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Wie spricht der Hund - was sagt das Kind?

Verfasst: Sa 22. Nov 2014, 15:33
von Hin.Halter
Sex mit Ver_ge_Walt_er
ist ge
waltfrei und schön


Wie spricht der Hund, was sagt das Kind?
„Bitte“ ,“danke“, „Pfötchen geben“
Danke sagts wenn so ein Prinzip
von Ver-GeWalter
Im Fahrstuhlschacht mit aller Macht

Legt seinen Aufwärtsgang
hinein hinab in unser Grab
mit seinem Schalter
hinein in jedes Joch

Und wenn die jugendlichen Kinder
zu früh den Vater schon verloren
und sich nen Schwulen auserkoren
um dessen Liebe zu empfangen

Dann ziehen sichs rein die armen Damen
als die, die vom System
sich federschmuck beerben
wir uns für diese buckeln, bücken

Die uns in Kriegen gern verscherben
um ihre lust zu lösen diese Derben
um sich scheinbar zu beglücken
um sich bequemer zu entspannen

da liegen sie in ihren goldnen badewannen
Und also auch in schieren Massen
erlaben sich am uns verbannen
an ihren Nieren-Tee- und Kaffeetassen

Sie können nur auf unsere Wut
aus hundsverdammten Gründen hoffen
Sie sind von unsern scheinbar krankeln Floskeln
nie getroffen und wehe deinen kleinen Muskeln

schliesst Du sie öfter ab und zu
dann dringen sie nicht ein,
dann sind sie umso geiler drauf
und brechen sie sich auf zum schleim

Und sich nicht in ihrer falschen
Falschheit spiegeln zu können
Und in ihren Herrschaftsvillen
die sie sich wonnig gönnen können

ihre frommen Tötungswonnen
einzumauern, zu versigeln
Unendlich nicht anders erigieren
um ihren Lenz zu hyperpotenzieren

So dass die Alten Säcke und jetzt ihre Jungen
mit uns um Kriegserklärungen gerungen
die sie im wörterwettlaufrennen
stets friedensmissionen nennen

und Herren großPrinzip Frau Walter
dieser Gewalt Verwalter_Heerzerkalter
schon hat ausgenutzt mißbrauchte
noch mal keine Kleine arme danke

Der weil er selber nie daran erkrankte
nichts davon gewusst wie weh ihm tat,
was ihn nie schmerzte
was ihn ganz früher zärtlich herzte

Bleibt ohne Glied und ohne Beine
nur die Natur kennt keine Schranke
nur für obskur perverse
Fetischistenschweine gibt es eine

Samt ihrer wissenschaftlich-seriösen-Ferse
oh mein Gott Walter, Alter nee und philmals danke
Wie er verschorft, was er erforscht
der unperverse Forscherdrang

Und speist und t(r)ank famos
am grünen Opfertisch,
von da verforscht er jeden Schoß
in seinem unerfüllten Drange

Und es dauert nicht mehr lange
oh, wenn ich den jemals erwisch
ich nehm ihn fest und in die Zange
Wie er aus Leichen Kohlen macht

und vergräbt den Vor-phall hinter Dünen
Damit sein Fall des Phallus nicht sehr roch
riecht der Passant nur Meeresrauschen
jedes Prinzip Vertriebverwalter

sucht eine lücke sucht sein Loch
aus dem das manchmal alles kroch
Verschenk ich ihm zum Dank Lupinen
durch die der Doktorspieler dieser Gute

Vor lauter Forscherdrang vergaß
wo liegt nur seine Teuro Lupe
ausdehnt sich deine krumme Hupe
und aus der kr-isis kriecht der hass

Von seiner Mami wird sie naß
sobald sie pupt auf seine Kimme
Sie definiert und weist sie an
wie man die okkupierten Kinder

Nur richtig an und streichen kann
Und ist so in ihr Fleisch verliebt
dass er nicht forscht,
was sie vergisst

Daß es das gibt
Dass auch die phielen lieben Väter
doch überhaupt nicht existieren
Und die Samenbank verschwieg die Täter

