fällt.[/color][/size]
[b][color=#0080FF]150. Schlimm, damals gab es Meinungsfreiheit[/color][/b]
[size=115][color=#FFFFBF][quote]"...wie ich dies bisher verstanden habe, hat auch die deutsche Öffentlichkeit hier noch Vergangenheit aufzuarbeiten."[/quote][/color]
[color=#FF4000]Und was könnte da rauskommen? Deutschland muss sich schämen dafür, dass es mal eine Zeit gab, in der es auf diesem Gebiet noch Meinungsfreiheit gab, und gewisse Resultate der Wissenschaft noch in den Medien verbreitet werden konnten?[/color]
[b][color=#0080FF]
151. Verzerrte Logik[/color][/b]
[quote]
"Kinder werden deutlich häufiger von ihren Eltern als von Sexualstraftätern ermordet."[/quote]
[color=#FFFF00]Ganz einfache Mathematik: der überwiegende Teil von Eltern ist nicht pädokriminell.[/color][/size]
[fade]Kommentar: damit sagen Sie, wenn mehr Eltern "pädokriminell" wären, würde es deutlich weniger ermordete Kinder geben.[/fade]
[b]
[size=115][color=#0080FF]152. Ganz weit weg...[/color][/b][/size]
[color=#FF4000][quote]"Gelegenheitstäter wie auch die meisten Inzesttäter wollen einfach nur Sex und benutzen die Kinder, die sie kontrollieren können, dazu."[/quote]
[size=115][/color]
[color=#FFFF00]Das meinte ich mit "psychosozial verwahrlost". Welcher erwachsene Mensch geht denn schon mit solchen Loosern eine sexuelle Beziehung ein?
[/color]
[color=#00FF00]
Kommentar: wer würde denn mit Ihnen eine sexuelle Beziehung eingehen, wenn Sie Ihr gegenüber als "sozial verwahrlost" einstufen: Versuchen sie es doch mal auf mit einer anderen arisierten Elitepartei. Vielleicht haben sie ja da mehr Erfolg[/color][/size]
[color=#FF4000][quote]"Pädophile sind hingegen meistens einfach nur verliebt, und wollen Sex mit denselben Motiven wie jeder Verliebte."[/quote][/color]
[size=115][color=#FFFF00]PädosexualpsychotikerInnen wissen gar nicht was Liebe ist. Die verwechseln eine krankhafte Fixierung mit etwas, was sie nie gelernt haben. Solche Leute müssten mühsam nachreifen. Was denen wohl unattraktiver erscheint, als in der Pathologie zu verharren.[/color]
[b][color=#0080FF]153. Ganz weit weg, aber wie ?[/color][/size][/b]
[quote]>PädosexualpsychotikerInnen wissen gar nicht, was Liebe ist....[..][/quote]
[size=115][color=#FF4000]Woher haben Sie denn diese Weisheit? Woher wissen Sie denn was Liebe ist und was es nicht ist? Woher wissen Sie wer was nicht gelernt hat? In welche Schublädchen stecken Sie denn Menschen?[/color]
[b][color=#0080FF]154. Es tut mir echt leid[/color][/b]
[color=#FFFFBF]Aber diese Formulierung[/color][/size]
[color=#FF4000][quote]"Pädophile sind hingegen meistens einfach nur verliebt, und wollen Sex mit denselben Motiven wie jeder Verliebte."[/quote][/color]
[size=115][color=#FFFFBF]
hat in mir einen gewissen Brechreiz ausgelöst. Allein der Gedanke an sowas macht mich krank.
Diese Menschen brauchen Hilfe bevor sie ihren zerstörerischen Trieb auszuleben beginnen. Und er ist zerstörerisch, auch wenn diese Menschen das vielleicht weder wollen noch vor Augen haben und ganz lieb zu den Kindern sind.[/color]
[b][color=#0080FF]156. Stopp! Und zurück auf Los...[/color][/size][/b]
[quote]"Diese Menschen brauchen Hilfe bevor sie ihren zerstörerischen Trieb auszuleben beginnen."[/quote]
[size=120][color=#FFFF00]Die brauchen vor allem erstmal Grenzen. [BERLINER MAUERN USW:d.S.] Denn die sind in etwa so gestrickt wie schwer Suchtkranke.
"Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern ist immer ein sexueller Missbrauch des Kindes durch den Erwachsenen und fügt dem Kind schweren Schaden zu, weil eine ausgeformte, erwachsene Sexualität auf das ungeformte Sexuelle des Kindes trifft. Um die Pädophilie als sexuelle Perversion beschreiben und verstehen zu können, ist es wichtig, sich einen Überblick über psychoanalytische Theorien der Perversionen zu verschaffen. Der Pädophile versucht, in einem unerbittlichen Wiederholungszwang, eine Situation zu reinszenieren,in der er sich als Idol der Mutter erlebt hat und die Mutter «ihr Kind» idolisierend als untrennbaren Teil des eigenen Körpers erlebt. Psychodynamisch ist der Pädophile mit einer idealisierten Mutter-Imago identifiziert, die den Inzest zulässt. In der Übertragung versuchen pädophile Patienten eine Pseudo-Intimität herzustellen. In der Gegenbewegung gibt es eine ausgeprägte Tendenz, die Psychotherapie so zu destruieren, dass ständig ein Abbruch droht. Die innere Spannung, verstanden als psychotischer Kern, ist bei diesen Patienten so groß, dass eine Psychotherapie fast nur unter äußerem Druck (z.B. Strafverfolgung) möglich erscheint."
Hans-Hagen Haase Pädophile Perversion, sexueller Missbrauch und Pädosexualität, 2000;31: S. 307, Analytische Psychologie[/color]
[b][...] 157 (2. propädo-User)[/b]
Entfernt. Bitte beachten Sie, dass wir auf diese Seite nicht verlinken möchten. Des Weiteren möchten wir hier keine Thesen diskutieren, die sexuelle Straftaten verharmlosen könnten. Danke, die Redaktion[/size]
[attachment=1]zensur.jpeg[/attachment]
[size=115][color=#0080FF]158. Ganz einfach[/color]
[color=#0080FF]
[..] Frau Ö[/color]
[color=#FFFF00]
Eine schwere Geisteskrankheit setzt nicht automatisch die moralische bzw. juristische Urteilsfähigkeit außer Kraft.
Deshalb sollten auch PädosexualpsychotikerInnen das wissen. Falls nicht, sind diese krankheitsbedingt nicht ausreichend urteilsfähigen Bürger ein Fall für das Amtsgericht.Letztere auszuüben könnte für den gesetzlichen Betreuer eine Herausforderung darstellen. Mir sind außerhalb der Forensik keine Einrichtungen bekannt, die Pädokriminelle betreuen. Aber vielleicht bin ich ja auch nur schlecht informiert[/color]
[b][color=#0080FF][b]160.[/b] Ganz einfach - aber nicht so[/color][/size][/b]
[color=#FFFF00][quote]
"Sexualität ist überhaupt nicht unmoralisch, verwerflich und strafbar, solange sie zwischen Menschen statt findet, die dafür reif genug sind. Per Gesetz ist das frühestens ab dem 14. Geburtstag der Fall.>[/quote][/color]
[size=115]Niemand kann mit Sicherheit definieren was 'Reife' überhaupt ist. Aber die Medzin weiß, das Kinder grundsätzlich lust- und orgasmusfähig sind und daß das nicht von einer Altersgrenze abhängt. Die Erforschung der kindlichen Sexualität begann bereits 1897, als der Berliner Nervenarzt Dr. Albert Moll seine Schrift mit dem Titel: 'Libido sexualis' publizierte. Schon bald erkannte die Sexualmedizin, dass die stimulierbaren Nervenzellen an den Genitalien bereits bei der Geburt des Menschen vorhanden sind und somit das Lustempfinden möglich ist, wenn diese Nervenzellen stimuliert werden. Meistens entdecken die Kleinkinder schon von selbst diese positive Lustmöglichkeit ihres eigenen Körpers:
Hier dazu ein Interview mit Pro Familia, das 2013 in der TAZ-Nord erschienen ist:
