Sex mit Kindern ist immer Missbrauch. DENKSTE !!!

Dominik von queer.de

Sex mit Kindern ist immer Missbrauch. DENKSTE !!!

Beitrag von Dominik von queer.de »

Zwischen einem Erwachsenen und einem Kind kann es keine "sexuelle Einvernehmlichkeit" geben, da ein Kind in Sachen Sexualität noch nicht die Reife zu einer autonomen Willensentscheidung hat. Sexuelle Handlungen eines Erwachsenen an einem Kind sind IMMER eine zu verurteilende Missbrauchstat und keine legitime Ausdrucksform von Sexualität.

Dominik
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Re: Sex mit Kindern ist immer Missbrauch

Beitrag von admin »

Die Ausländer, die Kinder, die Juden usw...

wischen einem Erwachsenen und einem Kind kann es keine "sexuelle Einvernehmlichkeit" geben, da ein Kind in Sachen Sexualität noch nicht die Reife zu einer autonomen Willensentscheidung hat. Sexuelle Handlungen eines Erwachsenen an einem Kind sind IMMER eine zu verurteilende Missbrauchstat und keine legitime Ausdrucksform von Sexualität.
Lieber Dominik,

bist Du Dir eigentlich bewusst, dass dieser Dein totalitärer spruch selbst ausdruck eines machtverhältnisses ist, mit dessen hilfe Du Dich über alle Kinder erhebst und ein rücksichtsloses und skrupelloses, hypothetisches-in seinen auswirkungen auch oft - oft auch tödliches- urteil über sie fällst?

Meine fragen an Dich:

--- welche "göttlich geile" eingebung/wahrheit hat Dich dazu veranlasst, so eine theoretische schablone über alle "kinder" zu stülpen?

---warum werden in verschiedenen ländern und kulturen "kinder" nach völlig verschiedenen altersstufen definiert und mit völlig unterschiedlichen rechten ausgestattet?

---kennst du denn alle kinder, und deren "reifegrade", hast Du etwa schon allen in ihre gehirne ( und unterhosen?) geschaut, so dass Du dir ein solches vorurteil zu verbreiten anmasst? Nein hast du nicht. Duj kenst niemals a l l e kinder ok? Was ich nur erkennen kann ist, dass Du offensichtlich versuchst, Deinen eigenen machtvorteil gegenüber a l l e n kindern in form einer dogmatischen aussage zu missbrauchen, um ein dermassen unqualifiziertes, undifferenziertes, pauschales, gemeines und verlogenes urteil über sie zu fällen.


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Re: Sex mit Kindern ist immer Missbrauch

Beitrag von admin »

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rex

Re: Sex mit Kindern ist immer Missbrauch

Beitrag von rex »

da kommt der staat ganz schön in die bedroille. da kann man ihn am schwanz packen:

einerseits ignoriert er penetrant ( jede, wie auch ) die sexuelle selbstbestimmung der kinder, auf der anderen seite verhängt er drakonische höchststrafen gegen die plötzlich so genannte sexuelle selbstbestimmung der kinder. also existiert sie doch.

er erkennt es selbst an, ein bischen unfreiwillig deshalb gemein und gefährlich schizo oder ?

rex

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Gerade Da

Re: Sex mit Kindern ist immer Missbrauch. DENKSTE !!!

Beitrag von Gerade Da »

Dominik von queer.de hat geschrieben: Sa 8. Okt 2022, 21:13 Zwischen einem Erwachsenen und einem Kind kann es keine "sexuelle Einvernehmlichkeit" geben, da ein Kind in Sachen Sexualität noch nicht die Reife zu einer autonomen Willensentscheidung hat. Sexuelle Handlungen eines Erwachsenen an einem Kind sind IMMER eine zu verurteilende Missbrauchstat und keine legitime Ausdrucksform von Sexualität.

Dominik
Ich halte mich mal an den Formulierungen "zu verurteilende" und "legitim" fest. Es geht hier also um eine moralisch-rechtliche Begründung.
Objektiv ist mal festzuhalten daß alle Normen - ganz gleich wie sehr sie gerade allgemein anerkannt sein mögen - letztendlich willkürlich gesetzt sind. Also eine Verwerflichkeit damit zu begründen daß es verboten ist - ist ein intellektuelles Armutszeugnis.

