was geschah ab 1975? Hölle Kinderpsychiatrie, WDR

Heinz

was geschah ab 1975? Hölle Kinderpsychiatrie, WDR

Beitrag von Heinz »

Was geschah ab 1975 in Deutschen Kinderpsychiatrien? GAR NIX
Vor ein paar Tagen gab es im WDR eine Sendung mit dem Titel:
„Hölle Kinderpsychiatrie“
der Link dahin ist hier:




Einlieferungsgründe: Schreien im Heim, agressives Verhalten, angebliche „Debilität“


Doch mit dem Entsetzen geht ein noch übleres Entsetzen einher: schaut Euch an, auf welchem Stand diese „Aufarbeitung“ über massenweise Kindesmisshandlungen in deutschen KInderheimen und auch Kinderpsychiatrien sind. 1960-er und 70-er Jahre. Wie man dort mit Kindern umgegangen sei, die nicht der „Norm der Zeit“ entsprachen.

Und danach? Und heute? Da kommt nix. das ist ur noch übel-.obwohl auch schon zum Teil 30 jahre her.
Die Toten, die im Rahmen so genannter Jugendhilfemassnahmen miterlebt wurden.- Das heisst: nach 1975 war alles gut?
Ein Film über früher, um das heute zu vertuschen.? Das können Aussenstehende kaum nachvollziehen

Irgendwie dient diese "Aufarbeitung" nur einem, sie schützt und deckt die Massen-Misshandlungen, die danach kamen, denn von denen spricht niemand. Noch nicht: Das ist meiner Meinung nach die Funktion solcher Sendungen. Die Verhältnisse von damals anklagen, um die heutigen zu rechtfertigen. Gibt es heute etwa keine Mißhandlunegn in Heimen und Psychiatrien mehr? Also alles in Ordnung. Dieser Anschein wird erweckt: Warum wird nirgendwo darüber berichtet, was nach den 70ern kam? Nur manchmal in Ausnahmefällen, um gewisse Einschaltquoten zu gewinnen und die Struktur der Folter in richtung Unsichtbarkeit nur zu verfeinern? Aber das System als ganzes? Das bleibt unangetastet. Und dann dieser komische „Professor“, der daher labert, die Kinder wären damals nicht im Sinne eines Rechtes auf Erziehung behandelt worden? Da sagters doch was sache ist. Du hast ein Recht auf ERZIEHUNG, aber keins dieselbe zu verweigern.m Das istder springende Punkt, umden es geht: sie nutzen die Erziehungsgeängnisse, decken einige Skandale auf, um ihre eigenen auszubauen. Da bleibt einem nur noch die Spucke weg .Das was der professorasle Typ hier benannte,“ jede Abweichung sei etikettiert worden, jeder, der aufbegehrte, sei gefügig gemacht worden, man sei als Betroffener hilf- und schutzlos gewesen" - das soll heute also alles anders sein? Es ist zum Kotzen. Dann sagt der Kommentator plötzlich selber: Jedes Recht auf körperliche Unversehrtheit wurde durch das Recht auf Erziehung eingeschränkt“. Was also?

„Wenn einer von uns abgehauen war, und er wurde wieder eingefangen bekam er Medikamente, die ihn 3 Tage lang bewusstlos machten.“


„wenn einer aufmuckte und sich wehrte, wurde als Strafe folgendes praktiziert:
er wurde in eine Badewanne mit eiskaltem Wasser gesetzt und solange mit Wasser überschüttet, bis er in Atemnot geriet. Todesangst.
Die Kinder mussten auch eigenes Erbrochenes essen“


„Fixierung am Bett und ab in die Gummizelle“

"Bei Arbeits- oder Gehorsamsverweigerung als 10-jähriger ab in die Zelle"

Rummelsberg und Rummelsbergzellen lassen grüssen
Aufmucken wurde (und wird viellei8cht sogar noch heute) mjit der NULLERZELLE oder der EINSER oder ZWEIER bestraft.
Das interessiert den WDR einen Scheissdreck. Bislang.

