Bundeskabarett beschliesst neues Meinungsfreiheitsgesetz

Castro

Bundeskabarett beschliesst neues Meinungsfreiheitsgesetz

Beitrag von Castro »

Statement zur global-kohl-abo-ona-rierendenLügenpresse
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E I N S E I T I G K E I T S P R E S S E

U N T E R S C H L A G U N G S P R E S S E
H E T Z K A M P A G N E N P R E S S E
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.....fordert für sich genau da "Meinungsfreiheit" und "Pressefreiheit, wo ihre Volksverhetzungskampagnen beginnen, um eine Akzeptanz derselben herbei zu führen. Politiker und Hetzkampagnenpresse meinen jetzt im Gleichklang, sie würden doch nur das/ihr Recht auf Meinungsfreiheit und Pressefreiheit verteidigen. Genau das tun beide jedoch nicht, denn das Recht auf Meinungsfreiheit beinhaltet eben nicht, jeden Menschen nach Gutdünken diffamieren, rufmorden und in der Konsequenz auch existentiell vernichten und töten zu dürfen. "Pressefreiheit" als eine Form von Mord zu rechtfertigen zeigt sich am deutlichsten bei der Progromhetzte gegen Kinderrechtler, Jugendamtsopfer und auch Pädophile.

in was für einer über nachfolgende zwei zerstörten G r u n d e l e m e n t e friedlichen menschlichen Zusammenlebens und menschlicher Freiheit N U L L a u f g e k l ä r t e n Gesellschaft leben wir und was kommt d e s h a l b in immer schnelleren Schritten auf uns zu ?
befürunwortung.jpeg
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In einer von G E D A N K E N B E T R E U E R N nicht auf- sondernabgeklärten ebensolchen


1.in einer, in der man nicht öffentlich sagen darf, wie gut einem die Körperwärme der Kinder tut, ohne dabei mit dem Leben bedroht zu werden


2. in einer, in der man nicht sagen und anprangern darf, wie viele tote Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Deutschland im Zusammenhang mit FLÜCHTLINGEN vor wachstumsorientierter polizeilicher, Heimerziehungs-, Knast,-Psychiatrie- und jugendamtlicher Übergriffe und Fahndungsjagten in Deutschland zu Tode kommen und in welcher historischen Kontinuität das selbst~verständlich NICHT steht

http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=41&t=41



Meinungs- und Pressefreiheitsgesetz


§1
Meinungsfreiheit kann in Deutschland nur der haben,
der denkt, und ausspricht was man denken und sagen darf
Im Falle ausserordentlicher Zuwiderhandlung hast du mit Angriffen
und Zerstörung von Leib und Leben zu rechnen

§2
Lebensformvielfalt kann nur dem zugestanden werden
Der nur innerhalb einer streng vorgeschriebenen „Vielfalt“ leben will, was er leben darf

§ 3
Meinungsfreiheit bedeutet aber nicht: sagen zu dürfen, was man sagen will,
insbesondere nicht bei g r u n d s ä t z l i c h e n Themen
zum Beispiel über Kinder, Familien und Ersatzfamilien
die an den Grundfundamenten dieser verlogenen
aufgehetzten Lügengesellschaft rütteln

§ 4
sondern sie bedeutet: sagen zu wollen, was man sagen soll und darf.
Deswegen äussern ja so viele Menschen stets die gleiche Meinung
zB, dass es eine unabhängige, und unparteiische Presse und Justiz gäbe
und wir hier im Lande Meinungsfreiheit hätten

§ 4b
JA sagen müssen wo man NEIN sagen will
Schulezwang, Heimknast )
und NEIN sagen müssen, wo man JA sagen will
(Sexualität)

§ 5
Schulpflicht zu wollen, darf man frei äussern und leben
Schulpflicht hassen und ablehnen schon weniger
Und genau dafür gibt es Schulen - damit man das lernt,
wie es richtig ist, frei zu denken und frei zu leben
und wir jeden entsprechenden
ditaktischen Peitschenhieb,
mit dem sie uns aus-bilden
erlernen müssen w o l l e n
Denn Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut.