Also damit im historischen Kontext gesehen ebenso "berechtigt" wie ein Paragraph 175 das mal gewesen war. Aber komisch - da fordert die "Schwulenbewegung" selbst mit größter Selbstverständlichkeit sogar eine rückwirkende Rehabilitierung der früher zu Recht verurteilten Sexualstraftäter.
Also was jetzt - Hält man sich nun selbst an diese willkürlichen Festlegungen oder nicht? Oder nur dann wenns einem selber grade genehm kommt?

Natürlich ist das der "Regenbogenflaggenschwenkerfraktion" selber auch irgendwie bewußt... daß diese "rechtlich Argumentation" wegen der ihr zugrundeliegenden Willkürlichkeit gar nicht halten kann.
Deshalb auch der Rückgriff auf eine andere - nicht minder willkürliche - Definition: "Es kann keine Einvernehmlichkeit geben".

In vielen Punkten stimme ich da sogar zu. Ein Kind ist tatsächlich nicht in der Lage abstrakte Aspekte zu bewerten. Dies gilt in diesem Zusammenhang auch ganz besonders für den Aspekt "ZEIT".
Ein Kind kann also nicht kompetent über Dinge entscheiden die eine bestimmte Zeit dauern oder in der Zukunft liegen.

Das gilt auch für "sexuelle Handlungen". Im Gegensatz zu einer Prostituierten kann ein Kind natürlich nicht heute einen "Sex-Termin" für Morgen vereinbaren - oder auch nur den Vollzug einer sexuellen Handlung im Vorhinein wirksam zusagen.
Was ein Kind jedoch sehr wohl kann - das ist zu fühlen ob sich etwas angenehm anfühlt oder nicht. Hier und jetzt! Und das gilt für alle körperlichen und seelischen Empfindungen. Und das ist der Kern von Einvernehmen: "Wir sind uns jetzt in diesem Moment einig". Und zu diesem Einvernehmen gehört zumindest für ein Kind auch daß es sich es auch jederzeit wieder anders überlegen kann.

Das sollten sich die "Einvernehmlichkeits-Schwurbler" mal gehörig durch ihren betonierten Vor-Hirn-Pfosten gehen lassen.
Ansonsten können sie auch gleich mit dem "gesunden Volksempfinden" argumentieren.
Assi

Re: Sex mit Kindern ist immer Missbrauch. DENKSTE !!!

Beitrag von Assi »

@Rex

wow, das hab ich gar nicht klar gehabt, was für ein Sch-system! Das Problem ist: wenn es niemand tut, den Staat damit zu konfrontieren,
wird er es weiter aussitzen. Das spricht schon wieder für ik-ähnliche Zusammenschlüsse, sonst wird das nix. Grosse Frage: wo finden wir die Menschen, die dazu bereit sind, eine verbesserte IK 2.0 Auflage zu wagen? Nach meiner eigenen Erfahrung bringen lose Zweckbündnisse - wo man sich nur 1,2 mal im Monat trifft, schnell ein Auseinanderdriften, weil eben die Grundkonflikte z.B.: Überforderungsprobleme Einzelner nicht geklärt sind