Recht hat sie diese Guilottine
Aus seinen Zeilen sprechen die nie protestieren
denn er legt sie auf die Schiene
so muss er sie nicht selbst sezieren

Und so bis heute weiss man nicht
wie kam es wirklich den Faschisten
Denn innen drinnen sieht man nicht
Wies ausschaut in dem Spalter- Taugenicht

Und ihre heiss geliebten Väter
stets finden einen Grünen
volksgerüchtshofkühnen Richter auf der stelle
der sie entliess in Windesschnelle

Erst fangen sie und dann darauf aufgehangen
damit man mit Verdeckungstaten
und dem Beseitigen der Zeugen
gar niemand mehr kann ihn erblicken

Wie diese Brut kann schön liebficken
doch vorher noch ein bißchen würzen
dann als Vampire giftig wie die Virenvipern
inmitten ihrer Wollust fürzen

Durch diese Tritte auf den Hinternschinken
Ihre flausch-pauschalen Aalenzahlen
fingen vom Kopf her an zu stinken
womit sie deutlich hier beweisen

wie sie in Tiefkühl- Zellen
hobeln Späne
und die Eier ihrer Gene
gern verwaisen

Jedoch kann niemand sie belangen
Denn sie sind keine Folter_Triebverzichter
und keine exorzierten Liebes-Existenzvernichter
sind selber knuddelig am kuscheln

den Unternehmern ihre Muscheln
aus Plastikmüll in Meeren fangen
So sag mir irgend wie und irdisch
wo sprechen Kinder, wenn sie dürften

die ihre Sprache oder unsre so?
Sinds nur die Hetären Tee~terroristen ?
Bei denen sie es wagen
Oder wäre ratsam sie mal zu befragen

Die Plastikmüll in die Meere mischen
Und sich die Samen aus den Bänken fischen
für ihre kleinen auserwählten Sonnen
als Kot-Zement für ihre kalten Ehewonnen

Futter gibts dafür vom Staat in rauhen Mengen
zum gut vertragen in dem eignen Magen
Und jedes Forschungsresultat verwischen
wie alle Spuren ihrer Selektionen

Und über ihre groß sozialen
Herzen stolz berichten
Und jeder Schenkel hat nen Enkel
daß schon zehntausend Kinder

Wolln auf ihre schwulen Kuhlen-
Unterdrücker nicht mehr gern verzichten
Und alle Kinder lieben ihre Eltern und nur sie
Man kann sie leicht an alles schnell gewöhnen

Wer will auf deren Peitschen nicht parieren
und sie mit einem Dankeschön quittieren
das ist ein weiter Breitensport
Auch die Beschneidung find man dort

Geleiten ihre superlieben Nebennieren
statt dessen dafür stets auf allen Vieren
da fehlt dem Missbrauchsforscher stets ein Wort
gleich abgetrieben ins Abort

Sie plustern sich, verreißen dich
bescheißen sich, beschneiden dich
abtreiben dich, kastrieren schick,
sie knebeln und negieren dich,

Verraten sich, vernebeln ihren Schinderfick
mit einem Wissenschaflertrick
Und brüsten sich in Meeren von Spezialbegriffen
und überrumpeln ihre eignen plumpen Lumpen

Wenn du die Beine machst nicht dicht
So daß sie sie nicht mehr umschiffen
dann hört man deine Schreie nicht:
legalisieren darf man nur das Kiffen

Dann rammen sie ihr wissenSCHAFT
abstraktes pralles Riff
in Dein Gebein und dein Gesicht
denn du bist still und wehrlos nackt

und wenn der Forscher dieses hackt
wirst du bepinkelt und bekackt
Damit sich selbst ins weiße Licht
auf daß es immer dunkler wird,

das spürn sie nicht vor lauter Gier
Sie spüren ihre Klinge nicht
Und der Forscher forscht sich dumm
und fragt so gut wie nie warum

er das alles nicht versteht
was ihm in seiner Hos abgeht
Und sagen später niemals nicht,
daß sie als Täterbösewicht

nie, sondern ihre Opfer schuldig sind
und spielen dabei selbst ein bißchen liebe Väter-
und die Mütterrollen für das Kind
Ja das ist ihre uraltultrageile Rache

