ist Astrid LIndgren eine Vergewaltigungsschützerin?

Lasse

ist Astrid LIndgren eine Vergewaltigungsschützerin?

Beitrag von Lasse »

die berühmte und gefeierte kinderbuchautorin astrid lindgren
hat in ihrem kinderbuch :"nein ich will noch nicht ins bett>"
einen vogel abgeschossen, um nicht zu sagen, eine ganz besondere
verbreitete vögelart-
aber schaut euch das bild selbst an:
keine kommentierung keine distanzierung, keine gewalt
sondern alltag und norm in deutschen kinderstuben
aber niemand probt hier den aufstand
niemand steht hier am pranger
keine justiz schlägt zu
im gegenteil: wer das
in schönen kinderreimen zum ausdruck bringt,
kann nur die normen im umgang mit kindern
hervorrufen, bestätigenum das zwangsreiten auf ihnen
möglich zu machen

vergewaltigung.jpg
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admin
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Re: ist Astrid LIndgren eine Vergewaltigungsschützerin?

Beitrag von admin »

es gibt eine parallele
2 flüchtlinge/migranten in chemnitz
ermorden einen weissen einheimischen.
alles brüllt pro und contra, was die öffentlichen proteste anbelangt

gleichzeitig/einen tag später
schlagen weisse(?) einen syrer in wismar habtot
die medienmeute schweigt

ich frag mich, warum
und finde keine antwort

muss erst wieder ein syrer sterben
bis die doppelzungen aufwachen?

https://meta.tagesschau.de/id/137462/sy ... r-verletzt
Walden-MB

Re: ist Astrid LIndgren eine Vergewaltigungsschützerin?

Beitrag von Walden-MB »

Mal ganz praktisch nachgefragt:

Wäre es jetzt für das Kind emotional besser wenn die Mutter sagen würde: "Lieber Lars - Du kannst aufbleiben so lange Du möchtest - aber ich mache jetzt von meinem Selbstbestimmungsrecht gebrauch und gehe in mein Zimmer und zwar alleine - Gute Nach!... "

Letzteres wäre tatsächlich der "schwarzen Pädagogik" wesentlich näher als die Situation die Astrid Lindgren hier lebensnah wiedergibt. Kinder wollen und brauchen solche Auseinandersetzungen. Es geht da nicht um ein echtes Bedürfnis länger wach zu bleiben - sondern das Bedürfnis eines sozialen Spiels!
In der Lebenswirklichkeit wird hier ja auch die Körperlichkeit genossen - so eine Situation entlädt sich in Übermut und Spass und geknuddel.

Wer hier mit Kinderrechten kommt - mag seine korinthenverkakkte Ideologie lieben - Kinder kann er jedoch kaum lieben, wenn er sich nichtmal so weit einfühlen kann.
Was letzteres anbelangt kann man von Astrid sehr viel lernen, wenn man im Herzen und im Geist offen bleibt.
admin
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Re: ist Astrid LIndgren eine Vergewaltigungsschützerin?

Beitrag von admin »

hab ich net ganz verstanden.

erstmal: handelt die mutter so, kommt übermorgen schon das jugendamt und holt das kind weg,
wenns vor müdigkeit und unlust morgen schule blau macht. also zwickmühle:

mit gewalt ins bett schicken
oder mit gewalt abholen lassen von zu hause?

plädiere deshalb und trotzdem für ganix von beidem.
also GEGEN schulzwang und GEGEN elternzwang.

was bleibt sonst ausser dem kind die sozialen sicherheiten zu erkämpfen,
dass es AUCH NACHTS machen kann, was es gerne möchte.
Ohne rücksicht darauf was jugendamt udn eltern anordnen

macht es dann "scheisse" aus unserer sicht, bleibt auch nur die kritik.
und das geht auch

lg
unbekannter weise
walden-mb

Re: ist Astrid LIndgren eine Vergewaltigungsschützerin?

