Über die verschiedenen akzeptierten Arten des Tötens in den verschiedenen Kulturen
[lauf-auf]Das repressive System "hilft" seinen Opfern
mit permanent neuen Repressionen.
Hilfen ausserhalb dieses Systems lässt es nicht zu,
es kann sie nicht mal DENKEN weil diese das gesamte System,
von dem man lebt [blink]gefährden[/blink][/lauf-auf]
Zunächst das Standardübliche: (um überhaupt so perfide schreiben zu können) : zunächst muss der studierte Politikwissenschaftstyp (das muss man sich mal vorstellen, was das für ein "Experte" er sein will.). im "Stern" erstmal die IK, dieSo näherte sich der Kinderschutzbund in den 80er Jahren den berüchtigten "Stadtindianern" an, einer Kommune aus Nürnberg, die Jugendliche aufnahm, die Schulpflicht abschaffen wollte und der auch etliche Pädophile angehörten. Auf einer Sitzung im Mai 1983 entschied der Vorstand mit Blick auf die Stadtindianer, "es soll versucht werden, eine Annäherung der Standpunkte zu erreichen". So steht es im Protokoll der Sitzung. {genauers steht da nicht? d.S.] Ein Jahr später sprang der Kinderschutzbund einer Stadtindianerin bei, die wegen Verbreitung "schwer sittlich-gefährdender Schriften" vor Gericht stand. Ein Berliner Professor, der sich an führender Stelle im Kinderschutzbund engagierte, erstellte für dieses Verfahren ein Gutachten - und der Vorstand des Verbandes beschloss: "Wir stellen es der Verteidigung als Stellungnahme des Deutschen Kinderschutzbundes zur Verfügung."
[lauf]mehrheitlich aus ganz jungen Leuten bestand[/lauf]
zu einer "pädophilen Kommune" umschreiben. Wenn er diese Form von Ruf-Mord vollbracht hat, kann er loslegen. Das lernen diese Typen in ihrer Ausbildung. Es ist ihr Job. Wenn dieser Großprotz dann schreibt: "der KSB näherte sich den Stadtindianern an", dann weiss der geneigte Leser schon genau, woran sich der KSB angeblich angenähert hätte. Nämlich an die "Kommunepädophilen". Das ist der Journalismus anno 2013 pur, der diese Kampagne durchtränkt, wie er leibt und lebt. Die Assoziationen der Leser sind semantisch nicht greifbar, aber dennoch weiss jeder, was gemeint ist, aber das Tier, das dahinter steckt, ist nicht angreifbar, denn es hat das ja alles so gar nicht formuliert.
[blink]"Etliche Pädophile"[/blink] in der IK soll er mir doch mal zeigen. Oder wurden sie schon allesamt journalistisch, juristisch oder psychiatrisch hingerichtet? Woher nimmt er diese Unverfrorenheit? Ausserdem wollte die ik nicht die Schulpflicht ganz schaffen, sondern auf bis zu 12 Jahren senken und setzte sich für Alternativen des selbst bestimmten Lernens ab 12 Jahre ein.
