lebenslängliches KInderkontaktverbot?

Schweitzer

lebenslängliches KInderkontaktverbot?

Beitrag von Schweitzer »

die Schweizer stimmen heute über folgende Forderungen ab. Laut Umfragen hat die Initiative große Chancen auf Erfolg und wird voraussichtlich auch auf Deutschland und ganz Europa übergreifen


1. alle Autofahrer, die schon einmal einen Menschen angefahren oder überfahren haben , bekommen lebenslängliches Fahrverbot

2. Jeder, die /der schon einmal im Supermarkt geklaut hat, bekommt ein lebenslängliches Einkaufsverbot überall

3. jeder Elternteil , der schon einmal ein Kind geschlagen (oder gestreichelt) hat, bekommt lebenslängliches Kinderkontaktverbot

4. Jedes Jugendamt, das direkt oder indirekt einen Polizeieinsatz gegen Kinder auf der Flucht verantlasst hat, wodurch ein Kind schwer geschädigt wurde oder gar zu Tode kam, wird geschlossen. Alle Mitarbeiter bekommen ebenfalls ein lebenslabnges Kontakt verbot

der richtige Beitrag kommt , (für viele Menschen" die Version der schönen neuen Welt Gottes") kommt, nachdem wenn die Volksabstimmung in der Schwyz hierzu durch ist

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/p ... 69859.html
Schweizer Käse

Re: lebenslängliches Kinderkontaktverbot?

Beitrag von Schweizer Käse »


Es ist angerichtet, Leute, schon
.Eins könnt Ihr nur noch , müsst und solltest Du und Du:
KAUFEN KAUFEN KAUFEN (vielleicht sogar für nen erhöhten Mindestlohn
EUCH zu Hauf verkaufen noch dazu.
Kein Umgang mit Kindern – lebenslang: ach du Scheisse. Bislang trifft es nur Vorbestrafte. Aber wartet mal ab, Leute. Wenn Ihr weiterhin so untätig bleibt wie bisher, wird es noch viel schöner kommen: auch für Euch. Gleichzeitig hört man allerorten nur Sprüche von wegen man sei ja "aufgeklärt", „gegen Vorurteile und "für Toleranz“.

Im NDR tönte es bereits in den Nachrichten: „eine Volksabstimmung zur Verschärfung der Gesetze gegen Pädophile!“ gegen Pädophile? ACHSO!!! Was mich wundert, daß offenbar immerhin ca. 37 Prozent dagegen stimmten. Aber es ist nun mal so: wenn Österreich, die Schweiz, Griechenland, Holland, Frankreich, Ungarn, Italien und andere Europaleague- Länder zusammen mit der AFD (10 Prozent) erst mal eine eigene Fraktion im Europaparlament einnehmen werden, und ganz Europa so weiter Richung Erdrutsch nach Rechts driftet (was mit diesem Thema engstem Tsusammenhang steht) wird es weitere „Volksabstimmungen“ geben. Und da, wo nicht, wird es sich ebenso auswirken. Schließlich kann man sich dann ja noch besser auf das „gesunde Volksempfinden“ berufen, das aber auch nur zeigt, wie „gut“ die Medien in den letzten Jahre gearbeitet und was sie in der Voksseele in Wirklichkeit längst eingepflanzt und geschürt haben und genau das wird weiter gehen. Warum? Weil die Folgen noch nicht mal an-erkannt sind, geschweige denn die Ursachen-wie und warum alles angefangen hat, und die Konsequenzen folglich daraus auch nicht. Schliesslich wurde ja Hitler auch in einer „demokratischen“ Wahl an die Macht gehievt. War es nicht so? KIND sieht also: der Fehler liegt im (Erwachsenen) System. Wenn die Mehrheit mordet, bekommt sie recht, einzig und allen, weil sie die Mehrheit ist.

„Vorbestrafte können sich nie ändern aber nur im Sexualstrafbereich nicht“.... „Nicht Vorbestrafte werden nie straffällig“.. Je mehr man versucht, irgendwie rational die aktuelle Entscheidung der Eidgenossensch aft nachzuvollziehen, desto eher gerät man ins Schlingern. Es ist nicht nachvollziehbar.