Beitrag von walden-mb »

Das ist ja die Frage - ist es da sinnvoll/gerechtfertigt von Elternzwang zu sprechen und etwas zu problematisieren, wo es eigentlich gar kein Problem gibt.

Ich gehe jetzt mal davon aus dass es sich bei dem Kind auf der Zeichnung nicht um einen aussergewöhnlich kleinwüchsigen Teenager oder Erwachsaenen handelt - sondern um ein Kind im Vorschulalter.

Ein Kind das - psychisch-intellektuell argumentiert - das "Age of Reason" mit etwa 7-8 Jahren noch nicht einmal annähernd erreicht hat.

Dieses Kind befindet sich noch in einer sehr grundsätzlichen und vollkommen natürlichen Abhängigkeit seiner Mutter - und ist damit dieser mehr oder weniger hilflos auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Das Kind muss in diesem Alter nicht nur darauf vertrauen dass seine Mutter die "liebste und beste Mutter auf der ganzen Welt ist" - es tut es auch - sogar unabhängig von der Frage ob diese Mutter diesem Anspruch überhaupt gerecht wird oder werden kann.


Wie möchte man einem Kind die Fähigkeit zu einem eigenen Willen zusprechen - das diese Mutter sogar lieben würde wenn diese es massiv vernachlässigt oder sogar schlägt?
Dass das "Age of Reason" mit einem Alter zusammenfällt, in dem Kinder in ursprünglich lebenden Gemeinschaften (Naturvölker) bereits kompetent genug sind um wenigstens einigermassen auf eigene Faust "überleben" zu können - ist evolutionär gesehen - sicherlich kein Zufall!

Der Abzweiger in die Biologie mag jetzt etwas weit hergeholt sein - Aber so etwas wie die "Tragestarre" bei Säugern läßt sich auch als eine evolutionär angelegte "Einschränkung des freien Willens" interpretieren.
Die Wildkatze als Art ist frei geboren. Die einzelne Wildkatze ist aber trotzdem erstmal seiner Mutter anheim gestellt und - zu ihrem eigenen Besten wird die Möglichkeit dem eigenen Bewegungsdrang zu folgen sogar durch die Evolution eingeschränkt.

Beim Menschen ist mit Blick auf die (Entscheidungs)Freiheit natürlich die Frage zu berücksichtigen ob dieser über die Kompetenz zu einer tragfähigen Entschediung verfügt.
Hier müßte es um eine objektive Bewertung im Einzelfall gehen. Allgemeine und zudem willkürliche Altersgrenzen sind also in doppelter Hinsicht fragwürdig. Zumal wenn sich bei der Willkürlichkeit der Eindruck einer ideologisch bedingten Voreingenommenheit mehr als nur aufdrängt.
Gerade mit Blick auf Sexualität ist festzuhalten dass schmerzfreie Handlungen (die subjektiv auch als angenehm erlebt werden) grundsätzlich nur eine Folge, die kognitiv für ein Kind nicht abzuschätzen ist, kennt; Nämlich eine Schwangerschaft!
Eine Gefahr die sich - unter dem gebotenen Vorbehalt der "Schmerzfreiheit/Freiwilligkeit" - wohl auch nur sehr bedingt stellt.
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Re: ist Astrid LIndgren eine Vergewaltigungsschützerin?

Beitrag von admin »

Das ist ja die Frage - ist es da sinnvoll/gerechtfertigt von Elternzwang zu sprechen und etwas zu problematisieren, wo es eigentlich gar kein Problem gibt.

wer definiert denn das?
Ich gehe jetzt mal davon aus dass es sich bei dem Kind auf der Zeichnung nicht um einen aussergewöhnlich kleinwüchsigen Teenager oder Erwachsenen handelt - sondern um ein Kind im Vorschulalter.
was hat denn das mit dem alter zu tun?
Ein Kind das - psychisch-intellektuell argumentiert - das "Age of Reason" mit etwa 7-8 Jahren noch nicht einmal annähernd erreicht hat.
wie? und dann- wenn das kind noch nicht begriffen hat, dass es "vernünftig ist, zB ausgeschlafen morgens inder kita anzutanzen, darf die mami losschlagen und das kind gewaltsam ins bett bringen ?