Es gab im Deutschen Kinderschutzbund die verschiedensten g e g e n s ä t z l i c h e n Strömungen. Man kann nicht sagen, dass DER Kinderschutzbund oder DIE Grünen die Forderungen der IK unterstützten. Das ist absoluter Unsinn. Es waren stets Einzelpersonen, die es in allen möglichen gesellschaftlichen Gruppierungen gab, - es waren meistens die besten Leute, die überhaupt in allen möglichen gesellschaftlichen Gruppen aufgetrieben werden konnten- diese Leute unterstützten in der Hauptsache den Kampf gegen Illegalität, Kriminalisierung und für das A u f e n t h a l t s r e c h t flüchtender Kinder und Jugendlicher und zwar argumentativ zumeist höchst überzeugend. Man wollte nicht mehr, dass zahllose Kinder und Jugendliche im Zuge jugendamtlicher und polizeilicher Verfolgung zu grunde gehen. Diese Promis wussten also, wovon wir redeten, sie kannten die Fälle, nahmen sie ernst und waren entsetzt. DAS aber waren Ausnahmen. Eine Beseitigung dieser Leiden war die Bestrebung diverser IK-Unterstützer. Diese Unterstützung wurde nach und nach durch die Herbeischreibe pädophiler Bestrebungen weg gebrochen. MIt dieser herbeischreibe wandelte sich der komplette Zeitgeist in der Gesellschaft. Nichts ist einfacher als das, und hat auch gute Tradition in Deutschland. Wem man dieses Brandzeichen anhängt, der braucht gar nicht erst vom Menschenrechtsverbrechen bestimmter Institutionen zu berichten. Man kann das sofort mit der Pädophiliekeule kontern (erschlagen) und Ruhe ist. Plagiatnekrophilie? Einer scheint es zu lieben vom anderen abzuschreiben und stets noch eins drauf zu setzen. Genauso lief das auch und läuft es, wie man sieht, noch immer. Nicht ein einziger "Aufarbeiter" -das wollen akademisch ausgebildete Leute mit Seriösitätsanspruch sein -hat es bisher geschafft, das verzweifelte Engagement der iK gegen dieses sinnlose "jugendhilfe" eingerahmte Sterben auch nur ansatzweise zu erwähnen. Insofern haben wir natürlich in dieser spezifischen Beziehung noch längst keinen Faschismus, dem gemeinen Volk gehts anscheinend gut, es kriegt nichts mit von diesen Sachen, und wenn das für sie nicht so ist, kann es eben für andere auch nicht so sein. Darum ging es und geht es offenbar auch noch nach 30 Jahren. Dazwischen liegen "folgerichtig" allein in diesem kleinen Projekt Dutzende mehr oder weniger miterlebter besiegelter Schicksale von Kindern und Jugendlichen, um die kein Hahn kräht, denn diese werden allesamt, jenem "perversen Haufen" zugeordnet, da braucht man nichts aufzuklären.
Grundlegend wurde der DKSB genauso kritisiert und "angegriffen", wie zB. DIE GRÜNEN, bzw. als "pädagogische Machtclique" entlarvt: Und zwar nicht nur diese. Also alles paletti im Sinne des "Stern" Politigroßprotzes. Er hätte, wenn er gewollt hätte, bei entsprechendem Zeitgeist und nur etwas Zivilcourage in den Knochen genauso einen Artikel schreiben können, aus dem hervor geht, wie vehement große Teile des KSB die ik bekämpft haben. Also mitverantwortlich zu machen sind an dem Schicksal, das viele fast zu Tode geschützte Kinder und Jugendliche erlitten und erleiden. Tatsache ist, daß das Verfahren gegen eine weibliche Jugendliche später auch gegen einen männlichen Jugendlichen wg. anfangs behaupteter "jugendgefährdener Schriften" eine politische Zäsur - einen Versuch der Kriminalisierung gegen das immer breitere Bekanntwerden der IK Forderungen in der Bevölkerung darstellte. Man wusste einfach nicht mehr, wie man diesen Jugendlichen, die unter ihresgleichen auf große Sympathien stiessen anders beikommen konnte und ersann dagegen mitunter ein brutales oft juristisches Mittel nach dem anderen. Dagegen wandten sich viele Menschen unter anderem auch ein kleiner Teil des "Deutschen Kinderschutzbundes". Völlig klar, daß man auch auf diesem letzten "Ausweg" der Kriminalisierung, teils auch Psychiatrisierung versuchte, die Öffentlichkeitsarbeit der IK zu verhindern. Ein kriminalisierter oder psychiatrisierter Mensch ist in Deutschland so gut wie 4ever in seiner Glaubwürdigkeit gebrochen, besonders, wenn er staatliche oder andere Institutionen angegriffen hat, auf deren Konto unzählige Schicksale kommen. Deshalb hat man wirklich nichts ausgelassen, um auf allen denkbaren Wegen die öffentliche Diskussion der IK-Forderungen zu stoppen. Der Bundesvorstand des KSB - genauer: gerade mal 1-2 "höher rangige" Personen dort) hat in der Verkörperung der "Unterstützung" völlig anders reagiert, als zB einige KSB- Lokalgruppen. So war es auch bei den Grünen, wo Teile von Oberbonzen die Kinderrechtler aufs heftgste bekämpften, während andere Teile der Grünen und grüne Einzelpersonen den Kinderrechtlern wohlwollend gegenüber standen. So gibt es auch eine fast 50-seitige Dokumentation, aus der die Unterstützung der Angeklagten von verschiedensten Personen und Gruppen in dem vom "Stern" angesprochenen Verfahren zum Ausdruck kommt. Auch zum Kamp-Lintfort Kongress mit den Grünen - der ja die Satzung für das BUndeskinderrechteprogramm der Grünen beschliessen sollte- gibt es angeblich nur negative Stimmen von Parteibonzen, mir liegt aber eine Dokumentation vor, in der etliche teilnehmende Jugendliche sich heftig über ihre Behandlung durch Grüne Oberbonzen auf diesem Kongreß beklagen. Dokumente folgen hier. Das passt aber den "Aufarbeitern" nicht ins Konzept, dafürwerden sie nicht bezahlt. Man bezahlt sie fürs Wiederkäuen einer erwachsenen Öffentlichkeit. Also lassen sie komplett weg, wie die Jugendlichen damals argumentierten. Also kannste doch die gesamte Branche vergessen. Wenn sie nicht sachgemäss aufarbeiten können, sind sie überflüssig wie ein Kropf.