Gruss
ASSI


@gerade da

In vielen Punkten stimme ich da soga zu. Ein Kind ist tatsächlich nicht in der Lage abstrakte Aspekte zu bewerten. Dies gilt in diesem Zusammenhang auch ganz besonders für den Aspekt "ZEIT". Ein Kind kann also nicht kompetent über Dinge entscheiden die eine bestimmte Zeit dauern oder in der Zukunft liegen.
"wir sind hier, wir sind laut, weil Ihr uns die Zukunft klaut" Was glaubst Du wohl, wieviele e c h t e KInder bei "Fridays for Future" dabei sind?
Möchte ihnen auf keinen Fall absprechen, dass sie genau blicken, was auf sie zukommt
Und das ist der Kern von Einvernehmen: "Wir sind uns jetzt in diesem Moment einig". Und zu diesem Einvernehmen gehört zumindest für ein Kind auch daß es sich es auch jederzeit wieder anders überlegen kann.
Es bringt nix, nur auf den schwierigsten Punkt der Kinderrechte/Menschenrechte einzugehen unter Ausschluss der anderen Foderungen. Ich sehe schon Scharen von Halbaffen sich auf Kinder stürzen, wenn wirklich nur die Sexbarrikade brechen würde. Kinder haben ja noch nicht mal ein Fluchtrecht vor misshandelnden Personen und Institutionen. Wobei mir das bestehende"Schutzalter" 14 auch viel zu hoch ist und alle möglichen Negativinterpretationen-/Unterstellungen freistellt. Wenn die Erwachsenengesellschaft in der Lage ist, halbwegs oder vollständig garantiert kinderfreundliche Selbstbestimmungs-Strukturen zu errichten und zu bewahren, unter denen Kind garantiert nicht verunglückt oder ausgebeutet und misshandelt wird, wird die Grenze, was Kinder angeblich (nicht) können und was e´Erwachsene angeblich (allein ) können immer eher fallen. Weil wie gesagt, es ist eine moralische Grenze, die etwas mit Macht und Machterhaltung zu tun hat.
admin
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Re: Sex mit Kindern ist immer Missbrauch. DENKSTE !!!

Beitrag von admin »

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Gerade da

Re: Sex mit Kindern ist immer Missbrauch. DENKSTE !!!

Beitrag von Gerade da »

Ich hätte vielleicht betonen sollen daß keineswegs nur Kinder (wie man die nun auch altersmäßig willkürlich definieren mag) nur sehr beschränkt in der Lage sind mit dem "Faktor Zeit" umzugehen. Dieses Problem hat - in unterschiedlicher Weite - wohl Jeder.
Angefangen von der "Halbwertszeit irgendwelcher radioaktiven Isotope" über "Klimawandel" bis hin zu Ratenkreditverträgen für irgendwelchen Konsumkrams an dem Abertausende scheitern.

(Und natürlich ist auch so etwas wie "Fridays for future" oder "Last Generation" mit ihren "Zukunftsvision" ebenso Teil dieser Problematik wie Jene welche die Zukunft "in den schönsten Farben" sehen oder erst gar nicht "hingucken".
Gewiss ist im Grunde nur eine Sache: JEDE Veränderung (die man nicht wirklich unter Kontrolle hat) bedeutet ein Risiko. Das Risiko dass die Sache ganz gewaltig schief geht. Aktuell ist das Risiko wahrscheinlich sehr hoch daß das gewaltig schief gehen wird wenn wir so weiter machen.)

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Kinder als "die besseren Menschen" darzustellen weil sie nicht in der Lage sind große Katastrophen auszulösen halte ich für ein bisschen platt. Alleine schon deshalb weil das im Grunde genommen nur eine "nette" Bestätigung der herrschenden/frauschenden Behauptung ist daß Kindern Kompetenzen - Verantwortung - und damit Rechte abzusprechen seien.
Fakt ist: "Die Atombombe" wurde nicht von "den Erwachsenen" erfunden sondern ist die Leistung von sehr Wenigen. Fakt ist auch es gibt ebenso einzelne Kinder, die schon im frühen Teenageralter mit ihren Gedanken sogar Professoren herausfordern.


Der Begriff "Kind" wie wir ihn heute gebrauchen - ist eine historisch ausgesprochen junge "Erfindung". Noch vor einzelnen Jahrhunderten (historisch gesehen ein Wimpernschlag!) galt ein Mensch mit 14 (also mit Erreichen der Geschlechtsfähigkeit) auf jeden Fall schon als erwachsen. Strafmündig war ein Mensch sogar schon früher - zeitweise sogar schon mit 6 Jahren.

Wenn die heutige "Geschichtsdeutung" das Bild pflegt daß unsere Gesellschaft heute so "unerreicht super" ist weil wir uns sogar beim Wahlalter in Richtung 16 bewegen - und Kinder erst mit 14 strafunmündig sind - erzeugt das im Grunde ein schiefes Bild:
Fakt ist: Früher war der Großteil der Bevölkerungen ungeachtet ihres Alters vom politischen Leben ausgeschlossen. (Und mit Großteil meine ich jetzt nicht nur den weiblichen Anteil, der per se schon rund 50% ausmacht - sondern auch den Großteil der männlichen Bevölkerungen !!!)
Daraus den (heute geltenden) Schluß abzuleiten daß all diesen "Nicht-Wahlberechtigten" gar keine Freiheit oder Möglichkeiten hatten ist schlicht weg ein gedanklicher Fehlschluss der draus resultiert dass wir heute "Geschäftsfähigkeit" mehr oder weniger als Deckungsgleich mit dem Recht zu wählen betrachten.