Dieses Kind befindet sich noch in einer sehr grundsätzlichen und vollkommen natürlichen Abhängigkeit seiner Mutter - und ist damit dieser mehr oder weniger hilflos auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Das Kind muss in diesem Alter nicht nur darauf vertrauen dass seine Mutter die "liebste und beste Mutter auf der ganzen Welt ist" - es tut es auch - sogar unabhängig von der Frage ob diese Mutter diesem Anspruch überhaupt gerecht wird oder werden kann.
das heisst? es geht doch nicht um das verhalten des kindes, sondern hier: um das unsägliche verhalten der mutter- aufgrund ihrer machtstellung

Wie möchte man einem Kind die Fähigkeit zu einem eigenen Willen zusprechen - das diese Mutter sogar lieben würde wenn diese es massiv vernachlässigt oder sogar schlägt?
Dass das "Age of Reason" mit einem Alter zusammenfällt, in dem Kinder in ursprünglich lebenden Gemeinschaften (Naturvölker) bereits kompetent genug sind um wenigstens einigermassen auf eigene Faust "überleben" zu können - ist evolutionär gesehen - sicherlich kein Zufall!


verstehe den zusammenhang nicht. was rechtfertigst du hier wie?

Der Abzweiger in die Biologie mag jetzt etwas weit hergeholt sein - Aber so etwas wie die "Tragestarre" bei Säugern läßt sich auch als eine evolutionär angelegte "Einschränkung des freien Willens" interpretieren.
Die Wildkatze als Art ist frei geboren. Die einzelne Wildkatze ist aber trotzdem erstmal seiner Mutter anheim gestellt und - zu ihrem eigenen Besten wird die Möglichkeit dem eigenen Bewegungsdrang zu folgen sogar durch die Evolution eingeschränkt.

also völlig "natürlich" wie sie zuschlägt?

Beim Menschen ist mit Blick auf die (Entscheidungs)Freiheit natürlich die Frage zu berücksichtigen ob dieser über die Kompetenz zu einer tragfähigen Entscheidung verfügt.

also das kind kann noch nicht entscheiden, dass es angesagt ist, es müsse jetzt ins bett, weil es aufgrund seiner "unreife" nicht blicken kann, dass den nächsten morgen nur "ausgeschlafen" bewältigen kann?

Hier müsste es um eine objektive Bewertung im Einzelfall gehen. Allgemeine und zudem willkürliche Altersgrenzen sind also in doppelter Hinsicht fragwürdig. Zumal, wenn sich bei der Willkürlichkeit der Eindruck einer ideologisch bedingten Voreingenommenheit mehr als nur aufdrängt. Gerade mit Blick auf Sexualität ist festzuhalten dass schmerzfreie Handlungen (die subjektiv auch als angenehm erlebt werden) grundsätzlich nur eine Folge, die kognitiv für ein Kind nicht abzuschätzen ist, kennt; Nämlich eine Schwangerschaft!
Eine Gefahr die sich - unter dem gebotenen Vorbehalt der "Schmerzfreiheit/Freiwilligkeit" - wohl auch nur sehr bedingt stellt.

komme ganz weg von diesem "einzelfall". Du schweifst mich grad irgendwie weg davon
walden-mb

Re: ist Astrid LIndgren eine Vergewaltigungsschützerin?

Beitrag von walden-mb »

Ich rechtfertige hier keine Schläge.
Ich beschreibe ein Phänomen! Ich empfehle hierzu die Lektüre der Bücher von Alice Miller - die beschreibt in ihren Werken über die Erziehung des Kindes allgemeinverständlich diese Problematik und ihre oft fatalen Folgen.