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sp&dig=2013%2F01%2F19%2Fa0113&cHash=63faa657502d2d0b2058c97738118912
[/size]
[color=#0080FF]161. von kognitiven Erwachsenen-, Brechreiz- und anderen Movements[/color]
[color=#8080FF]@Afrika Befreiung
Ihnen ist es egal, ob sich Kinder offiziell als "Opfer" sehen oder nicht ? Das sehen Sie aus der Perspektive eines Erwachsenen
Vielleicht ist das ja eine Erklärung, wieso Frau Ö`s "kognitive Verzerrung" so gut funktioniert und manche Erwachsene dann "mit Brechreiz reagieren". Ich muß da unverzüglich an Winnie Mandela bzw. ihre Leibgarde denken, die den jungen Stompie so lange auf grausame Weise folterte, bis er starb, weil er nicht zugeben wollte, daß er angeblich von einem Priester mißbraucht worden sei[/color]
[color=#0080FF]162. Apropos "Brechreiz"...[/color]
[color=#FFFF00]
http://www.bullshit
Auszug:
PSYCHODYNAMISCHE ZUSAMMENHÄNGE
9) Orale Kontrolle wiedergewinnen. Der Mund ist für das Essen sowie das Erbrechen die zentrale Zone, hier findet oraler Lustgewinn oder orale Aversion/Ekel statt.- Besonders nach oralem Missbrauch gewinnen Essstörungen eine große Bedeutung zur Kompensation:
- Restriktive Anorexie: absolute orale Kontrolle („nichts Unerlaubtes kommt mehr in meinen Mund“) - Erbrechen: Ersatzhandlung zum Ausstoßen des oralen Introjekts (Befreiung, Selbstbestimmung)- Überessen: orale Kompensation. Füllen des Mundraums mit selbst gewähltem Inhalt, so dass kein Raum für Fremdkörper bleibt."
Angelika Ö, [/color]
163. […] [attachment=1]zensur.jpeg[/attachment]
[fade]thematisch unsicher rekonstruiert[/fade]
[color=#FF40FF][marq=left]Hier wird zum ersten Mal darauf hingewiesen, wie mit dem Thema "Missbrauch" umgegangen wird- wie man Menschen zwingt Erlebnisse negativ zu erinnern, bzw. sich an Dinge zu erinnern, die (so) gar nicht stattgefunden haben. Der Fall Mandela wird erwähnt und sofort gelöscht mit diesem Kommentar:[/marq][/color]
[fade]oder:[/fade]
[color=#00FF00]
Hier war ein Posting, in dem behauptet wurde, dass Stompie u.a mit den Füssen aufgehängt und dann das Seil abgeschnitten wurde, sodass er auf den Boden stürzte und schwere Kopfverletzungen davon trug. Im Grunde ist es völlig egal, wie er zu Tode gefoltert wurde, Fakt ist, dass man ihn zwingen wollte zuzugeben, daß er mit dem Geistlichen im Bett war, und als er das nicht preisgab, hat man ihn getötet. Ob solche Tötungen direkt passieren oder wie in Deutschland dadurch, daß man im Falle stets abgestrittener aber tatsächlich vorhandener Zuneigung und Liebe, die Befreundeten auseinander resisst, in den Knast bringt oder in die Psychiatrie da macht es keinen Unterschied , ob man diese Menschen direkt tötet oder auf Raten oder den so genannten "Selbst"mord fördert. Es wird angesichts der aufgeheizten Stimmung und der Pflicht zur Tabuisierung niemals ein Medium geben dass solche Fälle aufgreift und darüber berichtet. So das Beispiel wo ein noch nicht 14-jähriger versuchte sich umzubringen, weil sein älteres Gegenüber seine Liebesavancen aus panischer angst vor dem Gesetz abblockte und nicht beantwortete.[/color]
Entfernt. Bitte verfassen Sie sachliche Kommentare und verzichten Sie auf [fade]krude[/fade] Thesen. Danke, die Redaktion
[attachment=1]zensur.jpeg[/attachment][attachment=1]zensur.jpeg[/attachment]
[color=#0080FF]164. Falsch-Beschuldigungen[/color]
http://www.falscheMemoireninDeutschland,de
[color=#FFFF00]
Programm blablabla, "Kaffepause um 16.. Uhr..."
