Inhalte der z.Zt. nicht erreichbaren "FAKJU_Forum_Dokumente

admin
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Inhalte der z.Zt. nicht erreichbaren "FAKJU_Forum_Dokumente

Beitrag von admin »

Vorbemerkung:

in einigen Internetforen haben wir in letzter Zeit einige Links aus dem momentan geschlossenen, also derzeit nicht mehr erreichbaren Fakju - Forum eingestellt: Diese Links haben wir den zumeist unverschämten Versuchen entgegen gestellt, die Würdigung der Kinderrechtebewegung aus den Siebzigerm, Achtzigern und Neunzigern durch eine pure FOCUS-sierung auf die intensiven Auseinandersetzungen der Kinderrechtler mit dem Thema Pädophilie historisch zu umgehen und auch inhaltlich zu begraben.
Die hier dokumentierten links können im nachfolgenden wieder eingesehen werden
admin
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Re:anarchistische Kinderrechtecharta

Beitrag von admin »

Behauptet wird:
„1972 in Heidelberg gegründet, war sie bis Mitte der 1980er Jahre in Nürnberg ansässig.“

Richtig ist:
Bis Anfang der neunziger Jahre war die Kommune in Nürnberg ansässig. Exakt zur Wende zerbrach die Kommune an strukturellen Auseinandersetzungen sowie an völliger Überforderung. Bis 1991 versuchte die IK dennoch zu überleben. Aus der Indianerkommune entwickelte sich dann die "Jugendselbsthilfe" mit einem eigenen weiter differenzierten „anarchistischen Kinderrechteprogramm“.

der Entwurf der autonomen Kinderrechtecharta ist jetzt hier auffindbar:

http://www.indianerkommune-forum.de/php ... ?f=56&t=49
admin
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Re: Bericht über den Prozeß 1981

Beitrag von admin »

Behauptet wird:
„Die Kommune setzte sich für „die konsequente Selbstbestimmung des Individuums und die Aufhebung sämtlicher Gesetze des Jugendschutzes“ ein, darunter auch die Freigabe pädophiler Sexualkontakte.“


Richtig ist:

Man hat sich juristisch kaum mit irgendwelchen Gesetzen detailliert auseinander gesetzt. Man kannte folglich gar nicht mal „alle“ Gesetze des Jugendschutzes, hätte also gar nicht gegen sie "alle" sein können. Der Begriff „alle“ soll hier die Kommune historisch als Initiative zur Legalisierung der völligen Schutzlosigkeit von Kindern verleumden.. Die Aktivitäten der IK bezogen sich auf die Lebensweise, nicht aber auf ein juristisches Engagement. Es ging ihr darum, die Abschiebung von Selbstverantwortung Einzelner auf Gesetze und Institutionen zu verhindern. Außerdem ging es aus kinderrechtlicher Sicht nicht um „pädophile Sexualkontakte,“ sondern um das Recht für Kinder und Jugendliche, unter bestimmten ihnen eine Ausbeutungsfreiheit garantierenden Rahmenbedingungen das Recht auf eine selbst bestimmte Wahl ihrer Bezugspersonen und Liebespartner wahrzunehmen. Der grundlegende Unterschied zwischen dem Recht erwachsener und dem Recht der Kinder wird hier völlig unterschlagen

Die Meinung innerhalb der Kommune war nicht einstimmig. Es gab verschiedene Positionen innerhalb der Kommune, wie in der Gesellschaft auch. Wichtig war der Kommune die Erfüllung des § 1666 KJHG, der die Jugendämter verpflichtet, auf Heimeinweisungen weitgehend zu verzichten und statt dessen Kindern und Eltern in Not, die entsprechende Unterstützung vor Ort zu gewähren, damit die Kinder nicht ihre Eltern und ihre gewohnte Lebensumgebung verlieren.

Außerdem verlangten die Jugendlichen ein Aufenthaltsselbstbestimmungsrecht für sich selbst und alle anderen Flüchtlinge aus Familien und anderen Betreuungsverhältnissen, Heimen und Psychiatrien. Sie forderten die Einstellung aller polizeilichen bzw. „jugendamtlich veranlassten Hexenjagden“ auf diese Flüchtlinge, in deren Rahmen es oftmals zu unsäglichen Mißhandlungssituationen und oft sogar zu frühzeitigen Todesfällen kam (und noch immer kommt).

Die angegebenen „Quellen“ insbesondere 4 Zeitungsartikel von 2013 enthalten gravierende Abweichungen vom spezifischen Pädophiliebegriff der Indianerkommune und damit mehr oder weniger bewusste Geschichtsfälschungen, sowie außerdem schwer wiegende Verletzungen von Persönlichkeits- und Grundrechten Betroffener. Die ausschließliche und daher unvollständige und diffamierende Zuordnung der IK zum herrschenden Pädophiliebegriff wird zwar nicht direkt dargestellt, sondern mittels Verlinkungen zu gegenwärtiger Medienschelte, in der ein unmißverständlicher (nicht existierender ) allgemeingültiger Begriff von Pädophilie vorausgesetzt wird.

Erläuterung:

Unter „Pädophilie (wörtlich übersetzt: Kinderliebe) verstand die Kommune in Abgrenzung zur herrschenden Doktrin eines negativ besetzten Begriffes als Ausdruck und Unterbeweisstellung ihrer Zuneigung den bedingungslosen Einsatz für junge Menschen ohne Bleibe und auf der Flucht (interner Sprachgebrauch:„Geilheit“ des sozialen Kinderrechte- Engagements“).

Zu bedenken ist, daß es zu der damaligen Zeit noch kein Internet in der heutigen verbreiteten Form gab. Die bisher zitierten und hier besonders monierten 4 „Quellen“ stammen zumeist erst von 2013 ! Sie entstellen die Anliegen der Kommune in wesentlichen Punkten .authentische Selbstdarstellungen der Kommune stammen allesamt aus Flugblättern und Broschüren der Kommune und von Printmedien, der siebziger und achtziger Jahre, die den Autoren der aktuellen online Artikel bis zu 40 Jahre später offensichtlich nicht zur Verfügung standen / stehen. Ein Teil der Printdokumente der IK sind jetzt bereits im Indianerkommune-Forum einsehbar und werden ständig vervollständigt.

Dieser Umstand macht einen erheblichen Teil der Wucht aus, mit der die authentischen Kommuneanliegen auch noch 40 Jahre später mit moderner Internettechnik "erschlagen" werden. Diffamierende Artikel aus der Gegenwart werden als “Quellen“ ausgegeben und als solche zitiert und weiter verbreitet. Diese „Quellen“ sollen dann die Anliegen und Aktivitäten der IK „objektiv“ darstellen. Man kann nicht oft genug wiederholen, daß es Quellen sind, die die mediale Auslöschung des Engagements für von jugendamtlich und polizeilich gejagte(n) Kindern und Jugendlichen mit zu verantworten haben. Die zitierte jüngste bösartige Medienhetze zementiert nur den damaligen wie heute gefälschten Blick auf die zentralen Anliegen der Kommune.

So wird z.B. in einer hier zitierten Zeitung einem Mit- Initiator der Kommune wahrheitswidrig der Mißbrauch von Kindern“ unterstellt. Im Fakju-Forum sind die Dokumente für die politische Inhaftierung ( anprangern eines Heimskandals) sowie der Freispruch im IK- Prozess dokumentiert.