Und nie ein Schiri hat gepfiffen
Zu jedem Faul in ihrer Sprache
Schlag auf ihr Buch - Du als Eunuch
Wir hatten alles im Versuch dagegen

und spürn noch heute ihren Regen
mit liebevoller Bravgeduld und das sehr lang
Und keine Freundlichkeit blieb hier im Schrank
Der Erntedank war Hass eiskalt

Und das Gesetz und ihre Hetz
daß j e d e r Sex das Kind verletz
Denn diese Lüge ist schon alt
Und ihre Antwort heißt Gewalt

Ihr Blendgesicht ein wenig zu verdunkeln
Ihr geistumnachtet fast erblindend Funkeln
wenigstens ein kleines bißchen auf zu hellen
vergeblich, doch erheblich anzufassen diese Bürger

erzeugt in mir ein starkes Ehrerbrechen und ein Würgen
Sie haben Kainen Ausgang je gefunden,
nicht mal den möglich einen haben sie gesucht
sozjale Heuchelei erzeug bei mir ein Würgen

Sie sind so arisch gut in ihrem Blut,
Daß die Justiz das für sie tut
die hat schon oft als Staatsschutzakt ermittelt
und "Kinderschutz" hat mans betitelt

nicht eine Presse hats bekritelt
Wo früher immer hingen wir an jedem Balken
baun sie jetzt hochmoderne Psychogalgen
aus Tausend zarten Liebes-Liedern,

und schrillend schreit die Todes-Stille
dagegen war er, unser Kinderwille
Mit helfen und mit schreien,
mit schreiben und Millionen Zetteln,

mit Atemnot und fasten
und niemand konnt sich schonen
Mit Bieren und erfrieren
mit winseln, heulen, flehen, betteln

Die Kinder endlich loszulassen,
die Sch(w)ulen lehrten uns zu hassen
Denn diese leben und wir sterben
wie die Fliegen und die Mücken

nicht aber die, die vom System
sich federschmückend nassererben
sich jakulierend dafür beugen
meine Schweben sind die Zeugen

Die durch Kriege sich vererben
um zu siegen diese Derben
um sich scheinbar zu beglücken
Und also auch in schieren Massen

an ihren Nieren-Tee- und Kaffeetassen
Sie können nur auf unsere Wut
aus hundsverdammten Gründen hoffen
Sie sind von unsern scheinbar kranken Floskeln

nie getroffen weh Euch Ihr kleinen feinen Muskeln
schliesst Du sie ab und machst sie zu
dann dringen sie nicht in dich ein,
dann sind sie umso geiler fein

und brechen sie sich auf
Und sich nicht mehr in ihrer
eignen falschen Falschheit
echauffieren können

Und zeigen, wie sie wirklich sind,
wenn sie vom Frieden sprechen
Für welche Kriege sie sich rächen
was sie erheblich wünschen schon als Kind

Und wem vergeblich sie Asyl
und ein zu Hause schenken
Wen sie als Preis dafür vergessen
Statt dessen für naturgesundes

Knochen schlachten, und dann schlichten
das beste Essen anstatt
Ihre Köche abzukochen und hinzurichten
sie mit den KNochen phiele geile Sachen machen

Dafür den Walter tun sie pachten
der Grund muss für die Folgen schmachten
Die Ablenkung soll selber denken
Kein Henker kann sich nicht erhenken

Und was sie stets adrett beleiben
ist, was dem Volk sie gerne schenken
ein Bombenteppich stets für jeden
und drei Erzieher für ein Kind

Damit wir jedes kontrollieren
damit die Rausgefallenen
schnell aufgefallen
aufgehalten und
entwaffnet sind

IS thIS der so genannte Frieden
die aus ihren Kehlen klingt
aus dem sie Mördermesser schmieden?
Wie D-rallig prall ist schon ihr Hosenbund-

Gefangenschaftsmißhandlungen
Einen Vergammgemelkten
ham sie heute grad entlassen
Gleichzeitig dafür neuen Fisch gefangen