§6
Und am Schluss will tatsächlich jeder, was er muss
Denn Zwang und Prügel haben
doch wirklich noch niemand geschadet

§7
Und wer das bestreitet der kriegt sie aber
erst recht

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http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=82&t=79
Münderflicker

Re: Bundeskabarett beschliesst neues Meinungsfreiheitsgesetz

Beitrag von Münderflicker »

auf dem Weg in die Diktatur- Die Sprach_Gestapo

Der Sprachpolizist erlaubt oder verbietet Wörter. Der Sprechende wird abgestraft und durch einseitige Sprachpolizei-Insinuierungen der Bösartigkeit im Charakter und im Verhalten als Sprechender geziehen. Ist das Meinungsfreiheit? Ist das Menschlichkeit? Ist das freie Kommunikation? Ist das Sprachgebrauch oder schon Sprachdeformation? Es ist keine Meinungsfreiheit. Denn Meinungsfreiheit ist, wenn der sprechende Mensch sich seiner Empfindung und Wortgewalt nach frei ausdrücken darf, ohne dem Gegenüber eine Beleidigung oder Verletzung zu zu fügen. Ungeachtet dritter, neuer Regeln der Einschränkung oder gesetzlich nicht festgelegter Verbote. Die Meinungsfreiheit ist nur dann wirklich vorhanden, wenn keine – wie auch immer geartete – Fremdreglementierung stattfindet. Sonst fände Unfreiheit statt.

Der grundgesetzliche Anspruch der Meinungsfreiheit geht ja gerade davon aus, dass die freie Meinung auch gravierende Unterschiede des Denkens, des Empfindens, der Tatbestandserfassung oder Deutung nicht nur zulässt, sondern ausdrücklich erlaubt. Insofern darf der neu-normierende Mensch zwar denken und sagen, dass er die Ausdrucksweise anders sieht, anders empfindet, aber er darf weder Verbote aussprechen noch den anderen Kommunikanten einen Rassisten schimpfen oder ihm unedle Motive unterschieben. In dem Moment, wo der eine Kommunikant dem anderen verbietet, einseitig vorausgewählte Wörter zu benutzen, befinden wir uns in der Situation des Sprachfaschismus.

Schriftsteller, Lyriker, Journalisten müssten dann eigentlich von den Sprach-Polizisten entweder eingehegt oder sogar verboten werden. Besteht doch die Gefahr, dass sie in der Wortwahl oder Syntax respektive Semiotik, Sätze und Begrifflichkeiten differenzieren, die rassistisch benannt werden könnten – immer nach dem Argwohn der Sprachpolizei. Und da fallen mir sogleich die
R e i c h s s p r a c h k a m m e r oder die sozialistische Schrifttumskammer ein. [und der Sprachgerichtshof] Die haben das durchgesetzt. Dieselben Sprachpolizisten, die uns Sprache neu beibringen wollen, empören sich andererseits über den Stalinismus oder das Dritte Reich. Ist das nicht komisch? Müssten wir nicht alle vorgestrigen Operntexte, Musikstücke, Kinderbücher, Romane, Gesetze, Zeitungsartikel schwärzen, entfernen, vernichten, weil sie nach Sprachpolizei-Version Rassismus predigen? Bücherverbrennungen hatten wir doch schon. Ach so, das war nazistischer Unsinn. Und wo bitte, ist da der Unterschied zur Political Correctness?

Wer nur bestimmte Wörter sprechen darf, kann auch nur in vor-bestimmten Kategorien und Wörtern oder Begrifflichkeiten denken. Genau das ist der Zweck der Umformierungsübung aller Politiker oder selbst ernannter Autoritäten. Sprache als ursächlichste Denkformation und Ausdrucksmittel darf unter politisch gerichteter Meinungsfreiheit nicht verbrämt neu gestaltet werden, um Denkprozesse um zu leiten, zu verhindern, zu verbieten, nur weil es den politisch Mächtigen darauf ankommt, ihre Denk- und Sprachmuster als einzig genehmigte Ausdrucksklasse in die Masse zu implementieren. Also die Menschen einseitig nach regierungsamtlichen, politischen Vorstellungen auszurichten.


[mit der MISSBRAUCHS-KINDERSCHÄNDER_GRUNDSATZCREDO__ NUR_ SCHLECHT_NUR_ KRIMINELL_ SPRACHREGELUNG HAT ES ANGEFANGEN - HABEN SIE SCHON ALLES NÖTIGE IN DIE WiEGE GELEITET, WAS IM ÜBERBAU DER SPRACHFASCHISMUSEINÜBUNG AN "SPRACHENKRIEGKORRECTNESS" IMMER MEHR BEVÖLKERUNGGRUPPEN EIN- UND AUSGRENZT."DU GEHÖRST ZU UNS UND DU NICHT".DENN:WER DIE SEXUALITÄT ( DER KINDER ?) BEHERRSCHT, HAT SCHON GELERNT, DEN GANZEN MENSCHEN ZU BEHERRSCHEN