Den Prozess MUSS erwähnt werden weil er eine Zäsur in der Geschichte der Diffamierung und der diversen Kriminalisierungsversuche der IK - Kinderrechteaktivitäten darstellt.


Leserbrief zum 81er Prozeß von Ulli R.


Bild



wer oder was ist hier
"E K E L- H A F T" ???

Die Chefstrategen und in dreinschlagenden
pädophilen Foren verkehrenden
"Neurother Wandervögel" vielleicht, die gerne für ihr
ahistorisches Geschmiere über unsere kleine
Kinderrechtebewegung ein Bundesverdienstkreuz
für ihre Verdienste zur Bewahrung des Deutsch-
Histerischen Kulturgutes verlangen?





Es hat alles gepasst: die ganze Bande
traf aufeinander:

Neue und alte Medien, Polizei, Jugendamt, Heimerzieher,
Staatsanwalt, Richter, Gutachter
Psychiater unter Druck gesetzte "Zeugen":

Ein Lehrbeispiel was diese zusammen gesetzte Übermacht in der Lage ist in unbekannten Mengen von Fällen
anzuzetteln .Diese armen Irrenden sind doch normal denn

Irren ist menschlich...Vorsätzliche Absichten konnten bei niemand von ihnen festgestellt werden

auch nicht als Absicht der

Wasserentzug beim Hungerstreik
für 3 tage- das steht hier nicht.
Also Mordversuch? Mitnichten!

Es geschah "unabsichtlich"

Psychiatrisierungsversuche über
Engelthal und Straubing
das steht hier nicht
also noch ein Mordversuch? Mitnichten

Dass die Richterin später von ihrem
eigenen Mann ermordet wurde
steht hier nicht

Sie war die Grausamkeit in Person
eiskalt, zynisch und bereit
notfalls über Eichen zu gehen

Wer macht die Stimmung für solche Prozesse
und damit das Auftreten solcher RichterInnen
möglich ? Es sind die Medien.

Wer macht möglich, dass die Hintergründe- nämlich die Vorhänge in Heimen und Psychiatrien rund um Nürnberg, Franken und ganz Deutschland fast ein halbes Jahrhundert nicht bekannt werden, die indirekt vielen (Tausenden?) Todesopfern, die die Hexenjagden auf entmündigte Kinder und ihre Unterstützer seit bestehen der BRD Und DDR nicht überlebten?

Und bis heute zum Beispiel mit der Verwahrlosungskeule, der Vernachlässigungskeule, der "Sorge und dem Schutz zu ihrem Wohle"
der angeblichen "Überforderung" und "Erziehungsunfähigkeit" von Eltern und auch mit der "Pädophiliekeule" unterm Deckel gehalten werden ?

Was eigentlich ist eine sanfte ins Kriminelle gezogene Streicheleinheit
gegenüber einem Kind gegenüber derartigen mutmaßlichen
Massen-Menschenrechtsverbrechen?

Die großen Medien vorneweg, die von diesen Schauprozessen leben
mit ihren typischen Sprachmechanismen zu allem fähig jedes grausame System herbeizutiteln und Liebe in Mord
und Mord in Liebe umzuschreiben

Und dann die neuen Internetmedien noch dazu. Die diesen Stil perfektionieren

Wohlwissend, dass es genügend abschreckende Handlungen in ihren eigenen Reihen und vor allem in den Jugendämtern gibt
die sie unterschlagen , um den anderen, die sich in der Nähe eines Traums bewegen daß endlich Frieden kommen soll auf der Welt
das Brandzeichen zu verpassen

Sie weigern sich, wenn es darum geht,eine Sprache für das bisher Unglaubhafte und Unfassbare zu finden und vor allem zu verstehen



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aus: "Plärrer", Stadtzeitung, 3 / 1984
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Re: von Haasenburgen zu bioburgerfressenden HasenjägerInnen

Beitrag von admin »

von Haasenburgen zu
bioburgerfressenden HasenjägerInnen

Zu beachten ist weiterhin, daß die Auseinandersetzungen und das Verhalten der Kommunarden mit ihrer Umwelt- selbst mit sympathisierenden „Mitläufern“ eine spezielle Qualität hatten, die mit den Umständen der Anzahl und Intensität ihrer Schicksale und ihrer politischen Verfolgung zusammen hängen.

Die von den Kinderrechte-Kommunen kritisierten und angegriffenen Institutionen haben alles versucht, eine diffamierende Definitionshoheit über das Engagement der Kommune zu bekommen. Die Darstellungen der herrschenden Medien über die Kommune hatten und haben die Funktion, zahlreiche, sogar mit dem Tod endende Skandale im Zusammenhang offizieller so genannter „Jugendhilfemaßnahmen“ zu vertuschen.


heute morgen in der "TAZ" schrieb "Skulki" das:

Es handelt sich um eine gut verborgene, sowie mächtig ausgebaute (Infra-)Struktur, die nicht nur [im aktuellen Heimskandal} Haasenburg zu finden ist. Dieser Industriezweig agiert ungesättigt und global. Parallel (siehe beispielsweise Belgien http://www.presseurop.eu/de/content/new ... ereits-vor) wird kräftig für „Euthanasie“ geworben und dabei trainiert, inwieweit es möglich ist, mit der menschenverachtenden Eugenik-Ideologie offiziell heraus zu "kriechen". Sie läuft und läuft, wie ein sprichwörtlicher Käfer, sie heißt heute "Genetik" - und " Gehirnforschung" die gleichen Lehrbücher, die gleiche Lehre, die schon einmal zum Holocaust führte. Erschreckende Realität, in der die Psychiatrie schon „seit Empfängnis bis zum 2. Lebensjahr“ feststellen will, ob dein Kind „psychisch krank“ werden wird… Brauchen wir jetzt weitere 40 Jahre abzuwarten, um dann in "Langzeitstudien" beweisen zu können, dass diese „Krankheiten“ nur die Armen betrafen? Die dann mit „Hilfe“ der Pharma zu biologischen Robotern gezüchtet wurden? Wer hier nicht gelernt hat, was Eugenik bedeutet, wird auch den Zusammenhang nicht erkennen. Das ist ja das tückische daran… Dieser so offensichtliche Betrug wird immer noch als "Wissenschaft" verstanden, darum gelang es auch, daß dieses gefährliche „medizinische“ Imperium so auswachsen konnte und immer noch kann. Wir opfern unsere Kinder, also auch uns selbst. Bravo homo sapiens!


unsere Antwort, wir hoffen er liest es

Danke Skulki, genauso ist es. Sich einschleichende hoch "intelligent" versteckte flächendeckende Formen von Euthanasie. Wir wissen das schon lange. Wir wissen auch, wie die "Lernschritte" aussehen, durch die sie alles nur noch unsichtbarer gemacht haben.Aber wir haben jetzt "rück versetzt" ungefähr "erst" .1913. Bis 1933 sind es demnach noch 20 Jahre, also nicht mehr 40. Schau dir auch unsere Berichte von Versuchen der Unfruchtbarmachung in einigen Einrichtungen an. Noch sind auch wir Kinderrechtler als "perverse", "asoziale" , "psychisch kranke" Unterstützer der Flüchtlinge ihrer Vorhaben aus schwarzer UND weißer Pädagogik die neuen "Juden" der (einschließlich linken und "liberalen", "aufgeklärten" ) Pädagogikszene. Und anderer Erben von Julius Streicher im Geiste. Sobald unsere Fälle publik werden, die bisher zensiert wurden, werden wir dann ihre neuen "Helden" sein. Heute, wo wir auf der Aufklärung bestehen, sind wir nur Objekte ihrer Versuchsstationen.

