können wir der "Wissenschaft" über "sexuellen Missbrauch" vertrauen?

Aufklärungs-Entfaker

können wir der "Wissenschaft" über "sexuellen Missbrauch" vertrauen?

Beitrag von Aufklärungs-Entfaker »

Kinderlust auf Alte-Leugung
und Holocaust-Leugnung-
wo ist der Zusammenhang?

Das Krebsgeschwür heisst -

gewaltfreien,
glücklich machenden,
zum Beispiel im Rahmen umfassender
und vollständig respektierter
Kinderrechte
stattfindendem
einvernehmlichem
genitalen Kontakt
zwischen "Minderjährigen"
und "Mehrjährigen,"
der nur durch Initiative
der Schwächeren
(hier der "Kinderjugendlichen)
legitimiert sein kann
gibt es nicht***

#


*** RECHT HABEN SIE
DIE SCHWEINKRAM-VERKÜNDERinnen

aber:

Dass jedermensch von seinem schlechten Gewissen
oder seinen naturvölkererhaltenden Gefühlen
angehalten ist,
gesellschaftliche Bedingungen zu schaffen,
unter denen das einschränkungsfreie
KINDERRECHT
ohne
Macht-und Gewaltverhältnisse,
ohne materielle und psychische
Abhängigkeiten,
Ausnutzung,
Ausbeutung,
Umdeutung,
möglich ist,
und obendrein noch
sogar emririsch überprüfbar
und nachgewiesen ist nachgewiesene
dass entsprechende Initiativen
mit ungezügelter Lust und Leidenschaft
unverkennbar von den
"Kleineren" ausgehen,
das kann niemand leugnen

Und für diese Gesellschaftsstrukturen
eintreten, unter denen all das möglich ist,
daran kann niemand
irgend jemand hindern


kommt nie vor und wenn doch kommt es auch nie vor.jpg

BILD: "gottlose Bilder", Rolf Lonkowski, Eulenspiegel Verlag



und:


wo bleibt sie eigentlich,
die "wertfreie",
für selbstbewusst Widerstand leistende
und bedürfnisorientierte "Kinder"
parteiliche
differenzierte,
selbsterfahrungsbasierte,
erkenntnistheoretisch und
wissenschaftstheoretisch
alle Voraussetzungen
erfüllende

statt der
gegenwärtig
widerwärtig
einseitig hassgetragenen
und hassverbreitenden
und regelrechte Kriege
AUSLÖSENDEN
von weissen westlichen Frauen und Männern
dominierten und anerkannten,
zum Zeitpunkt
des vorhersehbaren Krieges in Europa
bereits völlig ausgeblichenen
und darnieder liegenden


so genannten

"SEXUALWISSENSCHAFT" ?
?



Spät kommen sie damit, aber sie kommen.....
Kein Wunder, DAS WASSER =
die folgen der pauschalisierungskeule,
mit der die FakewissenschaftlerINNEN
zugeschlagen haben, und täglich zuschlagen,
reicht bis zu Putin
und Selenski
UND STEHT UNS ALLEN
NOCH IMMER NICHT
SCHON MEHR ALS NUR
BIS ZUM HALS



Bild dazu siehe Intro 2022

oder: Wohl dem, der hier die Analogien zwischen Krebsforschung und Forschungskrebs
und zur Rolle der FAKE - UND PAUSCHALISIERUNGS_"Wissenschaft" in Sachen "sexueller Missbrauch"
und imperialistische Kriegspropaganda/-Vorbereitung erkennt.



Kriegstreiberei ganz oben  von unten (2).JPG
Kriegstreiberei ganz oben von unten (2).JPG (52.31 KiB) 2957 mal betrachtet
Kriegstreiberei ganz oben  von unten (1).jpg
Kriegstreiberei ganz oben von unten (1).jpg (237.67 KiB) 2957 mal betrachtet


Stichworte aus dem ARD -Beitrag vom 18.2.2022 (link siehe unten 29 MInuten)


Das Geschäft mit zweifelhafter wissenschaft und der betrug an den KINDERN und der gesamten gesellschaft [...] können wir der wissenschaft vertrauen? [...] die wissenschaft und ihre studien - darauf vertraut die gesellschaft [...] erfahrene wissenschaftlerINNEN sollten seriös eingereichte studien überprüfen, ein abgrund zwischen anspruch und wirklichkeit [...] die kontrolle von kollegen nennt man "peer review"...[es ist eine industrie, mit der viel geld verdient wird - wer verdienen will, muss veröffentlichen...[ die fake-science-branche veranstaltet so genannte "fachkonferenzen" [...]viele -auch renommierte "wissenschaftlerInnen, gehen den einfachen weg ohne "review", also setzen vermeintliche fakten in die welt, ohne wissenschaftliche überprüfung ihrer arbeiten [...] "wissenschaft" suggeriert schon durch ihren namen, dass er nichts mit "glauben" zu tun habe und "wissen" von glauben sauber trennen könne. Wieder ein abgrund zwischen schein und sein. [ we see a nonsence - science, das hat oft mit "wissenschaft" nichts zu tun, es ist eine kommerzielle angelegenheit, die zeigt, wie man mit "wissenschaft" geld macht. [...] es geht um ein ganzes system mit riesigem ausmass, die uns glauben als "wissenschaft" vorgaukelt [...] die "wissenschaftlerInnen stehen unter ständigem druck, veröffentlichen zu müssen [...] das ausmass des betrugs ist dem gemeinen volk unbekannt [...] hier: wer überprüft überhaupt den begriff bzw die darauf aufbauenden evtl. falschen studien zum thema "sexueller missbrauch"?