Moderation und Diskussionsleitung:
Prof. Dr. Holger Null, Dortmund, 13:00
Öffnung des Saals, Registrierung, Kaffee 13:30
Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden von Falsche Memoiren in Deutschland
e. V., Roland Köstlich, 13:40
Dr. H. Dolf, Einführung in das Thema der Tagung, 14:00
Frau Prof. Dr. VolL, Institut für forensische Psychiatrie
Wie entstehen Pseudoerinnerungen in Therapien und lassen sie sich von wahren Erinnerungen unterscheiden? 14:45
Herr Prof. Dr. Hans Stoffel, Chefarzt ,
»Aber ich habe selbst daran geglaubt« - Über Täuschung und Selbsttäuschung im psychotherapeutischen
Kontext. 15:25
Kaffeepause 16:00
Herr Dr. Rütli, Dusseldoof,
Erfahrungen der Verteidigung mit auto- und fremdsuggerierten Belastungsaussagen. 16:50
Die Teilnehmer diskutieren mit den Referenten und Heidi, stellvertretende Vorsitzende von
falsche Memoiren in Deutschland. 18:00
Ende der Veranstaltung
[/color]
[color=#0080FF]165. Falschbeschuldigungen & Liebesentzug als Ursache von Essstörungen[/color]
[color=#8080FF]Deutschland wird immer dicker. Es ist genauso denkbar, Eßstörungen auf das genaue Gegenteil Ihrer Darstellung zurückführen-nämlich auf mangelnden [fade]Liebesentzug.[/fade]Wenn jemand ausschließlich negative Missbrauchsinformationen / Erfahrungen hat, ist es eigentlich kein Wunder, daß jemand einen Brechreiz verspürt, wenn er in diesem Zusammenhang das Wort „Liebe“ hört. Aber hat er dann das Recht, stets fehlerfrei von sich auf andere schließen? Genau das entspricht dem gegenwärtigen gesellschaftlichen Szenario.Es wird rigoros, und ohne Rücksicht auf Verluste verallgemeinert. Wenn beinahe täglich von den Medien eine Art Pogromstimmung, Hetzkampagnen und Vorurteile noch und nöcher in der Gesellschaft verbreitet werden, und der Liebesentzug große Teile der Bevölkerung beherrscht, darf sich niemand wundern, wenn viele Menschen anfangen zu „fressen“ und zwar so lange, bis sie platzen
Zu den Vorgängen um Stompie hier die Spiegelversion
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8778635.html
"Winnie sagte zu den Jugendlichen:, Ihr Schweinehunde, laßt ihr euch von einem weißen Priester bumsen? Offenbar mußte der Junge sterben, weil er nicht zugeben wollte, daß er mit einem Geistlichen geschlafen hatte. An diesem Beispiel kann man sehen, wohin es führt, wenn Angst, Hass und Gewalt als Reaktionen nicht erlaubter Orientierungen in der Gesellschaft geschürt werden, was letzten Endes auch die Kinder und Jugendlichen selbst trifft. Das Klima dafür ist längst geschaffen. Es ist nur eine Frage der Teit, wann die sexuelle Denunzierung und Pathologisierung DAS Kampfmittel zur Ausschaltung unliebsamer Menschen sein wird.[/color]
[color=#0080FF] 166. Positive Missbrauchserfahrungen....[/color]
[color=#FFFF00]...wie sollen die aussehen?[/color]
[color=#0080FF]167. "liebliche" Vernehmungsfolter[/color]
[color=#8080FF]zunächst erstmal die Frage: wie kommen Sie auf den Begriff "Mißbrauch"? Sind Kinder für Sie Gegenstände, die man nur richtig gebrauchen muss und dann alles ok oder wie?[/color]
[color=#0080FF]168. @EuthanasieNein,[/color]
[color=#FFFF00]".Wenn jemand ausschließlich negative Missbrauchsinformationen / Erfahrungen hat"
Die Formulierung, die Sie beanstanden habe ich aus Ihrer Mail übernommen.[/color]
[color=#0080FF]169. der böse Priester und der gute Mord?[/color]
[color=#8080FF]"negative Missbrauchsinformationen / Erfahrungen"
sehen Sie hinter dem "/" einen Bindestrich? Nöh, sehen Sie nicht: Also "negative Informationen im Sinne des "falschen Gebrauchs von Kindern" und "negative Erfahrungen in Sachen Sexualität" ok ? Und : Brauchen sie noch ein paar Links, wo sie selbst ständig den Begriff "Missbrauch" verwenden? Stehen sie nun hinter diesem Begriff oder nicht?. Wie soll denn bitte der "positive Gebrauch" von Kindern aussehen?[/color]
[size=300] [color=#FFBF40][glow=grey]die Ausflucht[/glow][/color][/size]
[color=#0080FF]170. Sprachgebrauch[/color]
[color=#FFFF00] "Sexueller Missbrauch" ist ein verbreiteter Begriff. Und wird auch in der Justiz, Medizin und Therapie genutzt, um wichtige Dinge zu definieren. Von "Miss-Brauch" im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen auf Kinder zu sprechen wird aber zu recht kritisiert.