Der Spruch "So lange Du Deine Füße unter meinen Tisch setzt - bla bla" macht es deutlich! Es kam nicht darauf an wie alt man war - so lange man abhängig war - hatte man sich den "Wünschen" Jener zu beugen von denen man abhängig war. Abhängig Angestellte durften noch nicht mal "einfach heiraten" - nicht ohne Erlaubnis ihres Dienstherren... Und ansonsten "Kündigungsgrund".

Da gab es praktisch keine "Standesunterschiede". Es war letztendlich die Entscheidung eines Jeden ob er sich der "Vorteile wegen die sich aus der Abhängigkeit ergaben" ("warmes Zuhause; Erbe; Arbeitsplatz...) lieber beugte - oder sich emanzipierte weil diese "Vorteile" im Verhältnis zu anderen Chancen und Möglichkeiten kaum Gewicht hatten.
Sich zu emanzipieren war wohl immer leichter für Söhne für die sich aus der bestehenden Abhängigkeit keine nennenswerten "Vorteile" ergaben.
(Nicht von ungefähr erlebt "Tom Sawyer" seinen Freund "Huck Finn" als Vorbild in Sachen Freiheit! - Aber "Tom" ist letztendlich Derjenige, der sich (jetzt als Vorbild für den Leser) mit seiner "Unfreiheit bei Tante Polly" arrangiert - und seine Freiheit (die vielen Golddollars) erstmal auf Später verschiebt.)

Söhne zogen dann eben "mit dem nächsten Zirkus" mit oder "heuerten auf einem Schiff an" (um bekannte Klischees zu gebrauchen) - wo auch Niemand ernsthaft nachforschte ob die schriftliche Erlaubnis des Vaters überhaupt echt war. Eigenes Geld verdienen - selbständig werden - das Glück suchen.
Die "Emanzipation" des "jungen Menschen" war einst eine Frage die er selbst in der Hand hatte. Voraussetzung war eigentlich nur daß er selbst seine Freiheit wollte. Wer dazu nicht in der Lage oder bereit war - blieb eben in den Abhängigkeiten von denen er aber auch selbst wußte daß und warum er sie akzeptierte. Auch das war also eine "freie Entscheidung".

Heute stehen wir vor der Realität daß sich die Abhängigkeit nicht nur vom Vater auf den Staat verschoben hat - sondern auch festgeschrieben ist. "Frei frühestens ab 18".
Fatal vor allem deshalb weil damit der Anreiz fehlt sich zu emanzipieren. Ein sehr junger Mensch kann zwar Freiheit beanspruchen (z.B. in dem er die Schule verweigert) - Aber er wird dadurch nicht frei. Er wird nämlich auch daran gehindert sich ein Leben aufzubauen das ihn tatsächlich selbständig und frei machen würde. Er kann nicht einfach eine Arbeit annehmen oder eine Tätigkeit aufnehmen. Für jeden "Scheiß" bräuchte er ausdrückliche Genehmigungen.
Mit der "erreichbaren Freiheit" stand es sogar in Zeiten tatsächlich besser in denen von "Freiheiten" ansonsten kaum der Rede war.
Als Stichwort könnte man hier die Emigration nach Amerika ds - weil sowohl "zwingende Gründe" (konkret-spürbar beschissenes Elternhaus z.B.) als auch "Anreize" fehlen.

"Gewinner" ist heute "der Staat" und seine "Institutionen" - Und diese sind weitaus gefährlicher - weil machtvoller - als es einst "das Familienoberhaupt am Tisch" gewesen war. Dem "A-Loch-Vater" hätte ja spätestens ein Jugendlicher auch mal eine "betonieren" können... Gegen den Staat? Selbst wenn man einem seiner "Vertreter" den Stecker zieht - sind am nächsten Tag der Hydra Köpfe nachgewachsen.
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