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die Pädagogenpäpste und ihre Toten- sie bereuen nichts

Verfasst: Fr 1. Apr 2022, 20:11
von Heiliger Anton
Nach ignorierter Ignoranz Hunderter Kinderleichen
zwischen 1972 und 2022 in Jugendamtszusammenhängen in Deutschland
bittet weder der Papst noch irgend ein Jugendamtsfuzzi
weder ihre Angehörigen noch die Indianerkommune
und andere Unterstützer*innen
um Entschuldigung


Seit Mai 1972 sind in Deutschland etliche zu Tode gejagte Kinder im Zusammenhang jugendamtlicher, juristischer, pädagogischer, psychiatrischer und polizeilicher Vorgehensweisen durch eine Art mörderischer Ignoranz posthum gleich nochmals ermordet worden . Papst Franziskus äußert sich nun immer noch nicht betroffen – und stellt keine Entschädigung und auch keine Reise zu den Überlebenden der Indianerkommunen in Aussicht.

Papst Franziskus trifft keine Indianer aus Deutschland. Schliesslich sind sie ja keine Indigenen, sondern beleidigten dieselben bereits in den 1970ern allein schon durch ihre kulturelle Aneignung qua begrifflicher Unverschämtheit des Tragens des Namens „Indianerkommune“. Warum also sollte da der Papst irgend jemand um Entschuldigung bitten? »Ich bin überhaupt nicht betrübt, und ich schließe mich sämtlichen mörderisch handelnden Erziehungstäter*innen an, die es auch und gerade nicht nötig haben, hier irgend jemand nicht um Entschuldigung zu bitten. Nicht mal sich selber hahaha“ ....

Cynthia, im Gautinger Mädchenheim aber wen kratzt es.jpg
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paragrafenmord 13 und 14 jahre jung.jpg
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Hannes, sage nie institutionell ermordet, weil er in der ik leben wollte.JPG
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.»Für das verwerfliche Verhalten der Mitglieder der pädagogisch-psychologischen Kirche brauche ich Gott nicht um Vergebung zu bitten“«, sagte das Oberhaupt der kalolischen Kirche vor Vertretern verschiedener überlebender Indianer in Nürnberg und anderswo jedenfalls nicht. »Ich will euch von ganzem Hetzen sagen: Ich bin überhaupt nicht betrübt, und ich schließe mich den Nürnberger und anderen Jugendämtern an, Euch überhaupt nicht um Entschuldigung zu bitten«, so der 85-Jährige mitnichten.

Hintergrund ist der Skandal um ungefähr ein Dutzend Kinderleichen, im Zusammenhang jugendamtlicher Verfolgung und noch schätzugsweise 10 mal so viele lebenslang Traumatisierte, die ca seit 1980 von der IK vergeblich vor den Jugendamthäscher*innen geschützt worden waren. Die Toten lösen bis heute kein Entsetzen über Nürnberger und andere Jugendamtsverantwortliche aus, die zwischen 1980. bis weit ins 21. Jahrhundert in ihren Einrichtungen Indianerkommunekinder- und Jugendliche teilweise bis heute weggesperrt und seelisch grausam zugerichtet hatten/haben, die zuvor durch mediale Hetzkampagnen frei nach faschistoidem Wikipedia-Muster und darauf folgenden Razzien in dreistelliger Höhe erst von ihren Familien und schließlich aus der IK, ihrem letzten Zufluchtsort vertrieben wurden


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mukl,15 jahre, sage nie institutionell ermordet, weil er in der ik leben wollte.jpg
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Franziskus stellt keinen Besuch bei ik - Exilianten in Aussicht! Er traf auch in dieser Woche nicht eine-n einzige-n Indianerkommunard*in. Sie forderten unter anderem, dass der Papst sie bei der Aufarbeitung der Jugendamtsschicksale unterstützen solle. Der Papst sagte jedoch, er verspüre absolut keine Schande über die Rolle, die verschiedene Verantwortliche der Nürnberger und anderer Jugendämter hatten und über das Fehlen von Respekt gegenüber der Identität und Kultur der Indianer auch nicht. Franziskus kündigte deshalb auch nicht an, die Menschen in ihren noch immer existierenden Survivalprojekten besuchen zu wollen. Er nannte dann einen Gedenktag der eisheiligen Anna, der Großmutter Jesu – das wäre Ende Juli 2022 »In diesem Jahr würde ich jedenfalls nicht gern ganz nahe bei euch sein«, so Franziskus.


WAS DER PAPST WIRKLICH GESAGT HAT

Re: die Pädagogenpäpste und ihre Toten- sie bereuen nichts

Verfasst: Di 5. Apr 2022, 21:27
von Konduktor
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