Respekt, Toleranz, Freiheit, Velfalt für Schulverweigerer.jpg
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Der Mensch wird – anders als Tiere – durch seine Fähigkeit freier Formulierung in seiner Sprache definiert. Menschlichkeit ist also nur dann gegeben, wenn echte Meinungsfreiheit stattfinden darf. Wenn nicht, entwickeln wir Menschen uns auf eine niedere Entwicklungsstufe zurück. Hüten wir uns also vor diesen nicht autorisierten Autoritäten und ihren Umformungsansinnen. Verbannen wir Professoren, die uns weismachen wollen, dass jetzt jeder ein Rassist ist, der etwas über Physiognomie erklärt oder dass Aristoteles ein Rassist war, weil er Unterscheidungen getroffen hatte. Oder dass Peter Scholl-Latour ein Rassist war, weil er spezifische Tatbestände zu erklären versuchte, um Lesern die Welt zu erläutern. Sogar die Feministinnen werden von Susan Arndt als Rassisten diffamiert, weil sie angeblich nur für Rechte weißer Frauen gekämpft hatten. Und in dieser abartigen Logik ist JEDER, der eine Differenzierung vornimmt ein Rassist, weil dabei logischerweise nicht Alle, nicht Alles und nicht Jeder gemeint sein kann. Wer differenziert ist Rassist. So einfach kann die neue Welt gestrickt sein. Im Klartext: …wenn Du nicht differenzierst, sondern nur das sagst, was ich Dir gestatte, dann bist Du ein wertvolles Subjekt; wenn Du aber Wörter benutzt, die ich Dir nicht explicit gestattet hatte, bist Du ein Rassist. Meine Antwort darauf ist auch einfach: Wenn Du mir vorschreibst was ich sagen darf, bist Du ein Sprachfaschist.

Wozu gibt es eigentlich Sprache und Meinungsfreiheit? Sprache dient dem Menschen, sich zu artikulieren, seine Gedanken formen zu können, seine Erfahrungen und Zustände mitteilen zu können, sich verständigen, abgrenzen, differenzieren, erklären, unterscheiden zu können. Gesetzlich gesicherte Meinungsfreiheit dient dazu, diese menschliche Prima-Eigenschaft jederzeit auch uneingeschränkt nutzen zu dürfen, um als freier, aufgeklärter Mensch sich entfalten zu können. Wer das einschränken will, begeht nicht nur einen Verfassungsbruch, sondern beschränkt prinzipiell die Freiheit des Menschen und der Demokratie. Und das muss beobachtet werden: allzu viele in den Entscheidungshierarchien wollen uns vorschreiben oder diktieren, was wir dürfen oder besser bleiben lassen sollten. Die Diktatur ist auf dem Weg


[ doch sie kommt auf anderen Wegen als bekannt - sie kommt auf sprachlichen Schleichwegen]


aus:

http://www.contra-magazin.com/2015/01/k ... lsch-sein/
alles richtig.jpeg
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Mc Bride

Re: Bundeskabarett beschliesst neues Meinungsfreiheitsgesetz

Beitrag von Mc Bride »

Die Phase des Friedens liegt schon weit hinter uns. Wider der gegenwärtigen Phase der Kriegsvorbereitungen von Deutschland und anderswo
Die Repräsentaten der Idee des Friedens sterben weg- einer nach dem anderen. Erhaltet Ihre Ideen, oder Ihr müsst erneut die Erfahrungen Eurer manipulierten Unwissenheit machen - und der nächste Krieg ist euch gewiss. Zum Tod von Will MCBride


