was für ein selten gutes Statement
Verfasst: Mo 24. Feb 2014, 21:01
Das peinliche Schweigen der Schwulen
hi leute, ich hab gerade auf einem blog einen wirklich sehr guten artikel gefunden, der sich von der momentanen p-hatz auch seitens der schwulen ziemlich abhebt
mein kommentar auf dem blog und die seite dort seht mal hier
euer egal
http://reiserobby.de/einspruch-im-fall- ... mment-1502
Dein Kommentar muss noch moderiert werden. (hoffentlich, aber ichdenk mal schon)
24. Februar 2014 um 8:32 pm
Ich bin beeindruckt. Aber ist es hier wieder nur eine abstrakte soli oder eine konkrete?
wir sind betroffene von der momenanen treibjagd. und müssen um unser leben fürchten. ich glaube, man will uns umbringen. aber wir haben ein politisches testament hinterlassen, das ich empfehle zum sich dort auseinander zu setzen. was wir brauchen ist eine kritik dort -EINE DISKUSSION DORT und ein watchteam für diese seiten. ich finde den schreiber hier verdammt mutig. trotzdem darf man nicht verkennen, daß es so, wie es bei den schwulen eine pädominderheit gibt, es auch noch eine andere minderheit innerhalb der pädophilen, besser der vermeintlichen pädophilen gibt.
die süddeutsche ist gar nichts, genauso wenig wie die zeit usw. sie sind neben TAZ, focus, frankfurter, welt und spiegel die massgeblichen mitanschürer des feuers, das alles zu rauch und asche verwandelt, was man auch nur im entferntesten diesem “pädophenomen” zuordnen kann. sie lenken die diskussion direkt ins feuer. durch DESINFORMATION und ZENSUR.
nach der laufenden vorübung der gewöhnung an die zensur wird es unter entsprechenden ökonomischen bedingungen einmal mehr zu einer bücherverbrennung kommen.. charakteristik der momentanen Pest ist, dass das”normale” Leben weiter läuft, während bestimmte selektierte personen abgetrieben werden. das was die gesellschaft mit den pädophilen macht, macht sie auch mit den kinderrechtlern. massgebliche tonangebende pädophile helfen dabei kräftig mit. ohne der verhaltenskorrekte in diesem krieg sein zu wollen, muss ich doch erwähnen, dass es einen immensen unterschied ausmacht, ob kinder und jugendliche selber sagen wollen und dürfen, mit wem und wie sie gerne zusammen leben möchten, oder ob die pädos das recht dafür für sich in anspruch nehmen ihre bedürfnisse gegenüber kids zu artikulieren. beides ist nicht automatisch das gleiche.ein pädo, der für ein kind partei ergreift, kann eventuell überleben, ein kind, das für sich partei ergreift, mit einem pädo zusammen sein zu wollen, hat kaum eine überlebenschance. die pädobewegung tut alles, um ihre eigenen macht, abhängigkeites- und auch ihre instititutionellen vorteile gegen über kindern auszuspielen und beizubehalten. für ein machtfreies zusammenleben mit kindern braucht es aber einen w a h r n e h m b a r e n echten machtverzicht, nicht das subjektive gutdünken von lust und laune der erwachsenen sozusagen eine u n a u s b e u t b a r e selbstbestimmungsgarantie für kinder und jugendliche, für die es keine gesellschaftsbedingungen gibt, auch nicht von seiten der pädos erkämpft. z.B. auch einen verzicht auf die mitarbeit in institutionen, an die kinder gebunden und in denen sie gefangen gehalten werden. da hilft nur eines: das umfassende kinderrecht und gleichzeitig aufgebaute strukturen, in denen die strukturen öffentlich einsichtbar sind, und die auch das auffangen all derer leisten können, die aus den bestehenden erziehungsknästen flüchten. in sachen pädohatz bin ich solidarisch auf seiten der pädos. aber die pädos sind nicht solidarisch mit den kinderrechtlern, im gegenteil. nicht solidarisch bin ich, wenn die pädos sich auf die paar überlebenden der achziger kinderrechtebewegung sowie ein paar jugendliche stürzen und sie aus ihren diskussionszusammenhängen rausmobben und schlimmeres. nur um zu verhindern, daß endlich das kinderrechtebewusstsein auch in den köpfender pädophilen ein zuhause findet
hi leute, ich hab gerade auf einem blog einen wirklich sehr guten artikel gefunden, der sich von der momentanen p-hatz auch seitens der schwulen ziemlich abhebt
mein kommentar auf dem blog und die seite dort seht mal hier
euer egal
http://reiserobby.de/einspruch-im-fall- ... mment-1502
Dein Kommentar muss noch moderiert werden. (hoffentlich, aber ichdenk mal schon)
24. Februar 2014 um 8:32 pm
Ich bin beeindruckt. Aber ist es hier wieder nur eine abstrakte soli oder eine konkrete?