FAKJU !

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KUSCHELN MIT GEDUNGENEN PÄDAGOGISCHEN TAZ- KINDERRECHTEMÖRDERINNEN?
NEIN DANKE!
]


betrifft:

"SEX MIT TAZ-MITARBEITERN, MIT CLAUDIA ROTH UND VOLKER BECK IST HERRLICH"


Claudia Roth,Kinderrechtlerin (Un-Menschenrechtlerin für Kinder) in Istanbul von ihren eigenen in die Türkei exportierten Jugendamtsbefürwortungsrechten getroffen

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Volker Beck, von den Folgen seiner nach Russland exportierten GRÜNEN Kinderrechtefreundlichkeit getroffen

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Wer will das noch länger bestreiten? Ein erbarmungsloser knallharter Konkurrenzkampf zwischen schwarzer und weißer Pädagogik ist voll entbrannt. Ihnen gehen beide die Kinder aus, die sie in ihre Un- Gestörten Ecken drängen können ! Diese beiden Farben brauchen FRISCHFLEISCH-NACHSCHUB!! Es geht teilweise um Methoden, die eins zu eins übernommen wurden und werden aus dem 3. Reich und andere neue entwickelte Methoden ,die nicht minder von MACHTAUSNUTZUNG bestimmt sind, und nicht minder gewalttätig sind, indem sie "demokratisch angepasst" = "modernisiert" wurden und deshalb nicht so auffallen. Wacht die "TAZ" jetzt auf? 500 Euro pro Tag pro Kind für aktuelle Folter an unzähligen Kindern in Deutschen Kinderheimen?? MILLIARDENBETRÄGE FÜR FOLTER! BIS HEUTE!! Aber die Kinder haben kein Definitionsrecht, zu bestimmen, was sie als Folter empfinden. Hätten sie es, würde die Welt anders aussehen. Was kriegen denn die hier nicht benannten WEISSEN FOLTERER für ein Kind?

Antwort: nein, die TAZ wacht nicht auf! Sie will ihre eigene grundlegende (präparierende) Funktion der flächendeckenden Unterstützung der Pädagogen- und Psychiatriemacht in linken Kreisen nicht auf den Tisch legen, sondern Kinder und Jugendliche lediglich reibungslos in die Folterstätten der WEISSEN Pädagogik und Psychiatrie überführen. Beweis: sie wissen nicht, wohin mit den schier "nicht integrierbaren" Jugendlichen. Was die TAZ jetzt im Mäntelchen der "Sorgen", die sie sich jetzt in diesem Sinne um diese Jugendlichen macht, die sie mal zufällig von Kollege zu Kollege ausfindig gemacht hat, das ist eine kuriose Entsorgung eigener perpetuierter (fortgesetzter) Pogromentfachung durch V e r s c h i e b u n g auf einen modernen protestbrechenden Stand von ihr selbst und ihrem pädagogischen Pendant, einem beispielsweise von den GRÜNEN selbst mit inszinierten pädagogischen Flächenbrand. Nun möchte man sich gerne von den Spitzen dieses die ganze Innung zu beschädigenden drohenden Flächenbrandes ( der in Deutschland traditionsgemäß schon Generationen von Kindern und Jugendlichen mit feiger hinterhältiger Entmündigung verpestet hat), distanzieren und sich als couragierter "Retter" von Kindern und Jugendlichen aus der vor allem auf politischer Bühne und in ihren eigenen Anstalten mit entfachten abhängigmachenden- Gruselshows aufspielen, indem dem sie vorgeben, mit der Haasenburgrealität nichts aber auch gar nichts zu tun haben zu wollen, indem man einen besonders auffälligen Emporkömmling ihrer eigenen jahrzehntelangen Spezies auf den Schaffot holt, um den eigenen Reproduktionsapparat dafür, der über ihre politische und moralische Ebene schon Tausende von Jugendlichen vor allem durch VORSÄTZLICHE KINDERRECHTEVERWEIGERUNG in die Enge getrieben oder dahin gerafft hat, sie also vom Leben in den Tod manipuliert hat, unsichtbar zu machen.

Zwangspädagogik der schwarzen und weißen Art bedingen sich - vorsätzlich auf dem Rücken und den Leichen erkaufter pädagogisch Entmündigter ausgetragen - das hält die Einkommen von rechten und linken Professionellen seit Jahrzehnten am fließen. In den Vordergrund stellt man die psychiatrische Kategorie der "Devianz" der "bösen" der "ach so gestörten" Jugendlichen: Wer sie zu Ausgegrenzten und Aussätzigen macht und auf welche Weise, bleibt im Hintergrund. Dabei hatte die Haasenburg bereits ENGSTEN KONTAKT MIT PSYCHIATRIEN, die sehr wohl bereits ihren Anteil an der VERKORKSUNG der Jugendlichen mit tragen, ohne daß das hier bisher öffentlich zur Sprache kommt. UND: die wichtigste Frage in diesem lukrativen Sensationsjournalismus hat die TAZ nicht beantwortet: weder die Frage nach den emotional- ökonomischen Ursachen und Motivationen, überhaupt völlig kontraproduktiv also systemarschkriechend s o z i a l k l e m p n e r i s c h mit den Jugendlichen sich zu befassen, noch die Frage, wo diese Jugendlichen nach Schließung dieser unsäglichen und hoch bezahlten Teile überhaupt (noch) hin können und hin dürfen, ohne weiterhin in ihrem Willen NUR IN ANDERER FORM komplett gebrochen weg gepackt und gefoltert zu werden, egal ob mit schwarzer Pädagogik oder mit ihren Formen der Weißen. Von nicht artgerechten Nutztier- und Käfighaltung zur artgerechten. Von der Regen in die Traufe. Denn: wer nimmt sie auf? Wer interessiert sich überhaupt für sie = vor allem wer D A R F sich überhaupt für sie interessieren und engagieren? Da liegt die Wurzel, der Kern dieser wild gewordenen schwarz-weiß Pädagogikkonkurrenten.

Schaut in unsere Projekte: wie man uns angreift und behandelt, das sagt alles. Und: wir sind voll. Niemand MUSS hier sein, aber viele WOLLEN. WARUM? Weil das stimmt, was die Medien meinen? Weil man sich hier freiwillig mißhandeln lassen möchte? Weil man hier in Käfige eingesperrt wird und nicht weg kann? Aber wir können jederzeit noch mehr zusammen rücken und Plätze schaffen, also: fickt euch selbst, Ihr Sprücheklopfer! Halb legal, illegal, kriminalisiert, verspottet und verachtend wie Ihr darum buhlt, uns auf Eure verfickte Art zu mißhandeln, soll dann irgend jemand noch aufgeklärt werden können und über diese Aufklärung jemand den Mut finden, sich uns anzuschließen und mit helfen, daß solche Betroffenen zur Ruhe kommen und ein lebenswertes Leben führen können ? Wenn im Haasenteil manche schon umgekommen sind, dann haben sie alle schon vorher den Tod am lebendigen Leib erfahren müssen durch die, die sie da zwangsweise hinein gedealt haben.

Arsch offen, aber wie- wir "Schweine" oder Ihr selber?

