hervorragende ARD- Sendung gegen Psychiatriefolter

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hervorragende ARD- Sendung gegen Psychiatriefolter

Beitrag von admin »

Dunkelkammer Psychiatrie. Steckt die Psychiater bloss nicht selber rein, und lasst sie uns bloss nicht nur mal eine kurze Zeit unter die selben Medikamente setzen, die sie ihren Opfern tagtäglich einflössen

Wenn in den letzten Monaten etwas hörenswert wäre, dann ist es diese Sendung. Aber leider nur eine Sendung: also wieder nur sprüche, sprüche, sprüche, andenen das medium verdient. streng gesagt, es profitiert von diesem Elend und Leid. Denn was für Projekte bringtes denn zustande? Vielleicht Projekte für die Noblen unter den Betroffenen, wie Mollath einer ist. Aber immerhinque. Die Umsetzung des Gesagtenin Richtung ganz unten bleibt dir, lieber scheiss passiv Leser - Hörer selbst überlassen: Falls nicht, nur Mut, melde dich. Wir unterstützen Dich. Also trotzallem. bitte unbedingt anhören: Rezension mit Zitaten aus der Sendung folgt an dieser Stelle sobald als möglich



http://www.ardmediathek.de/radio/das-AR ... e.download
admin
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Re: hervorragende ARD- Sendung gegen Psychiatriefolter

Beitrag von admin »

über den legalen Verlust Deiner Grundrechte im Mäntelchen von "Krankheit" und "Demokratie" Das Grundproblem: die unantastbare Existenz frei erfundener "psychischer Krankheit" bleibt sogar bei fast allen "kritischen" RefomierungsschwaFELL- drohnen erhalten [/marq]
Die schizophrene Grundsituation der bürgerlichen Psychiatriekritik
"ich habe versucht, mich zu wehren, aber wer sich gegen die Übermacht dort wehrt, hat schon verloren" Jahre und Aberjahre um Wiedergutmachung gekämpft, aber am Ende doch verloren. Also nochmal jahrelang klagen, aber wer soll das leisten? Niemand, oder nur die wenigsten. Die meisten sterben wohl eher während (und an) jahrelanger, manchmal sogar jahrzehntelanger Prozessdauer, um ihre Rehabilitatuion zu erreichen. Die Fassade hat sich verbessert, das gravierende Grundproblem aber ist geblieben, der Verlust der bürgerlichen Grundrechte, die Behandlung mit Zwang. Alle anderen medizinischen Bereiche haben Freiwilligkeit auf ihrer Agenda. Viele Ärzte und Pfleger haben sicher die gute Absicht, zu helfen, aber was nützt den Patienten ein freundlicher Blick, eine nette Geste, wenn sie eingesperrt sind und unter ruhigstellenden Psychopharmaka stehen? ( Um jeden Mehraufwand in der Klinik zu vermeiden). Es herrscht ein erhebliches Mass an Willkür, natürlich an "gut gemeinter" Willkür, muhahaha, nicht an sadistischer Willkür: Beim Kranken kommt das natürlich gleich an: [ DOCH DER "GESUNDE" WEISS UM DIESEN UNTERSCHIED ). So kann man es natürlich auch darstellen- um die oft folgende FAKTISCHE FOLTER zu rechtfertigen.

