wie im NDR Kindesvernachlässigungen lanciert werden

Meise

wie im NDR Kindesvernachlässigungen lanciert werden

Beitrag von Meise »

[align=center]ho ho ho ho spitz[/align][/color]

Willkommen in der Hölle - Für eine bessere erwartungsgeil humankapitale Willkommenskultur für Ungeborene



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Entsetzlich grausam und gewollt wie immer
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Meine mail von grad eben an den den NDR haben sie gar nicht erst erwähnt. Es bleibt also alles beim alten, damit ja keine Zweifel aufkommen. Die "Experten" sind unter sich: ein Riesennetz, von Inderkaubehörden umklammert das Land. Nachschub (Frischfleich-Humankapital) geht ihnen aus, weil immer weniger Inder geboren werden: Also muss ein bißchen nachgeholfen werden durch Spezialsendungen und eine davon war gerade eben zu hören. Ihr könnt euch die Sendung in der NDR-Mediathek selbst anhören: Nur Fachidioten, nur so genannte Experten, was für eine Pest. Es ist ein übelst wucherndes kaum noch zu bremsendes Karzinom im Umlauf.

http://www.ardmediathek.de/radio/NDR-In ... Id=7852070

Hier meine zensierte, hier etwas erweiterte Mail an den NDR)