Leserbriefe an die TAZ_die LINKE PSYCHIATRIEFRONT MARSCHIERT

deine Augen machen wing wing.....win win

Win-win-win-win-win-win-win also. Aber halt! Was folgt eigentlich für die Jugendlichen, die in der Haasenburg untergebracht waren, weil die sogenannte Gesellschaft so gar nichts besseres mit ihnen anzufangen weiß? Das wird man sehen. Vielleicht. Wahrscheinlich aber nicht. Die nächste S(ch)au scharrt schon mit ihren Hufen.

Next Leserbrief

"Jetzt frage ich sie, wohin mit einem Jugendlichen, der permanent die Schule schwänzt, Alkohol und Drogen Tag für Tag, mehr als 10 Heime hinter sich hat, immer wieder abhaut um sich einen Schuß zu setzen?? Gewalt und Diebstähle ausübt?" Na so was Krankes aber auch. Wie kann man nur aus unserem " gesunden" Schulsystem flüchten? Auf jeden Fall nirgendwo hin, wo er nicht als Mensch "gebrochen" wird! "Ein Alkohol- & und drogenabhängiger Jugendlicher gehört als erstes in eine Entzugsklinik, auch dort ist eine geschlossene Unterbringung möglich. Die begleitende Psychotherapie in einer solchen Einrichtung ist mit Sicherheit auch besser geeignet, jungen Menschen ein Leben in und mit der Gesellschaft zu ermöglichen"...Wenn diese Gesellschaft, in die wir sie hinein therapieren selber das aus ihnen macht, was sie geworden sind?
Sonst gips da nix. Fehlanzeige



VOM REGEN IN DIE TRAUFE
AUF DIESE INHUMAN BEHANDELTEN JUGENDLICHEN WARTET SIE SCHON
DIE HUMANKAPITAL-LISTIG VERSCHLEIERTE UMERZIEHUNGS-PSYCHIATRIE

Bild
"TAZ -TITEL vom 15/16 Juni 2013


next Leserbrief

"Ich kann nicht nachvollziehen, daß diese gesamte Angelegenheit keinen lauten Aufschrei in Deutschland hervor ruft. Wenn irgend ein Reifenhersteller eine bestimmte Rennwagensorte nicht mehr beliefert, dann steht das in sämtlichen Medien. Wenn aber Grausamkeiten an Kindern und Jugendlichen das Thema sind, dann findet man das bestenfalls (!!) irgendwo versteckt - wenn überhaupt. Es sei denn, da ließe sich Auflagenhöhe von beeinflussen - aber mit ohnehin "gescheiterten" Kids, das ist uninteressant. Ein tolles Spiegelbild unserer Gesellschaft. Ekelhaft!

Ps: man könnte meinen, dass die "TAZ" jetzt plötzlich angesichts dieses Themas die gleichen drängend aggressiven Verhaltens- und Sprachformen entwickelt, die sie bei denen brandmarkt, die diese seinerzeit schon bei den GRÜNEN gezeigt haben:)


die Links zu den wichtigen Artikeln
Von da aus kommt man weiter zu den anderen Beiträgen und zu den Leserbriefen


https://www.taz.de/!118139/#send-comment

https://www.taz.de/Dorothee-Bittscheid- ... e/!114930/

https://www.taz.de/Geschlossene-Heimunt ... g/!111169/

https://www.taz.de/Geschlossene-Heime/!109383/

https://www.taz.de/Pawlowsche-Kondition ... m/!107074/

https://www.taz.de/Hamburger-Jugendlich ... g/!109826/

https://www.taz.de/Kommentar-Haasenburg/!109381/

https://www.taz.de/Jugendheimforscher-u ... 8225;beta/


Zuerst unsere Leserbriefe an die Taz

ausnahmsweise so gar mal (kurz und zerstückelt)abgedruckt
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!![/color]

F E H L A N Z E I G E,

nachfolgender allgemein gehaltener L E S E R B R I E F
ist noch drin, ein weiterer L E S E R B R I E F , in dem erstmals
etliche konkrete Fälle aufgelistet werden, wurde nach 5 Stunden wieder
gelöscht. Schon klar, warum. Das war denen zu viel.

den vollständig und überarbeiteten / ergänzten und nach 5 Minuten aus der TAZ entfernten Leserbrief findest du hier

http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=82&t=79

Es geht wie nachstehend dokumentiert- um konkrete Fälle in den Zusammenhängen, in denen auch "Linke" vermehrt arbeiten. Und zwar um genau die Zusammenhänge in denen sich auch die Pädophilen stapeln, in denen die Unfreiwilligkeit herrscht, und wo es noch Gitter gibt und Stahltüren, Panzerglas und Mauern, aus denen es keine Flucht gibt,
geschweige denn, daß sich die Kids aussuchen dürfen, mit wem sie zusammen sein mögen und mit wem nicht. Statt dessen bekommen sie diese Typen vorgesetzt und müssen
sie akzeptieren, ob sie wollen oder nicht, egal, was sie ihnen antun. Darum geht es
daß die jenigen, die wollen, daß das aufhört, den Kids das Recht geben müssen,
von ihren Peinigern wegzugehen. andernfalls werden die Nötigungen Quälereien und Todesfälle immer weiter gehen, auch wenn sie noch zu demütigend weg geschrieben werden.

Das zu veröffentlichen kann sich die TAZ nicht leisten. Beweis: als "Alternative" zur Haasenburg wird tatsächlich entweder gar nichts oder die geschlossene Psychiatrie vorgeschlagen, was dann als geringe oder gar keine Grausamkeit hingestellt wird.
Aber: Die Psychiatrie schirmt IHRE Grausamkeiten wesentlich besser ab, als solche Haasenteile das je könnten. Wie viele Tote werden in Deutschland aus den Psychiatrien direkt zum Friedhof gefahren? Die Todesraten werden geheim gehalten..


L E S E R B R I E F

mit weiteren konkreten Skandalfällen wurde gar nicht erst veröffentlicht. Statt dessen wurde ein Hetzleserbrief gegen uns abgedruckt, den wir ganz unten dokumentieren. Unsere Antwort darauf wurde ebenfalls nicht veröffentlicht.Die TAZ fährt also weiter die Pädoschleuder gegen die Kinderrechtler. Das kann man auch als Steinigungsaufruf auslegen. Aber diese Steineschmeißer Medien werfen nie selbst. Sie geben sie den Werfern aber direkt in die Hand. Dagegen nützt sicher kein BMOKLAUF
Sondern nur Aufklärung so gut wir können: Das könnte mit eine Hauptaufgabe zukünftiger Kinderrechtekommunen sein.

Damit ist klar, die von uns bekannt gemachten Todesfälle und andere Skandale sollen weiterhin totgeschwiegen werden. Wir sollen den Mund halten, doch wir sind diejenigen, die in vorderster Front zu berichten haben über Heimskandale, die die der TAZ
bei weitem in den Schatten stellen: allerdings hat man es nicht nötig, diese Skandale von solchen "Perverslingen" ernst zu nehmen, für die man uns hält und zu denen man uns zu machen versucht. Die Kids, von deren Schicksalen wir etliches mitbekommen,
dürfen also in Serie weiter verrecken: Das mag erst mal niemand glauben,
aber es läuft genau so ab. Einer Alice Schwarzer schenkt man Glauben und verehrt ihre eigenen Gärbrechen wie eine Religion .