Ich nutze deshalb lieber "sexuelle Misshandlung von Kindern/Jugendlichen" bzw. "sexualisierte Misshandlung von Kindern/Jugendlichen".
Buchempfehlung dazu: "Der verlorene Kampf um die Wörter. Opferfeindliche Sprache bei sexualisierter Gewalt. Ein Plädoyer für eine angemessenere Sprachführung" Junfermannsche Verlagsbuchhandlung, 2007 [/color]
[color=#0080FF]171. mißbräuchlicher sprachlicher Gebrauch[/color]
[color=#8080FF]
Nur weil eine Wertung weit verbreitet ist,ist das kein Beweis dafür, daß sie in jedem angewendeten Fall richtig ist. Eigentlich hatte ich Sie nach Ihren persönlichen Umgang mit dem Begriff gefragt und nicht nach zig Seiten Literatur, die kein Mensch im Leben durcharbeiten kann. Menschen wie Gegenstände “richtig“ zu gebrauchen, kann ja wohl nicht Ihr Ziel sein. Ich dachte, Sie stehen ja diesen „weit verbreiteten Kreisen“ von Medizin und Justiz so nahe, daß Sie mir diese Fragen sicher beantworten können: wieso fällt es so genannten „Experten“ nicht auf,d aß wir einen „falschen Gebrauchsbeauftragten der Bundesregierung“ haben ,sowie ein “Hilfeportal falscher sexueller Gebrauch“, und einen „runden Tisch für falschen sexuellen Kindesgebrauch“? Ich glaube nicht, daß unzählige Menschen mit positiven Erinnerungen an dieses Thema es nötig haben oder sich trauen, an die Öffentlichkeit zu gehen. Sie würden von den heutigen Medien eingeschüchtert und sofort pathologisiert werden. So kann man natürlich unangefochten eine objektivistische Pauschalisierungskeule über allen Menschen schwingen, die es wagen, sich dem Thema auf differenzierte, nicht hetzende Weise zu nähern. Das gleiche gilt für Ihre Begriffe“ von „Krankheit“ mit dem Sie in einem Atemzug mit der herrschendenJKLasse von Medizynern und Psychiatern eine komplette sexuelle MInderheit pathologisieren, desgleichen Ihr Begriff „verwahrlost“: es ist sehr schwer, mit Ihnen eine sachliche,faire Diskussion zu führen. Immerhin leben wir in einem Land, über das bekannt ist, was „systemtreue“ Gutachter und „Diagnostiker“ mit diesem (Ihrem!) Begriffsarsenal schon Unfaßbares angerichtet haben.[/color]
[color=#0080FF]
172. einen Begriff finden, der die Täterproduzenten mit einbezieht[/color]
[color=#8080FF]
Da gehören Begriffe wie „sexueller Mißbrauch“ ,“krank“„verwahrlost“ sicher mit dazu. Aber hier handelte es sich nicht um eine Aufklärung der Bevölkerung, sondern eine von Machtinterssen, und Gewalt-"Lust" bestimmte primitive Variante des Darwinismus, (der Selektion) mit deren Hilfe man auf jede Menge soziale und auch sexuelle Minderheiten losging. In wie weit diese latente Gefahr noch heute (oder schon wieder) besteht, werden Sie mir wohl nicht beantworten wollen . Zu Ihrem „alternativen“ Begriff kann ich nur sagen: Sexualität ist Sexualität, Mißhandlung ist Mißhandlung. Man kann nicht einen Begriff, durch einen anderen definieren und ersetzen, ohne ihn dabei zu vergewaltigen. Bei Ihrem Begriff und auch Ihrem angebotenene Ersatzbegriff besteht die Gefahr, [die Absicht?) daß Sexualität bei opportunistischen und pupulistischen Gelegenheiten per se als „Mißhandlung“ verstanden werden kann (soll) Als ob es Gewalt gäbe, die nicht in irgend einer Form "sexualitsiert" sei Das sind V o r a b d e f i n i t i o