uns gute Floh-Kuss - Journalisten erkennt man daran

Knochenmark-Wart

uns gute Floh-Kuss - Journalisten erkennt man daran

Beitrag von Knochenmark-Wart »

die menschen hinter ihrer öffentlichen rolle zeigen


im umgang mit superlativen ist vorsicht geboten, sie nutzen sich selbst schnell ab

uns gute floh in Ohr - kuss journalisten erkennt man daran, dass wir uns niemals mit einer sache gemein machen, auch nicht mit einer guten sache, erst recht nicht mit einer bösen. Wir können gar nicht verstehen, dass wir heuer den friedrich preis nicht abgegriffen haben, sie wissen doch: unabhängige journalisten, krisisfestlich wie wir sind, können scheisse und pisse , angst und armut zu geld machen -daher solten wir einfach mehr geehrt werden, nein unsere artikel sind nicht böse, sie sind nicht geeignet, menschen leben zu stigmatisieren, zu zerstören, zu töten, zu morden = öffentlich hinzurichten.. dabei sind wir aber gut verheuratet, vergeldwieheuratet sollte man besser sagen auf den eichen der von uns verstorbenen. Im einklang mit der brigotten- Dmark wärterin das ist ja auch ne gute ehe mit ihr -lässt sich sagen: es muss liebe sein was sonst es ist einfach schön wie wir beim floh-kuss um menschen bemüht sind, die von dieser gesellschaft ausgestossen werden und wir stossen niemals niemand dabei. "Aus"- meine ich. auch zu hause nicht mehr, weil man wird ja auch alt. Niemand, sagte ich, denn wir halten uns stets diskret im hintergrund und zeigen auch die hintergründe auf, hinter denen sich menschen befinden, denen wir ihre öffentlichen rollen zuschreiben,wie wir lustig sind, so wie wir gerade bock haben , so wie der zeitgeist eiert, und - mutig wie wir sind so, wie es sich für unz am besten amotorisiert, äh, das ist es, was uns auszeichnet und verdient macht um die sache, um die es uns geht und nicht um die knettikette, weten? - das ist eigentlich das beste an unseren mager- zynen: wir bleiben stets onlein auf distanz, objetiv wie wir sind, und vor allem: wir geben auch öffentlich zu, wenn wir einige wesentliche dinge nicht wissen, über die wir trotzdem berichten

Euer Knochenmark-wart
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