[L E S E R B R I E F ](noch drin)

Warum kein Leserbriefaufschrei hier?

ist das Thema vielleicht zu peinlich, weil etliche "Linke" gerade in solchen Einrichtungen arbeiten? Jahrelang und Jahrzehnte lang sind die Kinderrechtler aus Nürnberg und anderswo her Sturm gelaufen gegen die Berichte aus Rummelsberg, einer gigantischen diakonischen Einrichtung, in der Kinder von stufenweisen Isolierstrafzellen und heftigen Körperkontrollen berichteten. Einer der aktiven Kritiker gegen diese "pädagogisch therapeutische Intensivanstalt" durfte sich dann mit falschen Anschuldigungen knapp 14 Monate in U-haft setzen. Keine Maus aus der Pädagogenszene muckte auf. Statt dessen nimmt man wie die Jugendämter die Pädofiliekeule, die Fahrradklaukeule, die Beleidigungskeule, Die „Kindesentziehungskeule“, gegen die Aktivisten zu Hilfe, die man bis heute fortsetzt, um jeden Skandal zu vertuschen, der entsprechend angeprangert wird.

Die Taz darf ihre Geschichte teilweise neu schreiben. Sie hat die Hunderte von Leserbriefen der Kinderrechtler, die auf die Heimskandale der letzten 30 Jahre hinwiesen haben, in ihren Papierkörben entsorgt, und schlicht zu einer „Pädophiliesache“ erklärt. Wenn jetzt die „TAZ“ sich aufspielt als "heldenhaft mutige" scheinbar "empörte" Heimskandalkritikerin, dann weiß man nicht, ob man lachen soll oder weinen. Das ist eine dermaßen doppelbödige Heuchelei, die darauf abstellt, daß solche Skandale nur dann öffentlich werden dürfen, wenn „pc-korrekte“ Leute sie publizieren. Unzählige auf der Strecke gebliebene Flüchtlinge aus solchen Einrichtungen bezahlten schon mit ihrem Leben, wenn sie im Zusammenhang mit jugendamtlicher und polizeilicher Verfolgung nicht wissen, wohin und dann immer wieder dorthin gezerrt werden, wo sie buchstäblich verrecken oder auf ihrer erneuten Flucht genau davor und es werden täglich mehr. Entsprechende Leserbriefe dagegen wurden von der TAZ zensiert und als nicht glaubwürdig abgetan. Fröhliches Erwachen, wenn ihr erst einmal das ganze Ausmaß dieser verfluchten Foltergefängnisse zum Wohle der Kohle erkennen werdet.

von Anschnarchokid:



[L E S E R B R I E F ] NACH 5 STUNDEN AUS DEN
TAZ LESERBRIEFSEITEN ENTFERNT:



Der vollständige nochmals überarbeitete und ergänzte Leserbrief befindet sich jetzt hier

http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=82&t=79


Der Grund für die Geschichts- Fälschung und Zensur ist einfach: weil diese Fälle je nach Gusto von politisch nicht "korrekten" Menschen bekannt gemacht werden, oder solchen, die man zum Eigenschutz für mutmassliche Erbrechen für „psychisch krank“ erklärt oder für „sexuell pervers““ denunziert

rummel1jpg.jpg
Indirekt wird hier die Existenz der Falterzellen für Kinder und Jugendlche zugegeben
Diese Zellen wurden (und werden bis heute?) weiter beibehalten


Forts.:
, denen man je heftiger die Skandale sind, die sie zu publizieren versuchen umso heftiger Kampagnen an den Hals hängt noch und nöcher, indirekte Mordaufrufe in den Medien gegen sie verbreitet und man ihnen deshalb keine Beachtung schenken muß, weil es niemand gab und gibt außer ein paar Menschen, die die Berichte ernst nehmen, die selbst viele Erfahrungen mit der Staatsgewalt direkt mitbekommen haben oder seit Jahren und Jahrzehnten den gepeinigten Menschen optimal zu helfen versuchen (aber nicht dürfen).

Die Frage ist, ob diese Eigenschaften, die man der Kommune anhängt nicht selber im hohen Masse auf die Protagonisten der modernen Hexenjagden selbst zutreffen.
Mit anderen Worten: wenn diese Haseneinrichtung dicht macht , stehen da schon wieder drei neue Zwangsteile, die das Grundübel der Entmündigungen bestehen läßt, und man diesen Menschen für den Fall ihrer Mißhandlungen keine Fluchtmöglichkeiten, bzw. Aufenthalts - Selbstbestimmung zubilligt und man es nicht für nötig hält, unkonventionelle den Bedürfnissen der Ausgegrenzten entgegen kommende Einrichtungen aufzubauen ,wo die Betroffenen ihrer Wahl legal hin flüchten können , in denen sie bleiben können so lange sie wollen- also die Entmündigung und damit potentielle, strukturelle und reale Mißhandlung der Jugend immerfort bestehen läßt.

Aus einem weiteren , nicht zugelassenen Leserbrief an die „TAZ“

Aber wehe, man nimmt dem "Bildungsbürgertum" seine Feindbilder, mit denen die Whistleblower von welchen Pädagogikschwadronen auch immer kriminalisiert und geruf- mordet werden, die TAZ ist immer dabei. Ein Interview mit uns gerade über diese Skandale wurde von der Taz bisher verweigert...andernfalls kann man - wie sollte Mensch das bezeichnen- die „Massenhorde“ offenbar nicht länger vertuschen. Das Problem für diese Zeitung sind offenbar die „linken“ SozialarbeiterInnen, die in diese Affairen mit verstrickt sind. Deshalb hat die Taz über diese Fälle 30 Jahre lang geschwiegen UND: es war und ist immer schon klar: „wer soviel Informationen droht an die Öffentlichkeit zu tragen muß mundtot gemacht werden.“Es sei denn, die TAZ macht das selber, dann kann man diese unsägliche Profitverschiebung vom Leid zum Leidskandalisieren gut durchziehen : Denn mehr ist es nicht: die mißhandelten Kids haben nämlich immer noch kein Recht fair behandelt zu werden und sich ihre Plätze zum Überleben selbst auszusuchen und zu gestalten[/color]


Leserbriefhetze "TAZ"

"Anschnarchokid" verlinkt auf eine Seite, die von den Stadtindianern betrieben wird;

http://www.nordbayern.de/region/nuernbe ... ld-1839746.

Im Forum ist die Rede von "Hetze gegen Pädophile", "liebficken" das gesellschaftlich unterdrückt würde, und Unterdrückung der Sexualität als Grund für die Probleme in der Erziehung bzw. die Probleme der Kinder. Das Ganze unter dem Deckmantel flüchtenden Kindern einen Platz anzubieten.

VORSICHT!
[/size]

[ L E S E R B R I E F
]als Antwort darauf NICHT VERÖFFENTLICHT, ZENSIERT


:@ Frage zu ?