Direkte Gespräche der Journalisten mit Patienten in den geschlossenen Abteilungen sind nicht möglich, werden verhindert. [ Hört Euch diese Tusa an, wie sie diese Angelegenheit umgeht und schön redet] Es gibt also keinen direkten Zugang zur Zwangsbehandlung. Keine Recherche, keine Dokumentationen vor Ort. Die Behandlung bzw. Misshandlung findet also in einem quasi rechtsfreien Raum statt. Eingeklemmt in die stets völlig verschwörungsfreie Kumpanei, (Allianz, das Machtregime, die Diktatur) von Juristen, Gutachtern und Betreuern meistens zusammen mit den Ärzten in massgeblicher Position (O-Ton der Psychoknastwärterin : "mit den Betreuern abgesprochene Massnahmen..nicht ohne den Patienten vorher die Nebenwirkungen von einzusetzenden Medikamenten zu erklären...usw." führen oft zu der de fakto Entmündigung der Betroffenen ohne Widerspruchsrecht. Auf jeden Phall: sollte der Patient das Gefühl haben, dort quasi hingerichtet zu werden, entspricht das nur seinem "krankhaften paranoischen Wahn". Egal, ob die Massnahmen nun im Einzelnen mit dem Menschenrechten und dem Grundgesetz (Sozialstaatsprinzip muhaha) vereinbar sind oder nicht. Gerade Psychiatriepatienten müssten sich auf ihre Grund- und Menschenrechte verlassen können. Die aber werden gerade in wie auch immer produzierten Akutsituationen völlig ausgehebelt. Daher gibt es keine Chance der Betroffenen, ernst genommen zu werden, vor allem, wenn sie sich wehren. Die Bitte auf Veränderung (zB, Wunsch auf Mitbestimmung, Absetzung der Medikamente) wird auf die Krankheitsdiagnose zurück geführt. Verlangen nach Auskuft, Kritik und Widerstand werden zum Symptom" der "Krankheit". "Fehlende Einsichtsfähigkeit in die Krankheit" als "Symptom" derselben. Keine Entlassung ohne Einsichtsfähigkeit. Bis heute gibt es keine wissenschaftliche Forschung zu Zwangsmassnahmen. Dadurch werden wichtige Erkenntnisse über ärztliche Zwangsmassnahmen und rechtliche Entscheidungen, die tief in die Grundrechte des Menschen eingreifen, sowie Persönlichkeitsveränderungen bewirken , z.B. die Menge, Interaktion und psychisch gewalttätigen Medikamente, die den Menschen Tag für Tag verabreicht werden, sowie die Zahl von Isolierungen und Fixierungen nebst Folgen weitgehend im Dunkeln gehalten.

Anfrage an die Bundesregierung: "der Bundesregierung liegen keine Zahlen zur medikamentösen oder operativen Behandlung von psychisch erkrankten Menschen ohne ihre Zustimmung vor. Für Deutschland gibt es zur Zeit keine verlässlichen [belastbaren (!)] Zahlen darüber, wie viele Menschen ohne freie und informierte Zustimmung behandelt wurden"

"Freiwillig" gehst du rein, musst unterschreiben, dass du "freiwillig " da bist, und da bleiben willst, aber diese "Freiwilligkeit" wird auf erpresserische Weise erzwungen, unterschreibst du nicht, wird mit der Erwirkung eines richterlichen Beschlusses zur Zwangseinweisung gedroht. Du landest in einer geschlossenen Abteilung, "Gutachten" werden erstellt, die deine Selbst- oder Fremdgefährdung wird konstruiert, Einweisung in die geschlossene Abteilung mit Ausgangsverboten, Telefonverboten, Besuchsverboten wird durchgeführt, ein Betreuungsverfahren im Eiltempo wird eingeleitet, Du bekommst einen Zwangsbetreuer nach Unterbringungsgesetz, der Deine Zwangsbehandlung auch für längere Zeit anordnen kann, wie er will, ebenfalls kaum ohne Kontrollmöglichkeiten.

HIer wird es sichtbar. Deutsche Behörden sind mitverantwortlich für das Leid, dass diese Tausende von Menschen erlitten haben und tagtäglich erleiden. Anzeigen gegen die Verantwortlichen stossen auf NUll staatsanwaltschaftliches Interesse, werden nicht ernst genommen, ordnungsgemässe Ermittlungsverfahren werden nur suggeriert, und in den allermeisten Fällen eingestellt. Dein Selbstbestimmungsrecht wird dir legal genommen und durch ein Fremdbestimmungsrecht ersetzt. Der Betroffene findet sich in einem Gefängnis wieder und muss jede Behandlung hilflos über sich ergehen lassen. Im schlimmsten Fall kann das mordähnliche Ausmasse erreichen. Wie oft das passioert, wird nicht untersucht und auch nicht gezählt. Die Betroffenen waren ja "verrückt" also ist das nicht so WILD. Erschreckenden Parallelen schimmern durch und das 3. Reich ist fern. Denn man hat gelernt. Aus ihm. Man muss nicht mehr selbst Hand anlegen, man kann längst Hand an sich legen lassen, oder beispielsweise eben an einem einfachen Herz- oder Kreislaufversagen sterben. Zahlen über Zwangsbehandlung gibt es nicht. [Totenscheine werden nicht auf die wirklichen Ursachen, wie - z.B. die Gefangenschaft an sich - ausgestellt] Der Psychiater ( Gott in weiss) jedoch weiss nach wie vor, was gut für dich ist, und genau das wird mit Zwangsmitteln auch durchgesetzt, genauso, wie Erziehende meinen zu wissen, was gut ist fürs Kind. Das ist das Ausgangsmuster dieses Verhaltens. Du wirst misshandelt, wie ein entrechtetes, unmündiges Kind. Schaffe die Diskriminierung von Kindern ab, und die Zwangs.- Psychiatrie erübrigt sich von alleine.. Ich weiss alleine, was mir gut tut und was nicht, und das muss auch an erster Stelle stehen.