Sind dafür alle Meere abgegangen
Mit ihren Speerenheeren
um zu fangen Frischfleisch-Massen
um nächste Knäste zu verlangen

Auf niemals mehr sie
zuzuschließen, anzuprangen
Schön, wie sie sich an uns im Loch vergreifen,
und uns ein jedes Recht auf Migration

Und uns in ihrem Joch enthäuten
vor augen der beschützenden Instituzionen
Uns Liebend gerne queer einseifen
Um unsern Schrei als vögelfrei zu deuten

Weglaufasylanten aus diesem fliehenelend
kann man heute gut umtaufen
als willkommenskult verkaufen
erst reichen wir ,dann aber ziehen wir die Händ


dieser handel soll sich lohnen
und in Haufen da mitreinziegen
Indem sie keinen Einzigen
von uns verschonen

Kannst deine Herkunft nicht abwählen
schon morgen sind die Apfelwahlen
Der Folgerismus fällt nicht weit vom Baum
das Paradies das bleibt ein Traum

Das Spiel es nennt sich freie Wahlen
für die einen wandernden
müssen die anderen
mit ihrem Leben bezahlen

Und alle Massen machen mit
und hören auf Befehle
auf der Stelle auf zu keifen
Wetteifern sich im fehlerkneifen

so auch ihr stark verstümmeltes Gemächt
Das plötzlich wieder zuckt
und lächzt potent
doch ihre Vorhaut war geschächt

Und juckt zuerst
und nicht zuletzt
schmerzt sehr das Herz
und zuckt zum Wohl der Kohle

trägt man Nerz
Falsche Zitate hinterlassen Spuren
zitiert von Mördern vieler Affen
geistige Ekakulate,

die beste Quellen zerrverprahlen
sind die Kinder,
die aus Dankbarkeiten bellen sollen
Und der Schweihnachtsmann bringt ihnen Stollen

für brave Fohlen, anempfohlen
die uns sehr wohl gepfahlen
Denn diese Wunden ihnen munden
die sie uns schenken

in uns verweilen
und nie heilen
In die sie ihren Phahl versenken
sie zwingen uns in echt

und belohnen uns mit ihren Gaben
als tief gebissne Hundestrolche
erst und zu recht
so solche an zu schaffen

man sieht nicht, was wir trotzdem haben
Nicht mal die kleinste aller Narben
nur ihre viel verkopften
Arroganterhälse

ersticken uns beim zwangsverschlucken
Und niemand laut sich hier empört
Oder hast du je davon gehört?
Da drückt es wieder schon ihr Hosenbund

Und phalls man dieses
Falsch entzückend schön verspürt
muß man dafür noch danke sagen
Gans so wie sichs für die so Operierten

Im kultivierten Grünen Braun gehört
Hat hier noch jemand
irgend welche Kosten_Fragen ?
Wer was empfand

bei dieser Flucht im eignen Land ?
Diese guten Onkels und auch Tanten
die rosten nie, sich stets verjüngen ihre Tagen
indem sie liebend über Leichen

tanzen den Tanz der
Spermafreien Freundlichkeiten
Wonach sie streben,
das sind unsre Flüchtlings Eicheln

Sie baden sie in lärmoyanten Sermon-ellen
Verstecken dich in ihren präcox Ochsenzellen
Und machen dich wie jedes Kind
Mit ihren toleranten Duldungsreigen

zu schuldenreinen Perma-Keimen
Die sie schon lange sind und längst
Das ist die Chancengleichheit
die erst zum dritten Mal mutiert

und das vierte folgt sogleich
sind sie die Vorhut die uns engt
Für die die für die Reichen Steuern zahlen
sie gern anbeten und beprahlen

und unsre Sehnsucht schön verfeuern
und unsre große Not gleich mit
Und die Isis macht den Schnitt
Oh wie weich sind wir zugleich

beim bloßen Zählen unsrer Flüchtlingszahlen
die jakulieren wir unsern Wahlen
Die Samenlava fliesst ins vierte Reich
auf welche Weise machen wir

die schon Kastrierten
uns zu unsren eigenen Prostituierten?
Sie betonieren und betäuben Dich in flauschem Rausche
Was sie als Nachgeborene gerne tauschen

und als Tolerierte nicht mehr tolerieren müssen
sie machen diese Welt zur Operierten
Um Isolierung zu versüßen
Sie müssen sich das ab kopieren