So haben z.B. zwei süddeutsche KSB - Ortsverbände genau so massive Hetze vom feinsten gegen die IK betrieben, wie einige aus der Machtclique der Grünen genauso. Auch diese Leute gingen teilweise beim BUVO des KSB ein und aus, bzw. kandidierten sogar für den Vorsitz. Auf der anderen Seite gibt es aber auch dieses ausnahmsweise wirklich gelungene Gutachten des KSB, der die politischen Forderungen der IK als AKTION grundlegend gerechtfertigt einschätzte. Mit der Kriminalisierung diverser Flugblattaktionen, hatte man wohl sogar für einige KSBler den Bogen völlig überzogen. Im nachhinein scheint nun auch der "Stern" die Bevölkerung für eine Empörung über diesen damaligen Standpunkt gewinnen zu wollen. Gab es damals unter den Intellektuellen noch eine gewisse Beisshemmung, so ist diese heute völlig verschwunden. Nochmal 30 Jahre allerhöchstens und dann gehts richtig los.
Ich werde versuchen, das gesamte Gutachten aufzutreiben und hier zu dokumentieren. Es focussierte darauf, dass die Bevölkerung an eine Kinderöffentlichkeit nicht gewöhnt sei, aber jeder Mensch, auch jüngere, ein Recht auf freie Meinungsäusserung haben, und es sich bei einem beanstandeten Flyer nicht um "Aufforderungen" handele, wie die politische Justiz meinte, sondern um die Artikulation politischer Fordungen zur Verbesserung der Rechtslage für Kinder und Jugendliche. Na und? All das erfährt der "Stern"-Leser natürlich nicht. Warum hat der "Stern" wenigstens einige zusammen hängende Passagen aus diesem Gutachten nicht veröffentlicht? Weil er den DKSB in die fast schon identische Nähe eines "pädophilen Vereins" rücken wollte. Wer weiss, vielleicht hat er damit in gewissem Sinne sogar nicht mal Unrecht! Auch dieser Großprotz wird sicherlich einer Vereinigung angehören, die Kinder liebt oder etwa nicht? So what?