wir sind betroffene von der momenanen treibjagd. und müssen um unser leben fürchten. ich glaube, man will uns umbringen. aber wir haben ein politisches testament hinterlassen, das ich empfehle zum sich dort auseinander zu setzen. was wir brauchen ist eine kritik dort -EINE DISKUSSION DORT und ein watchteam für diese seiten. ich finde den schreiber hier verdammt mutig. trotzdem darf man nicht verkennen, daß es so, wie es bei den schwulen eine pädominderheit gibt, es auch noch eine andere minderheit innerhalb der pädophilen, besser der vermeintlichen pädophilen gibt.
die süddeutsche ist gar nichts, genauso wenig wie die zeit usw. sie sind neben TAZ, focus, frankfurter, welt und spiegel die massgeblichen mitanschürer des feuers, das alles zu rauch und asche verwandelt, was man auch nur im entferntesten diesem “pädophenomen” zuordnen kann. sie lenken die diskussion direkt ins feuer. durch DESINFORMATION und ZENSUR.
nach der laufenden vorübung der gewöhnung an die zensur wird es unter entsprechenden ökonomischen bedingungen einmal mehr zu einer bücherverbrennung kommen.. charakteristik der momentanen Pest ist, dass das”normale” Leben weiter läuft, während bestimmte selektierte personen abgetrieben werden. das was die gesellschaft mit den pädophilen macht, macht sie auch mit den kinderrechtlern. massgebliche tonangebende pädophile helfen dabei kräftig mit. ohne der verhaltenskorrekte in diesem krieg sein zu wollen, muss ich doch erwähnen, dass es einen immensen unterschied ausmacht, ob kinder und jugendliche selber sagen wollen und dürfen, mit wem und wie sie gerne zusammen leben möchten, oder ob die pädos das recht dafür für sich in anspruch nehmen ihre bedürfnisse gegenüber kids zu artikulieren. beides ist nicht automatisch das gleiche.ein pädo, der für ein kind partei ergreift, kann eventuell überleben, ein kind, das für sich partei ergreift, mit einem pädo zusammen sein zu wollen, hat kaum eine überlebenschance. die pädobewegung tut alles, um ihre eigenen macht, abhängigkeites- und auch ihre instititutionellen vorteile gegen über kindern auszuspielen und beizubehalten. für ein machtfreies zusammenleben mit kindern braucht es aber einen w a h r n e h m b a r e n echten machtverzicht, nicht das subjektive gutdünken von lust und laune der erwachsenen sozusagen eine u n a u s b e u t b a r e selbstbestimmungsgarantie für kinder und jugendliche, für die es keine gesellschaftsbedingungen gibt, auch nicht von seiten der pädos erkämpft. z.B. auch einen verzicht auf die mitarbeit in institutionen, an die kinder gebunden und in denen sie gefangen gehalten werden. da hilft nur eines: das umfassende kinderrecht und gleichzeitig aufgebaute strukturen, in denen die strukturen öffentlich einsichtbar sind, und die auch das auffangen all derer leisten können, die aus den bestehenden erziehungsknästen flüchten. in sachen pädohatz bin ich solidarisch auf seiten der pädos. aber die pädos sind nicht solidarisch mit den kinderrechtlern, im gegenteil. nicht solidarisch bin ich, wenn die pädos sich auf die paar überlebenden der achziger kinderrechtebewegung sowie ein paar jugendliche stürzen und sie aus ihren diskussionszusammenhängen rausmobben und schlimmeres. nur um zu verhindern, daß endlich das kinderrechtebewusstsein auch in den köpfender pädophilen ein zuhause findet