Zum Beispiel die vorbestraften Familienväter, was ist mit denen? „Geh niemals mit einem Fremden mit? Dabei werden ca 75 % aller Sexualstraftaten an Kindern in der Familie begangen, also bei engsten Vertrauten. So gesehen ist jedes Kind bei einem Pädophilen wesentlich sicherer, als in der Familie. Einmal Straftat immer Straftat ? Jedem Vorbestraften eine zweite Chance? Einmal Straftat IMMER BRANDZEICHEN- so läuft das.

Hoffenlich zeugt niemand von den vorbestraften Familienvätern jemals noch ein Kind, oder: habe bloss keine eigenen Kinder, die noch „minderjährig“ sind- man würde es ihnen nach neuestem Volksentscheid wohl sofort weg nehmen. Das gibt Frischfleisch für die vielen armen Schweizer Heimerziehenden, deren Einrichtngen bekanntlich an chronischem Kindermangel leiden...Die Logik der Freihandelsware- Human- Kapital verlangt es so...

Schweiz stimmt über Berufsverbot für Pädophile !!! ab. „Na schön“ freut sich der Kinderrechtler, aber er kreischt hier zu kurzatmig. Denn diese Initiative läßt auch außerprofessionelle Engagements für und mit Kindern nicht mehr zu. Was das bedeutet? Es wird ein brutales Vergessen geben, wie die Allternativen aussehen und aussahen: Jede Kinderrechteintiatiative, die von Kindern und Jugendlichen ausgeht, oder besucht wird, wie beispielsweise in den Achtzigern bei den GRÜNEN wird fast PER SE ILLEGAL. Hilfe für pädophile Vorbestrafte, die von der Gesellschaft geächtet, ausgeschlossen, psychisch am Ende sind, und eh kaum noch vom Suizid abehalten werden können, wird theoretisch ebenfalls ILLEGAL: Warum? Wenn sich an einem Platz, wo Pädophile Hilfe bekommen sich Kinder und Jugendliche aufhalten, oder ebenfalls UNterstützung bekommen, ist es vorbei mit der Hilfe und Unterstützung für jeden, egal, mit welche fürchterlichen Schicksal sie /er zu kämpfen hat. Die Förderung der "Jugendhilfe" - Todesstrafenordnung wird also von dieserm "Kultur" aufs Extremste verschärft.

Es heisst ja nicht, daß hier nur Staatsbedienstete betroffen sind, sondern in der Schweiz kann einschlägig vorbestraften Pädophilen künftig lebenslänglich jede Tätigkeit mit Minderjährigen verboten werden. Das betrifft die Berufsausübung etwa als Kindergärtner oder Lehrer, aber auch ehrenamtliche Tätigkeiten wie Schwimm- oder Fußballtrainer oder eben auch Kinderrechteprojekte. Entsprechende Gesetzesänderungen treten schon 2015 in Kraft. Das beschloß die Schweizer Regierung im April 2014.


Da wollte man noch individuelle Beweglichkeit in den Auflagen für Pädophile je nach Einzelfall-Lage festschreiben. Nun aber müssen diese Gesetzesänderungen noch einmal überarbeitet und an das Volksabstimmungsergebnis angepasst werden. Die richterlichen Verbote sollten nach dem Willen der Regierung im Verhältnis zu den jeweiligen pädophilen (?) Vergehen stehen. Nur nach besonders schweren Sexualstraftaten gegen Minderjährige sollten Gerichte - zusätzlich zur eigentlichen Strafe - lebenslange Verbote anordnen dürfen. Zwingend sind in solchen Fällen mindestens Tätigkeitsverbote von zehn Jahren. Die Regierung hoffte also vergeblich, mit dieser Regelung die Annahme der Volksinitiative verhindern zu können, die sie für viel zu weit gehend hält. Auf Vorschlag der Kinderschutzorganisation Marche Blanche sollen alle pädosexuellen Straftäter automatisch mit einem lebenslänglichen Verbot für Tätigkeiten mit Minderjährigen oder Abhängigen belegt werden. Gerichte haben nun keinen Spielraum mehr, die Schwere der Tat zu berücksichtigen.

Argumente der Befürworter

Die Initiative verhindere weitere Kindsmißbräuche. Ein verurteilter Pädophiler soll keine Möglichkeit haben, sich in ein Umfeld zu begeben, wo er sich wieder an Minderjährigen vergehen könnte. als ob es irgendwo ein "Umfeld" gäbe, wo sich keine KInder aufhalten. Berufsverbote und Verbote von ehrenamtlichen Tätigkeiten mit Kindern könnten auch verhängt werden, wenn der Missbrauch nicht im beruflichen Umfeld des Täters passiert sei.