"Lady Deckmantel" nimmt ein einziges von einem in dem Forum schreibenden stammendes Wort ("Liebficken) aus einem gesamten Zusammenhang der Beschreibung über die Lage zu Tode gejagter Kinder und Jugendlicher heraus, stellt dieses Wort in der "TAZ" auf den Kopf und warnt vor uns, weil wir L I E B F I C K E N gesagt haben und das wort U N T E R D R Ü C K U N G noch dazu. Das ist nicht TAZ-korrekt. Wäre es denn korrekt gewesen,wennjemand geschrieben hätte: „verwachsenentypisch brutal bumsen“? Mit anderen Worten: sage niemals mehr das Wort U N T E R D R Ü C K U N G im Zusammenhang mit Kindern, Jugendlichen, Heimskandalen und Sexualität. Du könntest dich sonst verdächtig machen.. daß du ihre Unterdrückung aufheben möchtest. Vor allem in Heimen, wo diese Unterdrückung am krassesten abläuft und zum Überlebenselixier, der dort auf die Kinder pädagogisch Einschlagenden gehört. ! "KEIN KÖRPERKONTAKT MIT ANDEREN im HAASENTEIL. HABT IHR DAS ÜBERLESEN, LEUTE ? Andernfalls , falls Du es nicht überlesen hast, bist du dran. Ihr erreicht mit Eurer Auslegungsideologie erreichen eine Rechtfertigung für die Herausnahme unserer Leserbriefe. Wohl eine TAZ ZENSURETTE SELBST, die solche Postings wie von X in ihren Leserbriefseiten zu ässt ohne Antwortmöglichkeiten. Das ist fast schon kriminell. Glaubt Ihr in echt, daß sich trotz gigantischer Hetze gegen unsere Projekte irgendwo in unseren Projekten Kinder aufhalten können? Wenn es so wäre, hatte man sie schon längst abgeholt. Meint hier wirklich irgend jemand, wir würden Kinder in NOT bestimmten Fänger- Bestien präsentieren und ihnen ausliefern? Das ist Deutschland, alles klar? Wir kennen die linken Psychologen und Psychiater, die sich nicht fügende Kids abführen lassen und wir wissen auch, mit welchen Methoden sie das machen und wohin.- ZB in ihre Psychiatrien. Wir kennen die Todesfälle auf der Flucht vor diesem Irrsinn. Gerade deswegen werden wir es uns nicht nehmen lassen, weiterhin für ihre Freiheit zu kämpfen, die Ihr nicht auf den Kopf stellen könnt.

Nein, unsere Infos kommen auch nicht von irgend einer „Pädolobby.“ Sie kommen aus dem Umfeld der Seite http://www.akkak.de, die betroffene Jugendliche so weit wie irgend möglich, selbst zu Wort kommen läßt. Das mag euch stinken, denn Ihr seid involviert. Ihr fickt sie wirklich- nämlich im Kopf! akkak.de ist ein Zusammenschluß von einigen Menschen, die sich seit Jahren darum bemühen, daß Kinder und Jugendliche öffentlich für ihre eigenen Belange eintreten, die zu allermeist ziemlich queer liegen zu den Bedürfnissen und Interessen derer, die sie von Null Jahren an bereits so verplanen, daß sie ihnen hilflos ausgeliefert sind und eigentlich keine Chance haben, den für sie vorgesehen Plänen auszuweichen. Wir gehen davon aus, das bestehende Macht und Abhängigkeitsverhältnis Erwachsener zu Kindern und Jugendlichen, aber zunehmend auch zu (hilflosen) Alten weg muß. Dadurch gehen wir rein in die pädagogische aber auch in die pädophile Szene, um die Protagonisten dieser Ideologien zur Rede zu stellen und mit unseren Kinderrechtegedanken zu konfrontieren.

Dabei werden wir auch von Pädophilen extrem bedroht, während auf der anderen Seite die von uns kritisierten pädagogischen Misshandlungsinstitutionen die „Pädofiliekeule“ benutzen, um diese uns bekannten zweistelligen Todesfälle im Rahmen jugendamtlicher und polizeilicher Verfolgung von Strassenkindern weitgehend unterm Deckel zu halten und zu vertuschen. Vorsicht aus diesem Grunde vor solchen Leserbriefschreibern. Sie liefern ein exzellentes Beispiel dafür, wie man unsere Berichte unterm Deckel halten kann; Damit bestätigt sie, was wir besser nicht beschreiben könnten.

Warum? sie arbeiten mit derartigen Äußerungen daran, daß die zu uns Flüchtenden so lange verfolgt, gemartert werden von Angst und Panik, daß man sie dann am Ende doch in bestimmte pädagogischen Gulags überführen kann, falls sie das überleben.

„Hardcore Jugendliche .....Null Bock aus nachvollziehbaren Gründen, ständig auf Achse vollgedröhnt, aber mit der Zeit locker runter zu bringen, aggressiv, auch lösbar, gewalttätig, lösbar homophob kaum lösbar und stramm auf Sucht lösbar
zumeist ab 16 Jahre aufwärts= "Objekte Pädophilen Verlangens ? Viel Spass dann noch damit Ihr "Pädos"....


Das war Original Zitat aus der "TAZ":

Die 115 "Helfer, Förderer und Forderer" im Haasenteil fühlen sich selber hilflos, zurück gesetzt und überfordert. Sie wissen schlicht nicht, was sie mit den verhaltensauffälligen Teenagern machen sollen, wenn die Haasenburg schließt


Das ist der Original Kommentar dazu aus unserem Forum von gestern

Wir haben Platz für 10 von ihnen: aber das traut Ihr euch nicht, ihnen unsere Projekte bekannt zu machen, es könnte ja sein, so denkt Ihr wahrscheinlich -lernen sie hier ja angeblich das „liebficken“. Und das geht natürlich nicht, obwohl dessen methodisch professionell durchgeführte Unterdrückung und Entrechtung eine der Hauptursachen für eure pädagogischen Folterstudios ist


Wenn dann aber Kinder und Jugendliche mit Gewalterfahrungen in den geschlossenen Abteilungen dieses Landes zum Beispiel in diesem Bayerischen Intensivgefängnis brutale körperliche Eingriffe und “Untersuchungen“ unter dem Vorwand von “Drogenkontrolle“ u.äh. über sich ergehen lassen müssen, dann schweigt sie.

Wir sind uns sicher: Nur durch eine grundlegende Stärkung ihrer umfassenden Selbstbestimmungsrechte kann das reale und potentielle Macht, Gewalt,- und Abhängigkeitsverhältnis zu zigtausenden „fürsorglich“ Umklammerten abgebaut oder abgeschafft werden. Wir sind uns der Gefahren der Ausbeutbarkeit ihrer evtl. Selbstbestimmungsrechte bewußt und ergreifen gerade deshalb für die umfassenden Kinderrechte Partei, die der beste Schutz gegen Ausbeutung und andere Mißhandlungen sind. Außerdem versuchen wir gleichzeitig, öffentlich einsehbare Anlaufstellen aufzubauen, wo jeder Mensch so lange hin kommen kann, wie er möchte.. Um das ganze auf eine legale Basis zu stellen, braucht es sowohl vor Ort, als auch politisch engagierte Menschen, die mithelfen, und sich mit uns auseinander setzen, um die Legalität der dort immer wieder sich meldenden Menschen durchzusetzen, die es in einer herkömmlichen Einrichtungen nicht aushalten, aber auch zu Hause nicht, in der Schule und Ausbildung nicht, bei einem Zwangsbetreuer nicht, in der Psychiatrie nicht, auch nicht in irgend einer „linken“ alternativen „weißen“ Pädagogikbruchbude .

Es geht also darum, Strukturen aufzuzeigen und zu schaffen, wo solche Jugendliche wie in dem Haasenteil gefangen gehalten werden, überhaupt leben, das heißt sich freiwillig hin begeben können. Diese Diskussion fehlt in der Taz seit Jahren. Die Frage ist, ob die Beantwortung dieser Frage überhaupt ein einziger (Leserbrief-)Schreiber hier im Sinn hat.