Niemals wird man dass aufarbeiten
Es gibt also eine Hierarchie von Aufarbeitungswürde
und eine Nichtaufarbeitungsbürde für bestimmte andere Betroffene

Es wird gesprochen von einem Bruder der als „Behinderter“ total kaputt gemacht worden sei, was ich auch sofort glaube.
Was aber bringt danhn eine "Entschuldigung". sollte man sich bei Toten entschuldigen? Werden sie dadurch wieder lebendig?
Dem Schreiber dieses Textes sind zwei Fälle bekannt, die bis ins 21. Jahrhundert reichen“Deine Mutter ist tot“ Stimmte nicht: ein Junge brachte sich daraufhin um, der andere wird irgendwo in Deutschland bis heute versteckt, niemand weiss wo er ist.
Niemals wird man sich bei irgend jemand dafür entschuldigen. Armer WDR. Was für Relationen. was für eine Doppelbödigkeit

Stammen die Dokumente nicht vom WDR oder anderen einschaltgeilen Medien dann sowieso keine Chance auf Gehör-
aber in den hier angesprochenen Fällen sind die Umstände komplizierter und nicht so schwarz-weiss populistisch dokumentierbar wie hier. So läuft das: die Fälle müssenj ins schema passen,damit die gegenwärtigen KIndergefängnisse noch subtiler agieren können.

Der, der das hier schreibt, hörte auch von einer Wassermethode noch in den Neunzigern angeblich in einem Keller eines Heimes in Erlangen. Aber schreib mal darüber, und beweise das: Oder schreibe über wieder eingefangene Kinder im Rummelsberg, wie man die behandelte. Oder schreibe über geschlossene Türen im Nürnberger Jugendschutz. Oder schreibe über diese Vorfälle hier, allein miterlebt von ganz wenigen Menschen

http://www.indianerkommune-forum.de/php ... ?f=82&t=79

Bei Aufruhr mussten die „Schuldigen“ so lange am Boden knien, bis sie ohnmächtig wurden“

Wie konnte so ein System etabliert werden? Die Eltern wurden nicht zu ihren Kindern gelassen, Briefe wurden kontrolliert
Vormünder haben sich nicht um die Kinder gtekümmert, Gerichte trafen Entscheidungen, die nie überprüft wurden

UND HEUTE???
GENAUSO UND SCHLIMMER


„damals: nimm deine Aussage zurück, oder du kommst ins Geschlossene“
Damals: sage gegen deine Unterstützer aus, oder du kommst ins geschlossene“

Sieht man die Kontinuität? Sieht man was öffentlich gemacht wird und was nicht? Nein, sieht man nicht. Man wird desinformiert.

Die Glaubwürdigkeit der Zeugen damals wurde wegen ihrer psychischen Verfassung in Zweifel gezogen
Die Glaubwürdigkeit der Berichterstatter über zahlreiche Heimmisshandlungen ab 70er Jahre bis heute wird wegen ihrer vermeintlichen sexuellen und anarchistischen“Veranlagung“ bestritten....

Die Heimerzieher, die die Verantwortung für die Misshandlungen tragen, werden verschont.
Stattdessen werden die Kritiker dieser Erziehungsstrukturen kriminalisiert und existenziell bedroht

Ob und was sich an besagten Heimen geändert hat, schaut mal selber nach. Gar nichts natürlich nicht, aber wen interessiert das schon?

Der Tod des kleinen Burkhard veranlasst den Journalisten zu fragen:
warum hat über Jahrzehnte hinweg keiner versucht, den Tod des Jungen aufzudecken?
15 Mal diese Frage an den WDR:
warum macht Ihr Euch nicht dran und recherchiert die 15 Todesfälle, die hier im Forum dokumentiert werden?


„Früher sind wir mit Euch ganz anders umgegangen“ (Euthanasie)
Und heute?



Patientenakten allesamt verschwunden /vernichtet. Keine Spuren. NIchts
Videos mit Beweiskraft verschwinden im youtube beispielsweise und anderswo auch
So läuft das heute.

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