Medienmord an Oskar Panizza (1904)

Urlrike
Beiträge: 129
Registriert: Do 26. Sep 2013, 14:49

Medienmord an Oskar Panizza (1904)

Beitrag von Urlrike »

120 Jahre hatten die gedungenen medialen Mörder Zeit um zu lernen aus den Medien Pogromen der vorletzten Jahrhundertwende



Infos über Oscar Panizza:

Ein Buch gefunden von Oskar Panizza, das zeigt: wir sind nicht allein. Deutschland ist nicht erst seit gestern im Focusdes europäischen Volksverhetzungs Zentrums Die Germanen haben hierzulande gute Tradition: sie können sich auf die Geschichte der Minderheitenjagden beziehen. Sicher nicht erst seit Anfang des letzten Jahrhunderts, sondern auch schon davor. Oskar Panizza, tendentiös anarchistischer Satiriker und Schriftsteller, der Kirche, Staat und sexuelle Tabus angriff, speziell sich die Verbindung von Kirche und sexueller Unterdrückung vorknöpfte, entlarvte und durch den Kakao zog, am Ende von den Obrigkeiten wie üblich für „geisteskrank“ erklärt und ca 17 Jahre bis zu seinem Tode in einem Irrenhaus verschwand. VOn der Presse vorbereitet, um eine Akzeptanz in der bevölkerung herbei zu schreiben. Seine Bücher wurden seinerzeit fast alle verboten und gelten heute zum Teil als vergriffen, also kaum Neuauflagen. Auf der anderen Seite wird er als wichtiger Vertreter des "Naturalismus" gepriesen. Das Abbild der Innenseite des Buches von ca 1895 zeigt 2 original ( historisch wertvolle) Zeitungsausschnitte, die dokumentieren, wie wie die Verfolgung Panizzas exakt aussah und gerechtfertigt wurde. Panizza wurde angeblich von der 68er Bewegung ausgegraben und wieder entdeckt. Davon mitbekommen hat der Schreiber bis heute allerdings nichts. Viel draus gemacht ausser wie immer in solchen Angelegenheiten ihn offenbar falsch verstanden zu haben, haben die 68er wohl nicht, höchstens schlag- wort-artig mal erwähnt um "Bildung" und "Wissen" vorzutäuschen, mehr wohl nicht, wie man heute an den Ergebnissen des 68er Versagens gut sehen kann. Mehr Infos über Panizza

http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Panizza


Panizza1.jpg

Wenn jemand denkt und darf seine Gedanken nicht mehr anderen mitteilen,
das ist die grässlichste aller Foltern..." (Panizzas "Teufel" in seinem,
heftig angefeindeten und bekämpften Werk "Liebeskonzil")[/color]

Zurück zu „Sonstige Hetzkampagnen und derzeit nicht zugängliche "FAKJU"- Dokumente“