3 Forderungen von Patienten zur Selbstbestimmung sind Minimalforderungen:


1. Unabhängigkeit der Gerichte muss gegeben sein ( was UNMÖGLICH ist)
2. Anhörung und Begutachtung dürfen nicht länger unter Medikamentierung durchgeführt werden.
3. Gutachter darf nicht der behandelnde Arzt sein


Mit den "Patienten" wird gar nicht über die Hintergründe ihrer Probleme gesprochen, sie sind es gar nicht wert, dass man mit ihnen redet, da sie ja an einem "Wahn" leiden. Menschliche Zuwendung wird übergangen und durch Medikation ersetzt. Besprechungen der Fälle finden ohne den Patienten, aber hinter seinem Rücken statt. Der Patient erscheint auf diesen "Besprechungen" in Form von Krankenakten. Da wird nur gesprochen über Medikamente, Verträglichkeit, absetzen, Kombinieren, Erhöhungen... eine große Warenbörse für psychopharmakologische Produkte. Doch Schweigen im Walde, was sie anrichten. Noch. Weil man hat eine Norm im Kopf, wie ein Mensch sein soll, und alles, was abweicht, macht Angst. Daher das große Schweigen- die große Toleranz. Solange, bis es einen vielleicht selbst einmal erwischt. Dann aber ist es meistens schon zu spät. Doch diese Menschen haben etwas erlebt. Darüber wird nicht gesprochen. Über Traumata, die die meisten der Gefangenen erlitten haben, herrscht Sprachlosigkeit und Stillschweigen.. Der Zwangsaufenthalt wird eher selbst zum Trauma. Die Ärzte stellen es meistens anders dar: sie haben keine geschlossenen Stationen, sie haben nur "geschützte und beschützende Stationen" - wer ablehnt, es so zu sehen, ist "krank". Erst kämen im übrigen die "freundlichen","vertrauensbildenden Massnahmen", wobei man versucht, die Patienten von dem Sinn ihrer Einweisung zu überzeugen. Dann steht auch schon der unabhängige Amtsrichter muhaha vor der Tür. Der macht sich selbst ein Bild muhahaha. Durch die dann entschiedene Zwangsmedikation will man die Menschen erstmal in eine "therapiefähige Lage" versetzen. Klartext, erstmal den Willen der Betroffenen brechen, bis sie zugänglich sind, die Aufnötigung eines weiteren Lebensweges, den man für sie vorgesehen hat. [Versklavung pur= ein sublimiert sadomasochistischer Vorgang, im Mäntelchen von "Krankheit" und "Therapie" nichts anderes] "Tut uns leid, dass wir uns so an Dir vergangen haben, und es nicht geschafft haben, auf diese satt(an?)istischen Massnahmen zu verzichten...Danach also Das geäusserte Bedauern, eine art Entschuldigung, ein triebentladenes "Versöhnungsgespräch, ein "Belohnungsessen" (Lob, Zuspruch und Trösten, wie das in vielen SM-Beziehungen üblich ist) als "Anerkennung" dafür, dass der Patient die Sattisten an sich hat wirken lassen..."


Mir ist alles zu eng- ich möchte hier raus
Ethikkommission:" Ungeklärt ist nach wie vor, ob es überhaupt eine "medizinische Indikation" für Zwangsmassnahmen gibt, davon ausgehend, dass gerade "psychische Krankheiten" immer auch sozial konstruiert sind und daher abhängig von sozialen Normen sind, ist es naheliegend, daß hier der angewendete Zwang PRIMÄR sozial induziert ist.
Psychiater versuchen seit Jahren, die Ansprüche der somatischen Medizin zu erfüllen: Sie erklären psychiatrische "Erkrankungen" für messbar. Das wird deutlich, wo sie versuchen, seelische BEFINDLICHKEITEN immer nur allein auf körperliche Befindlichkeiten, wie z.B. "Stoffwechselstörungen im Gehirn" zurück zu führen.