Argumente der Gegner

Ein lebenslanges Verbot einer beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit ist ein extrem starker Eingriff in die persönliche und wirtschaftliche Freiheit einer Person. Das Berufsverbot stelle ein ernsthaftes Hindernis für die Resozialisierung der Täter dar und könne zu einer schwierigen finanziellen Lage für den Täter führen. Aber nicht nur das. Pädophile würden dadurch in die Anonymität und den gesellschaftlichen „Untergrund“ gedrängt -wodurch erst Recht die Gefahr von schweren Straftaten begünstigt würde. Das scheint im kriminellen Kalkül der Befürworter zu liegen- denn auf diese Weise der juristisch bewirkten Begünstigung und Erzeugung schwerer Sexualstraftaten könne eine Politik von ganz Rechtsaussen erhebliches Oberwasser gewinnen. Die Initiative verstösst wegen der mangelnden Flexibilität gegen das Prinzip der Verhältnismässigkeit und somit gegen die Grundsätze der schweizerischen und internationalen Rechtsordnung.

Der Bundesrat lehnt also die Initiative ab, da sie nicht mehr nötig gewesen sei.. Auch der Bundesrat will besonders schutzbedürftige Personen wie Kinder und wehrlose Menschen vor Übergriffen schützen. Dies ist mit den neuen Gesetzesbestimmungen des Bundesrats möglich. Mit diesen Bestimmungen können die Gerichte einem Täter verbieten, beruflich oder ausserberuflich mit Kindern tätig zu sein. Das Verbot dauert lebenslang, wenn das der einzige Weg ist, um die Gesellschaft zu schützen. Wenn es nicht nötig ist, dauert es weniger lang. Bei Sexualdelikten mit einer gewissen Schwere sind es aber zum Beispiel zehn Jahre.

Die Initiative sieht dagegen ein lebenslanges Tätigkeitsverbot vor, und zwar ausnahmslos in jedem Fall und ungeachtet der Umstände. Dieser Zwangsautomatismus widerspricht zentralen Grundwerten unserer Gesellschaft. Alles, was der Staat tut, muß verhältnismässig sein. Er greift in die Freiheit des Einzelnen nur so stark ein, wie das nötig ist, um ein Ziel zu erreichen. Die Initiative mit ihrem Automatismus verunmöglicht das.


Zudem bietet die Initiative ausgerechnet dort, wo es die meisten Opfer gibt, keinen Schutz. Für den Familien- und Privatbereich sieht sie keine Massnahmen vor. Die Gesetzesrevision, die der Bundesrat und das Parlament erarbeitet haben, bietet mit einem Kontakt- und Rayonverbot auch hier die Möglichkeit, Täter von Kindern fernzuhalten.

Initiative will Kindern von Pädophilen fernhalten
Es ist wirklich kein allzu großes Wunder, wenn die Schweizer am 18. Mai zwar zum Mindestlohn Nein, zu Kampfjets aber ganz knapp Ja sagen. Liebesverbot für Kinder auif der einen Seite, Kampfjets anschaffen auf der anderen Seite- das passt.
Bemerkung am Rande: die anfangs enorme Zustimmung in Sachen Pädophilie ist in Umfragen von 82 auf deutlich unter 60 Prozent gesunken. Das zeigt: Man hat das Thema überhaupt nicht ausführlich diskutieren können. Wäre es länger Thema gesellschaftlicher Diskussionen geblieben, hätte die populistisch strukturierte Volksabstimmung vormutlich komplett anders ausgesehen.

Richter werden nun nicht mehr je nach Schwere der Straftat UND ALTER entscheiden und Unterschiede in der Schwere einer Straftat berücksichtigen - etwa zwischen brutaler sexueller Gewalt gegen kleine Kinder und Sex eines 18-Jährigen mit einer noch 14-jährigen Freundin.

Faschismusanfang
keine zärtlichkeit- faschismus
liebesentzugselend und kinderlosigkeit der massen
angst cäsur. aussterbender christlich abendländischen "§kultur"
wer im supermarkt klaut, darf im nächsten schritt lebenslang auch nirgendwo mehr einkau-fen
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