[...] über 5000 deutsche "wissenschaftlerInnen" publizieren bei den 3 grössten fakeverlagen

[...] die bevölkerung wird gerade bei diesem thema komplett einseitig desinformiert [...] Es sind keine einzelfälle der wissenschaftsverarschung, das ausmass geht in alle lebensbereiche [...] wissenschaftlerInnen sorgen je nach duktus des jeweiligen kulturellen zeitgeistes dafür, dass wir nicht mehr zwischen glaube, beweisen und fälschungen unterscheiden können, mit unabsehbaren bis schwer wiegenden (mörderischen !!!!!!!!!! ) folgen für das aufwachsen und leben ganzer generationen


zum FILM (video hakt etwas deshalb beginn erst nach sekunde 10)

https://www.ardmediathek.de/video/repor ... TJmZWExMw/

zur historischen Kontinuität
Grad Da

Re: können wir der "Wissenschaft" über "sexuellen Missbrauch" vertrauen?

Beitrag von Grad Da »

Die Wissenschaftlichkeit beim Thema "Missbrauch" endet bereits an dem was wissenschaftliches Arbeiten ganz grundlegend ausmacht: Die Differenzierung!

Hier ganz konkret: Wurde das Opfer von einem Unbekannten "hinter den Busch gezogen und brutal vergewaltigt" - oder handelt es sich um eine "Beziehungstat" bei der keinerlei Gewalt eingesetzt wurde. Und zwischen diesen Extremen läge ja auch noch Einiges Potenzial für weitere Differenzierungen.

Tatsächlich gibt es sogar eine Forschung die mit dieser Differenzierung arbeitete. Natürlich war auch schon den "1968igern" klar daß die brutale Vergewaltigung eines Menschen (oder Kinds) etwas anderes ist als "freie Liebe".
Und wie zu erwarten zeigt die Forschung schon damals daß die physischen und psychischen Folgen einer Vergewaltigung dementsprechend sind - und in der Regel nicht mit "Beziehungstaten" verglichen werden können.

Die "Grauzone" die hier blieb waren aber jene Fälle bei denen an Stelle physischer Gewalt - psychische Gewalt oder Gewaltandrohung (im weitesten Sinne) im Raum stand.
Diese "Grauzone" erwies sich letztendlich als das "Einfallstor" für die "Moralfraktion". Denn gerade im Zusammenhang mit Kindern läßt sich die Grenze zwischen Einvernehmen und Duldung oft nur schwer bestimmen.

Hier war es also vergleichsweise einfach das Dogma zu etablieren daß es sich bei vermeintlichem Einvernehmen tatsächlich nur um Duldung handelt. Das Kind sozusagen unter dem gerade "modern" gewordenen "Stockholm-Syndrom" stehend - von einem ausgesprochen manipulativen Erwachsenen beeinflußt - sich nur nicht zu widersprechen traut.

An diesem Bild hat sich im Grunde schon deshalb nichts mehr verändert weil es keinen schlüssigen Gegenbeweis mehr gestattet. Das ist freilich nicht wissenschaftlich - weil man bekanntlich nie die Nicht-Existenz von etwas beweisen kann.
Ist das Kind nun vom "Täter" hirngewaschen oder steht es noch immer unter dessen Einfluss? Wie sähe der Beleg dafür aus daß dem nicht so ist?

Seit dem haben wir eigentlich nur eine Eskalation der "wahrscheinlichen" Folgen von "Missbrauch" erlebt - wobei nahezu ausschließlich auch medial wirksame "Extrem-Fälle" bemüht wurden. Ja auch in manchen "Vergewaltigungsfällen" waren es Väter oder nahe Verwandte/Bekannte. Gleichwohl diese Fälle als ausgesprochen atypisch anzusehen sind.
Dazu kam dann später noch die ideologisch motivierte Häme der "Linken" gegen die "Kirchen" - und dann mit der Odenwaldschule "vice-versa".
Der Pädophilie-Verdacht war damit wieder zu einer universell einsatzfähigen "Keule" geworden. Und jeder der sie gerade schwang war entsprechend bemüht die Fälle mit größtmöglicher Dimension und Verwerflichkeit auszumalen.