Die Jugendlichen, um die es geht aber auch wir selbst sind sicher nicht einfach gestrickt, daß alles auf Anhieb sehr easy abläuft, dennoch kann es so laufen, daß sie Bock haben oder bekommen, in solchen Projekten mitzuarbeiten, wenn man sie denn läßt. Genau da liegt das Manko: man läßt sie nicht, geht eher über Leichen im wahrsten Sinne des Wortes, anstatt zuzulassen, daß sie notfalls so genannte Außenseiterlebensformen annehmen und damit treibt man sie genau in die Arme derer, vor denen man sie angeblich nur beschützen möchte. Beide: schwarze und weiße PädagogInnen und Pädagogen haben keine Alternativen. Beide können ohne Zwang und gefängnisartige Bedingungen mit diesen Jugendlichen nicht klar kommen. Für Pädophile gilt das meistens das gleiche: sie interessieren sich überhaupt nicht für solche abgestürzten Kids, so lange sie kein Bedürfnis verspüren, mit ihnen auf intimer Basis Kontakte haben zu wollen.

Die meisten der hier in unseren Leserbriefen genannten Menschen kennen und kannten persönlich. Wir denken wir haben jetzt vielleicht eine Chance, diese grausamen Fälle deutscher „Jugendhilfe“ bekannt zu machen und sind bereit, unsere Infos allen zur Verfügung zu stellen, die bereit sind, das an die Öffentlichkeit zu tragen

@ANWORT an Jan, vonder TAZ gelöscht.

Individualpädagogik 1:1 rund um die Uhr ist auch keine Lösung. Dann kannst Du ihnen gleich ne Kette oder ne elektronische Fußfessel ans Bein binden. Wir halten auch von so genannter „Individualpädagogik“ nichts. Schau dir mal das Projekt „La Bourdette“ nahe Toulouse an, in das Robby (11) mit Handschellen direkt aus dem „Jugendschutz“ und auch Jerome ohne Möglichkeit NEIN zu sagen hingeschleppt wurden. Ziel dieser „Individualpädagogik“ ist das abrupte „Vergessen“ der Vergangenheit, was bis dahin gehen kann, daß die Betroffenen neue „soziale Elltern“ bekommen sollen, und sie können nichts machen, haben als einzige Bezugsperson diesen Erzieher, der allein ihre Sprache spricht, und kommen dann teilweise völlig ausgepowert vor Kinderarbeit dort so geschädigt wieder zurück, daß sie nicht mehr in der Lage sind, sich irgend eine eigene Existenz kontinuierlich aufzubauen. Es gibt im Rahmen erlebnispädagogischer Maßnahmen dermaßen gescheiterte Fälle, wie die Beihilfe zu einem Mord von einem Jungen, den man nach Griechenland verfrachtete, (einem Sinti Roma Jungen, den man schon mit sechs Jahren auf der Straße jagte) einen Mord an einem Rentner in Erlangen wieder begangen von zwei Jungs, die man vorher nach Spanien schleppte, einen Mord an einem wohl unerträglichen Erzieher in Griechenland (mit einer Armbrust) jahrelange Psychiatriekarrieren von Betroffenen, die den ihnen rein gedrückten “Selbstreflexionsprozess“ nicht packten usw. Danach fragt niemand, wenn sie nach dem Scheitern solcher "individualpädagogischen" Massnahmen im Nichts landen. Aber das muß man auch sagen, nicht alles liegt an solchen Projekten, es kommen noch andere Vorgeschichten und Umstände dazu. Jeder, der sich damit auseinander setzt , läuft Gefahr, daß er zum Sündenbock gemacht wird, wenn irgend etwas passiert. Und das meistens von hochnäsigen Menschen, die einmal aus undurchschaubaren Gründen aus deutsche Erziehungseinrichungen verlassen haben und jetzt in anderen Ländern schön distanziert hinter ihren Schreibtischen sitzen und Kinder über deutsche Jugendämter zugeschanzt bekommen.

dieser Leserbrief wurde ebenfalls komplett unterschlagen
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Re: Kuscheln von Nina Apin mit Nazis?

Beitrag von admin »

Behauptet wird:
„Die Kommune forderte 1985 in einem Spendenaufruf: „Das Recht auf ausziehen von zu hause für die Betroffenen, wann und wohin Kinder und Jugendliche wollen; die Abschaffung der Schulpflicht; die Abschaffung der Paragraphen, die schwule und lesbische Liebe auch für Kinder und Jugendliche verbieten; die Abschaffung aller Psychiatrien, Heime und Knäste; Reiserecht überall hin; Kinder sind keine Hätschel-Tätschel Schoßhunde für einsame Mütter und Väter.“

Erläuterung:

Hier werden die Forderungen für ein Fluchtrecht bei Mißhandlungen, sowie die Forderung eines Aufenthaltsselbstbestimmungsrechts unterschlagen. Was die „Abschaffung aller Psychiatrien und Heime“ anbelangt, so gilt das nur für die unfreiwilligen Zwangseinrichtungen. Die „Abschaffung aller Knäste“ ist auch nur verständlich, wenn hinzugefügt wird, dass jeder Einzelne Verantwortung für das Verhalten Anderer mit übernimmt. Dabei wurde allerdings niemals an Gesetzesveränderungen gearbeitet, sondern versucht, am „ignoranten Bewußtsein der Bevölkerung von unten“ zu arbeiten und der Gesellschaft eine möglichst überzeugende alternative Lebensform vorzuleben.

Behauptet wird:

„Für ihre Ziele engagierte sich die Indianerkommune in der Schwulen-, der Anti-AKW- und der Alternativbewegung, wo sie wegen ihrer störenden Auftritte gefürchtet waren.“

Richtig ist:

Die Kommune engagierte sich überall, wo sie Gelegenheit hatte, den Kinderrechtegedanken einzubringen und zwar in der Überzeugung, daß viele soziale Missstände in der Gesellschaft und das anmassende Vor -Menschenrecht und Vor- Bürgerrecht die Unterdrückung der Kinder und ihrer Rechte zur Ursache (und Folge) haben. Deshalb wollte man in allen sozialen Bewegungen , denen man oft „sinnloses arbeiten an Symptomen und Folgen“ vorwirft, das Bewußtsein für diese Zusammenhänge schaffen.

Behauptet wird:

„Die Angehörigen der Indianerkommune nutzten öffentliche Hungerstreiks als Zeichen des politischen Protests, unter anderem auch im Jahr des Kindes 1979. Sie besetzten mehrfach Redaktionsräume der Tageszeitung, um die Veröffentlichung ihrer Forderungen zu erzwingen.“

Richtig ist:

Ohne Angabe der Gründe für die Besetzung (Rufmord der „Taz“, rechtswidrige Nichtverschickung beschlossener Kinderechteaussagen an die GRÜNE Basis) ) werden die Motive und Gründe der vielen Hungerstreiks im Zusammenhang der völlig missverständlich dargestellt


Zur Dokumentation des TAZ- typischen Rufmord - Journalismus am Beispiel Nina Apin („Taz“).

http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=40&t=48
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Re:der Vogel im FOCUS

Beitrag von admin »

Der „Focus“ und sein Vogel
Behauptet wird:
„Die Indianerkommune versuchte in der Gründungsphase der Grünen, Einfluss auf die Programmatik der Partei zu gewinnen. Obwohl sie damit beim Gründungsparteitag der Grünen am 13. Januar 1980 scheiterte, soll der Abschnitt zu „Kindern und Jugendlichen“ im ersten Parteiprogramm von der Indianerkommune verfasst worden sein; er wurde am 22. Juni 1980 auf der Bundesversammlung der Grünen mit großer Mehrheit angenommen.“


Kommentar:
Wenn das stimmt, wo sind die Dokumente der angeblichen „Anerkennung“, welche Fassung des Kinderrechteprogramms wurde angeblich verabschiedet? Welche Präambel wurde angeblich angenommen, und wann wurde denn dieser Beschluss wieder rückgängig gemacht? Im heutigen Wahlprogramm der GRÜNEN ist darüber jedenfalls nichts zu finden.