Und an den Nächsten ausprobieren
Und gern für ihre Nachwelt konservieren
udn dieses alles nennt sich Liebe leben
und an die Kinder weiter geben

Du seist mit scharfem Senf gekommen
Und mit schrillen Trillerpfeifen seist
du in Ihre Sklavenreiche eingedrungen
und darin sie ganz gehörig und unflätig störend

da seist du hin- und her geschwommen
Dank ihrer aufgestellten Fallen
können sie bis heute
jeden Stimmen Fang belallen

und der Jäger jagt die Beute
Und die Jägerin die sammelt
und dein Zipfel ist ihr Zopf
hängt deine Kindheit ihr am Tropf

Daß die Nichtblinheit schön vergammelt
Zusammen mit den reifen Lungen
und der Jungen Jugend-Speichel
Hast du versucht,

durch Angriff ihnen auszuweichen
Doch immer härter werden
selbst die Weichen
Längst grün und blau gefärbt

sind ihre Lügenhimmel
Bis daß sie blutrot Feuer fingen
Da über ihrem Reich
kriecht eine Lava hin zugleich

weisst du denn was die Raben singen?
Sieh -fliegenlarven, Leichen
hörst Du denn nicht,
wie ihre Klagen flennen ?

Und wenn schon gestern
Wieder Häuser brennen
Dann darfst du jammern,
reiten, rennen,

auf ihren abgeleckten Pimmeln
Die in den Kirchen singen nett
Um den Indianern ihre Rechte
hier fett komplett nur zu verspotten

und sie in ihren wilden reinen Weste(r)n
mit Gebeten totzutreten
posthum human zweites, drittes zweites Male
nach Ermorden zu bestatten, auszurotten
Vor und hinter ihren hohen Deichen

Die fröhlich sie aus unsern zersägten Körpern bauen
Die Überlebenden die werden sie beneiden
Und die Gedärme brauchen warme Weiden
Und hinter ihren Untermenschenmauern

Wolln sie so geil um ihre Opfer trauern
Um unsre weiter zu belauern
Mit denen sie klammheimlich zart und fromm
Ihr Himmelreich bepflastern fromm

Besprechen still klammheimlich leise
freundlich ihre grüne braune Scheiße,
mit der sie unsre Eicheln streicheln
Wenn jede Sau, die sie getrieben

Auf ihrer Flucht und vor sich her
In schnellem Lauf ist sie bereits geboren
Nur einmal wär sie stehn geblieben
Die grillen sie, für Millionen auserkoren

Willkommen Herr Genosse Gosse,
Du olle Folter und Migrant
die sterile Unterkunft
die wir für dich hier auserkoren

ist unser Friedensliebevollgarant
Sie schreiben nur aus Kartenhäusern
Aus ihren Göttinggottes-Villen
Aus ihren Klos und Särgeorten

Schon Nazikazen jagden Mäuse
Doch alles kommt jetzt noch viel ärger
Sie wollen fühlen schmecken tasten
Und sich nicht nur am Geist ergötzen

mit ihren Knorpelkörpern nie mehr fasten
Denn ihre Nippel suchen Fromme
Dass ihnen ganz legal was komme
In gedungen Usus Luxgehäuse

warten schon die Hunger-Läuse
Wie schön, wie freundlich riecht ihr Garten
Wie hässlich stinkt ein Knabenspaten
Und hinter ihren arroganten Reden

ziehn ihre Ehefraun die Fäden
Da wo sie Kinderpflanzen gießen
Mit ihren Grabbelfingern zarten
Sie in Dein Hirnlöchlein hinein
stecken und ziehn die selben nie mehr raus

Da schau gut hin
Wie siehts danach
in Deinem Köpfchen aus?
Denn was sie wirklich hegen