Ist das glanzvoll dargestellte Bild der Erfolgspsychiatrie" ein Abbild der Wirklichkeit? Gibt es dazu auch eine Gegenwirklichkeit? Man muss aufpassen, was man sagt und tut, um nicht Sanktionen oder einen fatalen Beschluß zu bekommen, Sanktionen ohne Ende, Du musst gehorchen, Du musst dich beugen, Du hast keine Rechte, Du wirst wie ein Gegenstand behandelt, aber nicht wie ein Mensch, erst recht wenn es um Menschen geht, die eine Krankheit haben oder ein Problem, bis Du Deine Medikamente schließlich auch nimmst. "Bei meinem 2. Psychiatrieaufenthalt hab ich auch wieder unterschrieben, dass ich freiwillig da bin, brachte man mich in ein Bett, man warf mir - ohne mich vorher zu fragen- irgendwelche Medikamente in den Mund, die ich natürlich ausspukte, wusste ja gar nicht, was man mir da gab, ich hatte Sterbensängste und Todesangst, daraufhin wurde ich fixiert und man spritzte mir die Medikamente mit Gewalt ein. Ich weiss bis heute nicht was genau da eingespritzt wurde. Auf Nachhaken und Protest bekam ich zu hören: "Wegen missverändlichem Verhalten" und keine weiteren Erklärungen dazu. Wie kann man also sein garantiertes Menschenrecht wahrnehmen, wenn man fixiert ist? Grundgesetz und Behandlung widersprechen sich vollkommen. Der nächste massive Widerspruch, ihr Grunddilemma: helfende , heilende Funktion und freiheitsentziehende Polizeiaufgaben. Massregelvollzugsgesetze: völlig defizitär. Keine Lobby für Patienten. Entsprechen die Gutachter nicht der Erwartung der Gerichte, werden sie nicht mehr für Gutachten bestellt. Frage an eine Gutachterin bei einer Fernsehtalkshow, Hanna Ziegert wird gefragt, ob sie sich jemals selbst begutachten lassen würde, und antwortet mit "Nein, würde ich nie machen"

Gutachten sagen mehr über Gutachter und ihre eigenen BEDÜRFNISSE aus, als über die zu Begutachtenden: Gerichte wählen die Gutachter aus: Sie kennen die Gutachter , deren Menschenbild und wissen, welche Ergebnisse sie inetwa zu erwarten haben. Weil die schier unüberprüften Begutachtungen in einem rechtlich unkontrollierten Raum stattfinden, können jederzeit fahrlässige und falsche, bösartige und gemeingefährliche (von einer krankhaften Gutachterpersönlichkeit durchgeführte) "Gutachten" angefertigt werden und Menschen ohne Mühe längerfristig aus dem Verkehr gezogen werden:

Von solchen Versuchen im Grunde auch nachvollziehbar Verbrechen zu nennender Minderheitenverfolgung handelt ein großer Abschnitt dieses Forums. Die Reaktionen zeigen, wie hilflos und lähmend diese Informationen auf einen Großteil der Öffentlichkeit wirken, insbesondere, wenn sie Skandale zum Inhalt haben, wo es um Menschen geht, die nicht wie Mollath die Normen dieser Gesellschaft mittragen. Auf diese Weise können Menschen falsch begutachtet den Rest ihres Lebens für immer hinter GItter verschwinden, ohne daß eine einzige Ente dabei kräht: Das ist die Lage, FAZIT: falls jemand noch immer Zweifel hegen sollte: die Beschreibungen und Anklagen in diesem Forum sind realistisch- entsprechen der realen Situation oppositioneller AussenseiterInnen in der Bundesrepublik Deutschland, Versuche, Dich einzumischen in diese Massen- Rechts-Beugungen und zähle die Stunden und Minuten, bis die von dir Angeprangerten Dir ebenfalls ein Wahn- und Verfolgungseinbildungsgebilde unterstellen, wage dich nicht zu weit vor ins Eingemachte, pass gut auf dich auf, und halte im Zweifelsfalls lieber Deine Klappe, um nicht selbst umgebracht zu werden von diesem grausamen Netzwerk...Das Sicherheitsbedürfnis hat sich seit 1996 (seit 1985 massgeblich die sexuelle Missbrauchsdebatte selbst perfid-perverse Formen angenommen, sich so so verschärft hat, daß die Menschenrechte absolut keine Rolle mehr spielen. Der Verhältnismässigkeitsgrundsatz ist schon längst begraben und vergessen worden. Was wir jetzt in Form grausamer islamistischer Sichbarkeit erleben hatt ihre Korrespondenz in den z.B. in Deutschland vorherrschenden weitgehend unsichtbar gemachten Grausamkeiten von Beschneidung und Kastration menschlicher Freiheit von kleinauf.
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