n e n, ohne Kenntnis von Fällen, die man einfach konstruiert und dann damit propagandistisch volksverhetzend hausieren geht. Die man also niemals -wennman seriös vorgehen möchte- mit Objektivitätsanspruch auf alle Betroffenen (die man oft gar nicht kennt) vorab anwenden kann. Sonst geht man von vornherein das Risiko einer Vorverurteilung ein, die die individuelle Qualität einer Beziehung ausblendet -die sogar muster-gültig x-beliebig erweitert werden kann auf die Interpretation jeglichen Zusammenseins von unliebsamen Bevölkerungsteilen überhaupt. Der Begriff „sexualisiert“ bewirkt zudem zusätzlich noch die Gefahr einer willkürlichen Ausdehnung von körperlich definiertem Zusammensein auf psychische Ebenen, wo die Gefahr von Unterstellung und Falschinterpretation noch größer ist.[/color]
[color=#0080FF]173. Um den Begriff "sexueller Missbrauch" wurde, was...[/color]
[color=#FFFF00]..den UBSKM (den "unabhängigen beauftragten für sexuellen Kindesmißbrauch) und alle die sich dort engagieren betrifft sehr [fade]gerungen.[/fade] Letztlich ist keiner glücklich damit, aber [fade]es gibt derzeit keine Alternative,[/fade] bei der auch Uneingeweihte sofort verstehen um was es geht. Falls Sie einen passenderen Begriff vorschlagen möchten: gerne![/color]
[quote] "Ich glaube nicht, daß unzählige Menschen mit positiven Erinnerungen an dieses Thema es nötig haben oder sich trauen, an die Öffentlichkeit zu gehen.Sie würden von den heutigen Medien eingeschüchtert und sofort pathologisiert werden."
[/quote]
[color=#FFFF00]Diese Menschen, sollte es sie denn in nennenswerter Zahl geben, möchte ich ermutigen, einfach mal über ihre Schatten zu springen.[...][/color]
[color=#0080FF]174. So einfach ist das leider nicht...[/color]
[color=#FFFF00]"Sexualität ist Sexualität, Mißhandlung ist Mißhandlung". Rein der abstrakten Definition nach ja. Aber die Realität ist vielschichtiger. So wie "Essen" und "Atmen" nicht nur positive Folgen haben, verhält es sich auch bei der Sexualität. Kommt eben immer auf die Bedingungen an. Sex ist eine sehr komplexe, vielschichtige Angelegenheit, variantenreich mit guten, eher neutralen und auch sehr negativen Aspekten. Hinzu kommt noc,h dass es je nach Bezugsrahmen unterschiedliche Definitionen und Auffassungen gibt. In der Medizin, Justiz und Soziologie werden die Begriffe unterschiedlich genutzt. Und im realen Leben erst.
"Wat den Eenen sien Uhl, is den Annern sien Nachtigall" heißt es nicht umsonst.[/color]
[color=#8080FF][ Aber wenn es um 13-jährige geht oder um 12-jährige, dann gibt es nur eine Eule, die eine Nachtigall ist, schon verstanden][/color]
[color=#FFFF00] Zudem: im Laufe des Lebens ändern sich die Blickwinkel manchmal. Zum Beispiel wenn man Nachwuchs bekommt oder schwer erkrankt[/color].
[color=#8080FF]
Das sind alles die Thesen der anderen seite, Frau Ö, die Sie hier plötzlich verwenden die nämlich genau das behauptet, dass Erfahrunge, die positiv erlebt werden im Falle eines Zeitgeistwechsels nach Jahrzehnten nicht mehr als positive Erfahrungen gewertet werden dürfen.
[/color]
[color=#FFFF00]
Schön doch, dass wir jedenfalls bei der juristischen und medizinisch-therapeutischen Definition von sexuellem Missbrauch immer präziser werden.