Und zu Tode Aufzucht pflegen
sieht man, wie sie gerade ihre Alten
Bis in den Tod hinein verwalten
und der Hahn will Eier legen

Da platzen sie die harten Handgranaten
Die schon wie die Pilze filtzend spriessen
Und wirklich unerklärlich ehrlich
Fängt schon die Jugend

An zu schiessen
Mann schießt sich tot,
Mann schießt sich Brot
Mann schiesst sich satt

man schneidet Hälse
sich daran weidet
man schneidet Glieder
stets immer wieder

Reibt triebhaft sich
an unsrer Not
Schon naht die nächste
Leichenbrut

Für die kein Taubenei noch Ohren hat
Und selbst wenn jemand
diesen nie gesagten Spruch
Erfinderisch getätigt hätte

Von wegen "Papas Prügel, der ist geil"
Um dessen Kopf gilt jetzt die Wette
ums freundlich Töten deines Rechts
in ihren scharfen netten,

Wollust Paragrafen-Betten
In denen gestern heute morgen
man fühl soll zu Hause sich geborgen
Daß der, wer diesen Spruch verbreitet hat

der hier schon seinen tiefen Wunsch gezeitigt hat:
Sex mit seinem Paragrafenpapi, der ist geil
der ihrer Opfer Fleisch einmauert
zerstückelt, viertelt und drauf lauert

dass er jeden Tag was frisches hat
Und auch nur will, daß ihm
nur gleichgesetzt verätzt
mit allem Bösen dieses

Reich der Grafenschwänze
Natürlich keine Para nie verletzt
Und die Justiz ist eine Frau
und ihr Henker ist ein Mann

Und der Mösen
Schrecken schlimme
Kamen keinem Walter
mehr sodann

vor die Kimme
Nachdems ihms
selbst gerichtet kam
Was er ganz anders

sich phielmals und nie
Aus eingebläuten Ängsten nahm
erscheint ihm heute
Diesem anonymen Ungestüm

Nicht ganz geheuer
Einsam verzweifelt
auf der Lauer
Hockt der Maurer

auf der Mauer
Die durch ihn selbst
zustande kam
Wär da nicht diese

Angstgewalterzeugerscham
Die mancher selbst sich gern genommen hätte
da mach ich jede nette Wette
das Leben was ja auch sein einzig Recht

Wenn Wall sein Halla spricht vom Sex
Da meint er Prügeln
wenn er Forschung treibt
und will ernur bügeln

Zehntausende verknickte Scheine
Legal verfickte Scheineschweine
Von wo man nie panisch flieht
ist das ZK, das man nicht sieht

Er kann nicht anders dieser mieser
Verge_Walter Prinzipschalter
Ist nur ein gut bezahlter Trieb von seinem
ihn gekauftem Aufzucht-Halter

Im Auftrag seiner Farbverwalter
Und kommt nie runter von dem Trip
Ganz anders lieb verflucht, wie jeder Händefalter
Versuch mal hier nicht zu parieren

Und davon weg zu emigrieren
Erst wenn ihr Spaß wird unser Hass
Sich völlig abgewandert hat
aus seiner aufzuchtschanger Spur

zur Liebespower hin
und dieser nur
Voll umgesetzt
trollunverätzt

Kann jede-r ihren
Manschetten-Ettiketten weichen
Und das auf Dauer

Darf das Prinzip
Vergangenheitsver_Walter
für alle Zukunft keine Lügen
mehr zitieren

Um hier sogar die Zukunft umzuinterkreti-nieren
Und sich in Dreck und Sümpfe schreiben
und sich mit jedem Schein
sein Arsch abreiben

Hat dieser arme Leuchtgestaltgleichschalter
vielleichterung nichts weiter mehr und sowieso,
´Um sich und seinen Ausflusseiter
als eines Tages selbst ein Samenaußenseiter

ergussgenüsslich und vergeblich
dran sich satt und platt zu reiben
viel Zeit und die wird endlich
stehen bleiben

falschgebrauchtesheimkinderprojektwirsucheneinenPenner.jpg