"Rechts", "Links" und auch der "Feminismus" hatten hier ein Thema gefunden das auch noch den großen Vorteil hatte soweit "vorbelastet" zu sein daß mit einem "Entsatz" der Vorverurteilten auch nicht zu rechnen war.
Später trugen auch die Verbote von Kinderpornographie dazu bei daß auch eine mögliche Kontrolle durch die Öffentlichkeit entfiel. Jetzt war es möglich Missbrauch und Kinderpornographie mit den absurdesten Behauptungen und passenden Adjektiven zu überziehen.

Heute leben wir in einer Gesellschaft die mich in dieser Hinsicht an Ruzzland erinnert. Die Macht der "herrschenden/frauschenden" Meinung ist derart gewaltig daß sich "gemäßigte" Menschen schon nicht mehr trauen ihre Meinung zu sagen.
Dadurch entsteht der Eindruck allgemeiner Übereinstimmung. Und das ist dann die Stunde jener Hetzer die auf dieser Welle reiten in dem sie noch weiter eskalieren ohne Widerspruch befürchten zu müssen.

Ja und die Wissenschaft? Die folgt - wie sie es immer tut - letztendlich dem Zeitgeist. Denn nur so läßt sich im Betrieb auch Karriere machen - nur so ist man auch als "Experte" in den Medien gerne gesehen.
Wissenschaft "findet" - wie Alle - in erster Linie das was gesucht wird. Und wer sucht schon freiwillig etwas das einem ganz leicht wie eine Miene um die Ohren fliegen kann?
Gast

Re: können wir der "Wissenschaft" über "sexuellen Missbrauch" vertrauen?

Beitrag von Gast »

Das Problem ist, so denke ich, dass selbst die Wissenschaft sich den heutigen gesellschaftlichen, aus soziologischer Perspektive betrachtet sich den heutigen „Normen und Werten“ anpassen oder beugen muss, um sich „behaupten“ zu können und um nicht aufzufallen. Dies heißt aus meinem Verständnis heraus: Die Wissenschaft muss den heutigen Zeitgeist (Anti-Pädophilen-Zeigeist) folgen, um normativ zu bleiben (um nicht aufzufallen, um nicht zensiert zu werden und um nicht vom Staat kriminalisiert zu werden). Es gibt nahezu keine echte, authentische, nach qualitativen und quantitativen Maßstäben wiss. Standars entsprechende wiss. Arbeiten/Forschung mehr. Gibt es noch wiss. Forschung von Pädophilen-Wissenschaftler*innen, die zu ihrer Pädophilie stehen und sie akzeptiert haben ? Klar, außer Edward Brongersma aus den Niederlanden. Hier ein weiterer Grund for die Stigmatisierung von Pädophilen-Personen: Da es keine echte, realitätsnahe, authentische und vor allem objektive wiss-Arbeiten über Pädophilie gibt, wird das Stigma und die Anti-Pädophilen Haltung größer und hat schon lange die Mitte der Gesellschaft und alle Fronten erreicht.

Selbst Wissenschaftler*innen, Dr.*innen, Prof.*innen haben fürchterliche Angst über dieses Thema frei zu forschen. Oder nicht ??? Oder wollen sie das einfach nicht, weil das nicht ihre Komfortzone ist ?? Ich möchte hierbei nicht pauschalisieren, denn das heutige Stigma, wo der Staat dazu beiträgt ist natürlich viel zu hoch. Wichtig ist natürlich hinterher, wie ihr Studiendesign aussieht, natürlich. Wer arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und kann davon berichten ?

Ich möchte nicht, dass mein Text zu lang wird.

Aber in diesem Land gibt es sowieso KEINE Meinungsfreiheit, also sind die Grenzen schon gezogen worden.


Liebe Grüße
Das Problem ist, so denke ich, dass selbst die Wissenschaft sich den heutigen gesellschaftlichen, aus soziologischer Perspektive betrachtet sich den heutigen „Normen und Werten“ anpassen oder beugen muss, um sich „behaupten“ zu können und um nicht aufzufallen

es geht um mehr: sie kassieren riesige summen knete, WENN sie die ergebnisse erforschen, die vorher festgelegbt werden, sonst gibts keine kohle

PS: Schade, dass du nur in alten pädokamellen -schemen denken kannst, nicht aber in kinderrechtlichen: Das ist NICHT das gleiche! Da muss irgend was schief gelaufen sein in den letzten jahrzehnten: Dein brongersma hat auch keine ahnung gehabt von umfassenden kinderrechten, die ja in wechselwirkung zu einander stehen. Er warein elitea-kademiker, der innerhalb seiner elite verkehrte, aber für die wirklich marginaliserten kaum ne silbe übrig hatte
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