Das Idealisieren geht bei vielen Kindern ja oft sogar so weit dass sie selbst die offensichtlichen No-Go´s ihrer selbst erlebten Erziehung in der Erziehung ihrer eigenen Kinder rechtfertigen und wiederholen.
"Meine Mutter hat mich auch geschlagen - Aber das hat sie getan weil sie mich liebt - deshalb schlage ich natürlich auch meine Kinder, weil ich sie liebe (und es mir nicht geschadet hat... ha ha - eben das hat es schon!) "


Das Alter hat viel mit der Fähigkeit zu verstehen zu tun. Einem sehr kleinen Kind muss ich im Prinzip verbieten am Abend nach dem Zähneputzen und vor dem Einschlafen Süssigkeiten zu essen und dieses Verbot notfalls auch durchsetzen.
Weil das Kind die Kariesproblematik und deren zeitliche Dimension nicht verstehen kann. Es hat noch nicht einmal eine Vorstellung von Zeit.

Einem 10Jährigen kann ich den zeitlichen Zusammenhang und auch was da chemisch im Mund passiert schon erklären. Der ist zwar auch der Meinung das ein Jahr eine Ewigkeit ist... Aber er weis auch was ein Jahr ist. Ich kann also davon ausgehen dass er die Problematik zumindest so weit versteht dass er da eine kompetente Entscheidung treffen kann - dioe ja auch beinhalten kann sich mal eine Ausnahme zu gönnen. Kurzum - da habe ich keine Veranlassung - und damit auch keine Berechtigung mehr- ihn zu entmündigen in dem ich für ihn die Entscheidung realisiere.


Also dem Kleinkind die Süssigkeiten wegzunehmen oder mit ihm nochmal Zähneputzen gehen ist zwar formal "Raub, Nötigung, Gewaltanwendung" - aber diese ist mit Blick auf das zu Unterstellende Eigeninteresse des Kindes nicht nur entschuldigt sondern sogar geboten.
Denn was sollte ich denn dem Kind antworten, wenn es beim Zahnwechsel feststellt dass dieser nichtmal mehr funktionieren kann weil die Zweiten schon unter den Milchzähnen weggefault sind?
Ja mein liebes Kind - Du wolltest unbedingt immer diese süssen Sachen trinken und essen - ich habe sie Dir ja auch nie gekauft - Du hast sie wohl von irgendwem geschenkt bekommen - aber das konnte ich ja auch weder den Leuten noch Dir verbieten... Ich habe es Dir ja immer gesagt. Aber Du hast es einfach nicht verstanden. Also mache mir jetzt bitte keine Vorwürfe - ich habe Dich nur respektiert.
Dass Dein ganzes Gesicht jetzt irgendwie "etwas originell" aussieht, weil da in den Kiefern Knochenmasse fehlt - und dass Du Verdauungsprobleme hast, weil Du nicht richtig beissen und kauen kannst - und das alles auch noch weh tut... und da jetzt jahrelange chirurgische Eingriffe auf Dich zukommen... Also daran bist Du selber schuld. Ich wasche meine Hände in der Unschuld meiner ideologisch motivierten Korinthenkackerei.


Nicht Alles in das man "Gewalt" irgendwie reininterpretieren kann - ist auch tatsächlich Gewalt. Ich kenne diese "Kämpfe" mit dem Kind eher als etwas das das Kind macht weil es einfach dieses körperbezogene Gerangelspiel haben möchte. Durch die "Bestimmtheit" wird ja auch ein Gefühl von Geborgenheit/Sicherheit/Ruhe übertragen.


Ansonsten werde ich jetzt nicht ein weiteres Mal Antworten auf Fragen geben die ich bereits in diesem Faden beantwortet habe.
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reingephallen auf alice Müll

Beitrag von admin »

alice müll

die weisse pädagogik, mit der sie selbst zu tun hat lässt sie aussen vor,
um die schwarze anzuprangern
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Re: ist Astrid LIndgren eine Vergewaltigungsschützerin?