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[color=#0080FF]175. gerungen und dann aufgezwungen[/color]
[color=#8080FF] Vielleicht sollten sie mal zuerst darum „ringen“, was „unabhängig“ für Sie bedeutet. Ich glaube nicht, daß Sie ein wirklich „unabhängiger“ Kreis sind: Sie sind auch nicht gewaltfrei, sondern gewaltausübend, nur anders herum. Sie sind als Opfer oder eben UnterstützerInnen von Opfern sicher parteilich für die Opfer, was ok ist, aber eben nicht nur. man hilft den Opfern nicht, indem man eine auf kinderrechte- ignorante Macht und Bevormundung aufgebaute Unterdrückungsgesellschaft fördert, die immer neue Täter hervor bringt. Wenn Sie den Menschen vormachen, Ihre Org sei unabhängig, ist das für mich komplette Hinterslichtführung. Das kommt zu einer oft fast schon obsessiven Pathologisierungs- und Verwahrlosungsideologie noch hinzu. Der Verlauf dieser Diskussion hat gezeigt, daß Sie ein Klima mit schaffen, das geeignet ist, vielen Menschen ihr gesamtes Leben und ihre Existenz zu zerstören, wenn sie nur in einen Hauch von Verdacht geraten, sich mit diesen Themen zu befassen und evtl. Verbesserungsvorschläge zu entwickeln, die nicht dem hier präsentierten Sprachgebrach entsprechen. Wenn Sie sagen, Sie ringen um einen alternativen Begriff anstelle des Begriffs“ sexueller Kindesmißbrauch“, so kann ich Ihnen sagen, daß dieses „Ringen“schon über dreißig Jahre anhält. Statt den Betroffenen aller Art das Geld für selbst verwaltete Projekte zu geben, wurden schon Millionen ausgegeben, um einen international konsensualen Begriff zu finden,was z.B. nach Elliot schon seit den Achtzigern gescheitert ist[/color]
[color=#0080FF][spalte-l]176. Kinder durch Definitionen zu dem machen, was sie nicht sind[/spalte-l][/color]
[color=#8080FF]
Wenn dieser Konsens nicht gelingt, dann frag ich warum. Man sanktioniert also offensichtlich Taten, die man nicht mal konsensfähig definieren kann. Weil sie oft völlig gegensätzlich ablaufen und eben nicht mit einem pauschalisierenden Begriff beschreibbar sind. Kein Wunder, zumal es zigtausende von anderenWahrnehmungen udnempfindungen für Gefühle gibt. Und ASie möchten diese alle auf ein einziges Gefühl reduzieren. was für eine Volksgerüchtsbarkeit. durch die man anhand entsprechender Pauschalisierungsnetze überhaupt nicht wahrnehmen muß, was für Unrecht man Menschen damit antut. Die so genannten „Experten“ sind selbst ein Teil des Problems. Ihre Uneinigkeit kann daran liegen, daß die "Meinungen" auf teilweise unterlassene Hilfeleistungen hinaus laufen. . Behalten Sie den alten Begriff bei, wie das in dem Kürzel „BSKM“ schon anklingt, machen Sie sich zur Multiplikatorin von Desinformation. Der Beauftragte nennt sich „Missbrauchsbeauftragter“, obwohl er schon mit dem Titel sein seltsames Selbstverständnis als “richtiger Gebrauchsbeauftragter“ anspricht. Kinder aber haben ihn nicht dazu beautragt, er möge sie als Gebrauchsobjekte vertreten. Sie sind aber keine Gebrauchsgegenstände, sondern sich von KInd zu Kind völlig unterschiedliche Persönlichkeiten, die man mit Hilfe von Definitionen und sozialen Strukturen zu dem macht, was sie sind: hilflos, abhängig, enteignet, teilweise auch Sklaven von Erziehungs - und Profitinteressen, Gefühlsspender für die Erwachseneninteressen und in ihrem Freiheitsspielraum beschnitten. Sie werden mit dem „Argument“ bestraft, sie könnten sonst in der Erwachsenenwelt verunglücken oder Schaden nehmen. Das heißt: die Erwachsenen verantworten Strukturen, für die sie die Kinder bestrafen.[/color]
[color=#0080FF]