Kriege sind scheinbar b i s h e rhauptsächlich Sache von Männern. Kleine und größere Jungs, zunehmend zu Zeiten im Rahmen falsch verstander "Emanzipation" auch Mädchen , die zu als SCHUTZ sprich ENTZUG zu ihrem Wohle daher kommt, werden von Anfang an zur Kriegführung erzogen. In der Wirtschaft, in dem völlig empathie- und skrupellosen Zugriff auf Glück in Konkurrenz zu anderen, im Krieg selber. Die Unauslebbarkeit und Zerstörung der Sexualität der Jungs ist eine Programmierung ihrer Agressivität - führt zum Krieg! Sicher gibt es noch viele andere Dinge, die zum Krieg führen, nur ohne die Agressivität der Männer kann man keinen Krieg durchführen.Auxch keine liebesentziehende Kinderschutzpropaganda. Man kann den ewigen Kreislauf von Krieg, Frieden, Krieg, Frieden nur dann unterbrechen, indem man den Frieden so gestaltet, daß keine Kriege mehr entstehen können. Deshalb dreht sich die Frage von Krieg oder Frieden vornehmlich um die Frage der Sexualität hier: von Jungs. Und die beruht auf folgender Theorie/ Behauptung: Wenn Jungs sexuell "befreit" sind, (was differenziert von Junge zu Junge von potentiell kriegführen den Soldaten zu eben solchen szu ermöglichen (zu vermeiden) ist und eine Umgebung voraussetzt, die darauf achtet, dass ihre Sexualität und SELBSTBESTIMMUNG NICHT unterdrückt, bevormundet, ghettoisiert, domestiziert und kommandiert, ausgebeutet und korrumpiert sondern toleriert, beschützt und gefördert wird, was die Bedingungen für eine gewaltfreie Auslebbarkeit erst schafft) werden sie friedlicher -dann hat der Krieg keine Chance mehr, weil niemand mehr da ist, der Bedürfnisse zur Kriegführung hat und die Befehle zum Krieg ausführt. Bis dahin werden Kriege auch immer deshalb geführt,+, um ein "geiles Gefühl" sprich Lust am Töten und Gewalt zufügen und Vergewaltigen zu haben- Krieg in Intervallen des Kriege vorbereitenden "Friedens"ist das erbärmliche Resultat einer liebesnotgeilen Gesellschaft, die sich für kulturell hochstehend udn aufgeklärt hält. In welcher Phase wir uns jetzt befinden erkennt man an den aktuellen Bundeswehraufrüstungsprofektender nach immerwährender alter Leyer. Nomen est hic omen..(der Name ist hier ein Vorzeichen)=: die alte Leyer wieder und wieder, bis sie erkannt und durchbrochen sein wird- so lange)






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Walden-MB

Re: Bundeskabarett beschliesst neues Meinungsfreiheitsgesetz

Beitrag von Walden-MB »

Der treffendste Punkt ist wohl: "Die Menschen soweit bringen dass sie die eigene Unterdrückung für alternativlos halten" - und ich ergänze: "weil sie glauben ohne den Staat nicht überlebensfähig zu sein."

Deshalb ja auch so viele Beamte - eine so hohe Staatsquote - Erdnüsse für die Ärmsten wie Furtz-vier und Ähnliches...

Und das Tragi(komi)sche dabei: Alle Kollektivisten - von jwd Rechts bis jwd Links blasen begeistert den Kapitalistenschwanz - weil sie gar nicht so weit denken dass sie erkennen könnten dass das ganze vermeintliche Sozialgedöns tatsächlich eine Voraussetzung dafür ist dass Preise und Mieten überhaupt durch die Decke gehen können und daran entsprechend leistungslos verdient wird.

Ohne das vermeintliche Sozialgedöns war nicht solcher kapitalbewehrter Nachfragedruck im Markt. Den "Nackerten" konnte man nicht beliebig in die Tasche fassen - und selbst der Lebensmittelhandel hatte im Schrebergarten der kleinen Leute noch einen "Mitbewerber".

Fazit: Die Armen mosern zwar - würden dabei aber nie soweit gehen wirklich hegen das System aufzubegehren. Weil sie meinen ohne die staatlichen Leistungen zu verhungern.
Die Nettosteuerzahler mosern zwar auch - aber auf das sie vermeintlich schützende staatliche Gewaltmonopopel wollen sie lieber nicht verzichten, bei den vielen gefährlichen Armen und Kriminellen.
Und Jene die vom System profitieren wollen natürlich dass es so bleibt. Dass es irgendwann böse endet - naja - für den Fall hat man ja bereits auf Auslandskonten vorgesorgt - und auch sein Chalet in der Schweiz.
admin
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Registriert: Mi 25. Sep 2013, 13:32

sammlerleidenschaften

Beitrag von admin »

Der treffendste Punkt ist wohl: "Die Menschen soweit bringen dass sie die eigene Unterdrückung für alternativlos halten" - und ich ergänze: "weil sie glauben ohne den Staat nicht überlebensfähig zu sein." [...] Fazit: Die Armen mosern zwar - würden dabei aber nie soweit gehen wirklich hegen das System aufzubegehren. Weil sie meinen ohne die staatlichen Leistungen zu verhungern.
ps: keine regeln ohne ausnahmen.

Doch. Es gibt sie. Man kann sie nur (möglichst lebenslänglich)suchen und dann auch finden.

oder man muss sie sich halt selbst backen.

Ps: falls Du ausnahmen kennst/triffst/schon gebacken hast, bitte gleich vorbei schicken.

ich sammele solche nämlich

Psps: wahrscheinlich kannst du gar keine mehr in deutschland finden,

weil ich sie schon alle weg geschnappt habe



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