Es ist das Bild vom unvollständigen Kind, das diese Kultur in ihren Untergang treibt. Ausgewogenheit? Meinungsfreiheit? Mitnichten: Das System läuft und läuft .So, als ob dasselbe System, das die Kindesmisshandlungen erzeugt, sich den Zugriff auf dieselben selbst sichert, ewig reproduziert und sich daran bereichert: emotional, medial, finanziell. "Man hält Familien zunehmend sowieso für unfähig, ihre Kinder zu kennen also müssen Experten her, die das viel besser wissen und können. Was wollen die? Sie wollen DAS KIND! Es sind oft kinderlose Fachidioten, denen die Lücken, die sie reissen, nur zupass kommen. Das ist der Zweck der Übung. Das Problem der Kindesvernachlässigung liegt tiefer als (nur) bei Eltern, es liegt an den fehlenden e c h t e nKinderrechten und in den bestehenden Jugendhilfegesetzen und deren Anwendung selbst. Menschen die mitbekommen, was übelst in vielen Families und anderswo läuft, müssen auch hier - um sich nicht strafbar zu machen- bestehende Probleme auf Institutionen abschieben ! Jugendamt, Gesundheitsamt, Psychiater, Therapiestellen, Lehrer- Richter, ein Netz. Widerlich. Dann geht sie los, die Traufe. Genau dieses Netz gibt vielen Betroffenen selbst genügend Anlässe, lieber allein zu bleiben, sie zu meiden, wie es nur geht , die Jugendamtsfuzzis rauszuschmeissen, oder vor ihnen die Flucht zu ergreifen. Der Begriff "Kindeswohl" ist längst ökonomisches Terror- Kalkül. Er erlaubt jede Auslegung, selbst die Anwendung von Gewalt, konsequent weiter gedacht und manchmal auch schon mal erlebt, selbst das Gehen über Leichen, das man nicht will, das aber trotzdem vorkommt, sobald die rigorose Maschinerie anläuft, wenn oft schier alternativlos eingeleitet dadurch durch die Behauptung das selbst definierte "Wohl" sei vermutlich oder tatsächlich gefährdet. Was ist denn dieses "Wohl"? Wie wir von Ihrem Herrn "Fachmann" gerade in Ihrer Sendung gehört haben, wenn ich nicht mit Klamotten rumlaufe, die meine Besitzer für richtig halten? Wenn ich länger draussen bin, als dass ich am nächsten morgen pünktlich in der Ganztageszwangsschule erscheine? Wenn ich den Unterricht schwänze, indem ich stundenlang Sachen lernen soll, die ich ablehne, und stattdessen stillsitzen muss? Da in Deutschland sowieso immer weniger Kinder geboren werden, tun die Behörden alles, um Kinder ihren Eltern weg zu nehmen auch in unberechtigten Fällen. Anscheindend bereiten viele Eltern ihre Kinder nicht genügend auf die scheiss Wirtschaft vor, so wie das ExpertInnen möchten und können. Entfremdete arbeitswelt bis 67? Das nennt sich dann wirklich unverantwortlich. Was? Schuften schuften schuften, abzocken abzocken, abzocken. Nur noch ums Überleben kämpfen nix anderes mehr. Dabei wird die Schwelle von Vernachlässigung immer niedriger definiert um an die Kinder ranzukommen und sie in die Expertentretmühlen zu überführen. Deshalb sagt man ja auch nicht Misshandlung, sondern man sagt "Überforderung" was das Verständnis und die Bereitschaft für/von Eltern suggerieren soll, so motiviert man viel eher ihr Einverständnis, dass Eltern die Kinder am besten schon mit Begleitung und erwartungsvoller pädagogischer "willkommenskultur"im Mutterleib, rausschleudern an dieses infame System. Im Internet findet man Tausende von Fällen, die dann aber schnell bereut werden, nämlich die Schicksale von Kindern und Eltern dokumentieren, die gegen ihren Willen teilweise mit hanebüchenden "Gutachten" von einander getrennt werden. Es gibt Todesfälle von Kindern und Jugendlichen auf der Flucht vorm Heim und vorm Jugendamt, hierüber aber gibt es keine Infos, keine Diskussion, Null, NUll, NUll, denn "das jugendamt greift niemals ein ohne grund". Genau. Andernfalls müsste ja garantiert das gesamte Fundament dieser Institutionen und der Gesellschaft hinterfragt werden, und ergeben, dass Kinder v o l l s t ä n d i g e Menschen sind, deren Willen man folglich nicht zu übergehen, sondern ernstzunehmen und zu respektieren hat, auch wenn es den Plänen der Behörden nicht passt, welchen Willen Kinder u.U. dann äussern. Ziel: diese Institutionen sind dabei, sich immer früher in die Familien einzumischen und sie oft sogar zu zerstören . Und dann kommt es ihnen auch schon: Zu sehr hielte man an der traditionellen Familie fest, obwohl doch wie gesagt, die Familien gar nichts wissen über ihre Kinder. Eine einzige zaghafte Darstellung in einer Hörermail, die sofort abgebügelt wurde, war eine herbe Kritik, dass die Jugendämte die Kinder viel zu schnell wegklauen. Ganze 5 Hörer kamen zu Wort. Dennoch war dem Spruch des Moderators klar zu entnehmen, dass sehr viele Contra-mails kamen. Eine einzige Protest- Mail unter vermutlich Dutzenden oder Hunderten wurde erwähnt. Der Moderator und seine bestellten Hilfssheriffs- Gesprachskumpanen sprachen die ganze Zeit. Ein Prof wiegelte die Mail schnell ab: "nein nein nein, das machen die jugendämter nicht, die nehmen nicht einfach so schnell ein Kind raus aus der Familie, da kommt erst ein Richter, dann gibt es einen Jugendhilfeplan" -Ja was weiss denn dieser "zasterbelastete" "Prof", der angewiesen ist auf die Ämter, ihnen nachm Mund zu jaulen, wie Eltern und Kinder in Jugendhilfeplanterminen übergangen, getrennt und misshandelt werden? Sie werden knallhart e r p r e s s t, wenn sie die massnahmen nicht akzeptieren ihr jargon: nicht kooperieren. Das ist der Punkt. Manche sehen ihre Kinder Jahre, manchmal jahrzehntelang nicht wieder. Denn wehe sie wehren sich und "kooperieren nicht" das istder Fakt. Und wenn dann die Kinder nach Jahren völlig traumatisiert durch ihre Flucht - falls sie die überleben- zurückfinden zu ihren Eltern, was hat dann der ganze vorher durchgezogene Jugendhilfeterror - nämlich die Kinder von den Eltern zu trennen- genützt? Professorchen weiss mit Sicherheit viel diese Fälle über aber er streitet das ab, lenkt ab und hält die Klappe. Nein sowas kommt natürlich nie vor. Und wenn doch Herr Professor? was wenn doch? Aber in einem gibt der Prof dem Mailer recht: die Jugendamtsmitarbeiter werden viel zu wenig bezahlt. Ja wofür werden sie bezahlt? Doch nicht um manche Kinder im Ernstfall, wenn sich eins wehrt bis aufs Blut, direkt oder indirekt umzubringen- oder? Also. ja das Geld, das Geld damit hat der Prof schon eingesteckt äh abgelenkt, Ja die Jugendämter brauchen nach amtlicher Verlautbahrung 3000 neue Mitarbeiter und viel viel mehr Geld: Das war der Zweck auch dieser Sendung.

http://www.indianerkommune-forum.de/php ... ?f=82&t=79
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