177. Mit Zwang und neuen Formen von Gewalt erreichen Sie gar nichts[/color]
[color=#8080FF]Eine dieser Strafen ist, daß man ihnen das Recht nimmt, über ihren eigenen Körper und ihre eigenen Empfindungen zu bestimmen und ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln, obwohl man ihnen gleichzeitig suggeriert, ihr Körper gehöre ihnen, sie können beispielsweise bestimmen, von wem sie sich berühren lassen möchten und von wem nicht. Nein, dürfen sie nicht: Sie haben im Notfall nur das Recht zu sterben: (siehe Belgien)aber zu leben und zu lieben, das Recht haben sie nicht Sie müssen ja sagen zu Zwängen und Nein zu Freiwilligkeit und Selbstbestimmung
Einen passenderer Begriff? Versuchen sie es mal mit dem Begriff S e x e r z w i n g u n g s t a t e n. Die Täter wenden Zwang an, um Sex zu erhalten. Nicht unbedingt, um ein Machtbedürfnisse zu befriedigen, (das ja auch nur Folge ist und nicht Ursache) sondern um TIEFE zu erleben. Vielleicht kommt man über diesen Begriff auf die grundlegenden Fragen: warum wenden die Täter Macht, Gewalt, erzieherische Bindung, Zwang an? Weil sie eine Sehnsucht haben, die sie nicht erfüllen dürfen, und schon als Kinder entmutigt wurden, Gefühle zu bejahen, sich selber aus Zwängen aller Art zu befreien und Strukturen aufzubauen, wo eben nicht mehr das Prinzip Zwangsaufenthalt, Zwangssexualität, Zwangslernen vorgelebt wird, sondern das Prinzip F r e i w i l l i g k e i t eine Chance bekommt. Dadurch würden sich die Macht- und Entrechtungs- Verhältnisse zugunsten der Kinder ausgleichen -bis hin zu ihrer kompletten Abschaffung. Kinder würden durch mehr Selbstbestimmungsrechte mehr Mut bekommen zu sagen, was ihnen gefällt und was nicht.[/color]
[color=#0080FF]
178. Kindheit zwischen Sexerzwingungstätern & Sexverbotserzwingenden[/color]
[color=#8080FF]Sie sollten ermutigt werden sich so zu verhalten was in 1. Linie i h n e n gut tut und nicht den Erwachsenen. Nur das könnte eine Orientierung sein. Wer vorabdefiniert, was das beste für ALLE zu sein hat, egal ob ein Pädophiler, ein Pädagoge, oder sonst wer, arbeitet gegen die Emanzipation von Kindern. So lange aber das Thema mit Unsachlichkeit, Einseitigkeit, Hetze; Strafen bedroht wird, können Sie nicht erwarten, daß die Menschen, egal ob groß oder klein ihre innersten Gefühle preisgeben und sich offenbaren.
Definition von sexuellem Missbrauch immer präziser ?
Ja, so „präzise“, bis Sie völlig den Überblick darüber verlieren, wie sehr Sie im Grunde akribisch die Menschenrechte von Kindern beschneiden. Sie vergessen dabei, daß gegenwärtig immer mehr Kinder und Jugendliche von einer regelrechten Hexenjagd betroffen sind. Immer mehr „Minderjährige“ werden sanktioniert, weil sie mit anderen Minderjährigen sexuelle Erfahrungen zu machen versuchen und dabei auch in die Mißbrauchsecke abgedrängt werden: dazu läßt sich nur sagen: die aufrichtigsten Pädophilen sind die Kinder,denn sie lieben Kinder. Ihre Beschädigung geht nicht in der Hauptsache von S e x e r z w i n g u n g s t ä t e r n aus, sondern zumeist von S e x v e r b o t s e r z w i n g e n d e n. 2 Gesichter des gleichen Vorgangs, wobei das eine ne direkte Gewalttat ist, und die andere einen Orden bekommt, sobald sie sich auf einer Ebene bewegt, bei der man die Kindern zugefügte Gewalt und Gewaltproduktion nicht mehr erkennen kann und soll[/color]
[size=150][highlight=#ffff40][color=#0040BF]KEINE ANTWORT MEHR, DER GESAMTE THREAD LIEGT LAHM MEHR IST DAZU AUCH NICHT ZU SAGEN DAS ENDE WAR ZU ERWARTEN[/color][/highlight][/size]
[fade]ENDE[/fade]