Beitrag von admin »

Weil das Kind die Kariesproblematik und deren zeitliche Dimension nicht verstehen kann. Es hat noch nicht einmal eine Vorstellung von Zeit.
REGELN BESTÄTIGEN DIE AUSNAHMEN UND WAS DANN?
Einem 10Jährigen kann ich den zeitlichen Zusammenhang und auch was da chemisch im Mund passiert schon erklären. Der ist zwar auch der Meinung das ein Jahr eine Ewigkeit ist... Aber er

ER= ALLE MIT 10 hahaha


weiss auch was ein Jahr ist. Ich kann also davon ausgehen dass er die Problematik zumindest so weit versteht dass er da eine kompetente Entscheidung treffen kann - die ja auch beinhalten kann sich mal eine Ausnahme zu gönnen. Kurzum - da habe ich keine Veranlassung - und damit auch keine Berechtigung mehr- ihn zu entmündigen in dem ich für ihn die Entscheidung realisiere.

IRREN IST MENSCHLICH ABER KOMMT MIT DER RICHTIGEN EINSCHÄTZUNG VON 10-JÄHRIGEN PRAKTISCH NIE VOR
Also dem Kleinkind die Süssigkeiten wegzunehmen oder mit ihm nochmal Zähneputzen gehen ist zwar formal "Raub, Nötigung, Gewaltanwendung" - aber diese ist mit Blick auf das zu Unterstellende Eigeninteresse des Kindes nicht nur entschuldigt sondern sogar geboten. Denn was sollte ich denn dem Kind antworten, wenn es beim Zahnwechsel feststellt dass dieser nichtmal mehr funktionieren kann weil die Zweiten schon unter den Milchzähnen weggefault sind? Ja mein liebes Kind - Du wolltest unbedingt immer diese süssen Sachen trinken und essen - ich habe sie Dir ja auch nie gekauft - Du hast sie wohl von irgendwem geschenkt bekommen - aber das konnte ich ja auch weder den Leuten noch Dir verbieten... Ich habe es Dir ja immer gesagt. Aber Du hast es einfach nicht verstanden. Also mache mir jetzt bitte keine Vorwürfe - ich habe Dich nur respektiert.
Dass Dein ganzes Gesicht jetzt irgendwie "etwas originell" aussieht, weil da in den Kiefern Knochenmasse fehlt - und dass Du Verdauungsprobleme hast, weil Du nicht richtig beissen und kauen kannst - und das alles auch noch weh tut... und da jetzt jahrelange chirurgische Eingriffe auf Dich zukommen... Also daran bist Du selber schuld. Ich wasche meine Hände in der Unschuld meiner ideologisch motivierten Korinthenkackerei.

Und was rechtfertigt das, wenn KIND sich nicht überzeugen lässt?

Nicht Alles in das man "Gewalt" irgendwie rein interpretieren kann - ist auch tatsächlich Gewalt. Ich kenne diese "Kämpfe" mit dem Kind eher als etwas das das Kind macht weil es einfach dieses körperbezogene Gerangelspiel haben möchte. Durch die "Bestimmtheit" wird ja auch ein Gefühl von Geborgenheit/Sicherheit/Ruhe übertragen.

hehe, vielleicht wollte es ja gar nicht spielen, sondern nur an die Bombombs ran kommen
Ansonsten werde ich jetzt nicht ein weiteres Mal Antworten auf Fragen geben die ich bereits in diesem Faden beantwortet habe.
Typisch Leerer und Erzieher..innen
"Ich habs dir einmal gesagt, und wehe, Du kapierst das nicht, dann....
Ich wiederhole mich nicht."


Hast du aber schlechte Karten. Wie jeder (andere?) "sozial"-"arbeiter" genau so. Wenn du möchtest, dass jemand etwas versteht. Hast du keine chance, wenn du es nur einmal erklärst. Und die, die dir zuhören und um genauere erklärung bitten, auch nicht. So bleibst du nur an der oberfläche: Würde das iwie funktionieren mit deiner einmalerklärung, müssten wir schon längst ne ganz andere gesellschaft haben. Haben wir aber nicht: Millionenmal kannst du das gleiche erklären und immer noch nicht raffen das phile!


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