In einem markanten Fall, in dem es um ein 11- jähriges Mädchen ging, die aufgrund mutmasslich ihr zugefügter schwerwiegender Misshandlungen durch ihren Vater auf ihrer Flucht von zuhause durch die IK unterstützt wurde, schlug sich beispielsweise der Kinderschutzbund Ortsverband T. auf die Seite der "völlig integren" Eltern (Lehrerpapa) und verbreitete übelste Propaganda gegen die Indianerkommune, die sogar einen Prozess riskierte, um das Leben des Mädchens zu retten. Das Mädchen ist noch heute dankbar dafür. Hier verbreitete diese süddeutsche KSB-Vereinigung skrupellos folgende Lügendarstellung:
Die IK hat einem Mitglied dieses Vereins gedroht, sie zusammen zu schlagen, wenn sie, bzw. der DKSB in Sachen des Mädchens nichts unternehme
Auch der Kinderschutzbund Nürnberg, genauer: eine dort vorsitzende (inzwischen verstorbene) Person, hat sich völlig hass- bzw. STERN(UN)KONFORM gegen die IK gewandt und sie auch übelst diffamiert. Er hat damit sogar letztendes erfolgreich dazu beigetragen, ein völlig verwurschtetes hunderttausener schweres staatlich und jugendamtlich gefördertes Nürnberger "Schutzhaus" für Ausreisserkinder aus der Taufe zu heben, in dem für hartnäckige Kinder und Jugendliche auf der Flucht in die IK allerdings kein Platz war. Das aber passte dem "Stern" Journalisten wohl auch nicht so ganz ins Konzept. Er wollte wohl mehr einen Anklang von Sympathie des KSB an Pädophilie hervor zaubern, da konnte er die einflussreiche nachfolgend dokumentierte Hetzfraktion des KSB natürlich nicht gebrauchen. Was er offenbar auch nicht so gut gebrauchen kann, ist der inhaltliche Gegenstand des Verfahrens, das er anspricht, außerdem brauchte er auch - wie immer in dieser Branche- nicht zu erwähnen, daß auch hier das ganze mit einem eindeutigen Freispruch endete, und wie die Begründung dafür war. Hätte er das beachtet, hätte er seinen Artikel gar nicht so schreiben können. Es würde seine Skandalisierungsmasche um ein weiteres Element widerlegen. Aber seine Schreibe dient offensichtlich dem Zweck, das Brandzeichen "pädophile Kommune" zu untermauern und hier: dem KSB quasi eine "Unterstützung bzw eine Art "Netzwerk" oder auch nahestehende Umtriebe von oder mit von Pädophilen unterzujubeln.
Was nach 30 Jahren Medienterror dabei raus gekommen ist, dass Grüne, KSB, Jugendamt und wie sie alle heissen, längst ein und die selbe Kinderrechteunterdrückungs- Suppe mit demütiger Jugendamtskoteau-Multiplikatorfunktion den davon Betroffenen zum auslöffeln abliefern mit den bekannten aus meiner Sicht indirekt sogar massenhaft tödlichen Folgen wie in Einzelfällen" hier schon beschrieben. Das heisst, für all die Betroffenen in Notlagen, die aus guten Gründen all diese Einrichtungen meiden wie die Pest, wird momentan gerade der Sack zugeschnürt hin zu einem perfekten Netzwerk der Undurchlässigkeit. Wer trotzdem versucht da hindurch zu schlüpfen, kann mit einem Angriff auf sein Leben rechnen, wie auch meine persönliche Geschichte klar aufzeigt, denn der hat keine Chance und kein Recht auf Unversehrtheit, kein Recht auf freie Meinungsäusserung, und längst kein Recht mehr, ausserhalb dieser wie auch immer zu bezeichnenden Menschenfallen eigene von Freiwilligkeit strukturierten Unterstützungsprojekte für die vielen Betroffenen aufzubauen,

Kommentar:
Malala bekommt den Sacharowpreis, weil sie sich für Mädchenrechte einsetzte. Dafür bekam sie von den Taliban einen Schuss in den Kopf. W E L C H EMädchenrechte waren es ? ZUR SCHULE ZU GEHEN. Wie siehts hierzulande aus? Hier gibt es ja keine Kopfschüsse. Und auch keine Mädchen , die fürchterlich unter der Schule leiden und da raus wollen.Und etwa ein Recht hätten, die Zwangsschule zu verweigern. Wer das unterstützt, bekommt noch lange keinen Kopfschuss. Oder vielleicht doch? Man kann nämlich auch anders töten. So, daß es nicht so auffällt. Und zwar so, daß man noch nicht mal beschreiben darf, wie und wie viele Menschen in Deutschland Jahr für Jahr im Zusammenhang mit der Schulpflicht ihr Leben verlieren. Aber einen Preis dafür, dass man sich für Mädchenrechte hierzulande einsetzt, damit das nicht mehr passiert bekommt man nicht. Man bekommt eher eine fette Kriminalisierung an den Hals. Und wenn man den "richtigen" Staatsanwalt, die "richtigen" Richter, die "richtigen "Gutachter und den "richtigen" STERNARTIKEL erwischt, dann können die Folgen vielfach ähnlich grausam sein, wie der Kopfschuss, den Mallala erlitten hat