Behauptet wird:
„Werner Vogel, der 1983 für die Grünen in den Deutschen Bundestag gewählt wurde, sein Mandat aber nicht annahm, unterstützte 1982 parteiintern die Anliegen der Indianerkommune.“


Kommentar:

Auch hier berufen sich die Autoren dieser widergekäuten Falschdarstellung auf eine äußerst unseriöse Darstellung des „Focus“, den schon verstorbenen Grünen Werner Vogel posthum in die Nähe einer Pädophilen Veranlagung, von Pädophilie, pädophilen Strategien innerhalb der Grünen zu rücken.

Tatsache ist: Werner Vogel unterstützte Kinder, Jugendliche , aus ihrer Heimsituation heraus zu kommen. Hier aber wird er suggestiv als "Pädophiler", bzw. "Pädophilenunterstützer" dargestellt: Dies stellt eine schwere Diffamierung des Werner Vogel posthum dar.
Ein nekrophiler Medienakt ist das wohl eher nicht, denn eine „Verliebtheit in einen Toten“ kann man nun dem entsprechenden Medium nicht gerade nachsagen.

Genaueres siehe hier:

http://www.indianerkommune-forum.de/php ... p=163#p163

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Re: Besetzung der grünen Bundesgeschäftsstelle und Gründe

Beitrag von admin »

Behauptet wird hier grundsätzlich
im gesamten deutschen Flatterwald
ohne (die tatsächlichen) Hintergründe
a l l e s

„Im Herbst 1983 besetzten jugendliche Mitglieder der Indianerkommune vorübergehend die Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Bonn.“
Kommentar:

Die Gründe der Besetzung werden historisch meterhoch lügendick aufgetischt, verfälscht, bzw. fehlen. Auch hier wird in den heutigen ein „pädophiles“ Anliegen als Grund für die Besetzung dargestellt. Die Besetzung fand aber statt, weil die grüne Geschäftsstelle um Eberhard Walde das auf völlig korrektem Wege erarbeitete Kinderrechteprogramm entgegen den eigenen Satzungsvorschriften eigenmächtig "schredderte" , nur Teile des Programms verschickte und an manche Kreisverbände auch gar nichts. Statt dessen packten die Grünen Geschäftsstellen-Verantwortlichen diffamierende Äußerungen wie einen unübertroffen pornografisch wirkenden Illustrierten- Artikel mit Stürmerformat (barbusiges Mädchen dargestellt als Prostituierte aus Indien und darunter ein Vergleich mit der politisch motivierten Verhaftung eines Indianeraktivisten) in einen Rundbrief an grüne Basis, um "erfolgreich" deren Abscheu zur grünen Kinderrechtearbeit zu bewirken. Das hatte tatsächlich den Effekt, das aktuell zur Verabschiedung anstehende Kinderrechteprogramm zur Ablehnung an der grünen Basis zu veranlassen.

Die Besetzung richtete sich gegen die im Vozug befindliche Zerstörung der BAG Kinder und Jugendliche. Sie zeigte den Widerstand gegen diezum Zwecke der Zerstörungder offiziellen BAG illegal vom Sozialpädagogen Peter Pups und seiner Ehefrau selbst installierte zweite AG, eine 2-Personen "Parallel Bundes_AG Kinder und Jugendliche": Diese „AG“ hatte den Zweck der „sozialarbeiterischen Unterwanderung der offiziellen autonomen Bundes-Ag Kinder und Jugendliche und damit auch des gesamten unter größten Anstrengungen von vielen Kindern und Jugendlichen erarbeiteten grünen Kinderrechte Programms.

Ein weiterer Hauptgrund für die Besetzung war, daß verzweifelt in die Geschäftsstelle flüchtende Jugendliche versuchten, die bisher von den Grünen verweigerten Hilfeleistungen zu bekommen, ihren illegalen Status zu beenden. Sie waren auf der Flucht vor der Polizei, wussten nicht mehr wohin und forderten die Grünen auf, sich um ihre Legalisierung zu kümmern. Bis dahin wollten die Jugendlichen in der Bundesgeschäftsstelle in der Rolle von "Asylanten" wohnen. Die Besetzung wurde von den Grünen mit einer Fülle von Unwahrheiten kommentiert:


--- 1.fette Lüge: es sei mit Selbstmord gedroht worden. Fakt ist, daß niemand mit Selbstmord drohte, sondern einige in panischer Angst vor der der angekündigten Polizei aufs Dach der Bundesgeschäftsstelle flüchteten

--- 2.fette Lüge: es sei die Legalisierung der "Unzucht mit Kindern" gefordert worden (was is das denn?) Sind die GRÜNEN ein "Kinderzuchtverein"?

--- 3. die Polizei wurde nicht "zu Rate" gezogen, sondern von den angeblich "gewaltfreien" Grünen gegen Kinder und Jugendliche eingesetzt, die z.T. ausgerissen waren und bei den Grünen Schutz vor der Polizei gesucht hatten. Das sollen angeblich "rationale" Argumente der GRÜNEN sein

Fakt ist, daß man die Kinderrechtler durch multiple Geschäftsordnungstrix so weit in die Ecke gedrängt hatte, bis einige wenige von ihnen ausflippten, und genau auf die Weise und in einer lächerlich "rabiaten" Form drauf kamen, genau da, wo man sie nach Monaten
und Jahren der Verarschung hin haben wollte

---4. Uli und sein 400 km langer Arm

Besetzung grün.jpg

--- 5.Gibt es Forderungen, die pädophil sind?

--- 6. gibt es Zwischenrufe, die pädophil sind?

---7.das schreibt ein Stinkefinger, an der auch nichts Pädophiles zu erkennen ist..[/color]

Das angebliche „Geplärre“ von wegen "Sex mit Kindern", das stets sogar als angeblicher Besetzungsgrund in den Reaktionen der Medien auftauchte, oder wie die jüngst in einer Frankfurter Zeitung erfundenen und inszenierten angeblichen "pädophilen" Zwischenrufe, wie "Sex mit Papa ist herrlich", bei irgend welchen Aktionen, ist eine ständig wiederkehrende Erfindung „gebissener Hunde“, die die Erfindung ihrer Desinformationen für das „gesunde Volksempfinden“ nötig haben, um Lächerlichkeit und Empörung gegenüber den autonomen Forderungen der Jugendlichen hervor zu rufen und hier: die Grünen in Schutz zu nehmen, wie sie mit den Jugendlichen umgegangen sind. (grüne und pädagogische Form von Kindesmißhandlungen) - und die Schicksale, die im Rahmen von Desinteresses und unterlassener Hilfeleistungen erfolgten, im Nachhinein zu rechtfertigen.
geräumt.jpg
Geschbesetz2.jpg
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