über die sm-Ursprünge der talibanisierten Sexualität

Jargon Ja~nie

über die sm-Ursprünge der talibanisierten Sexualität

Beitrag von Jargon Ja~nie »

Die sm szene in deutschland wächst und wächst. Aber auch das voyeuristisch offenbar von millionen genossene und befriedigung zur verfügung stellende kriegs-und folterklima wächst ebenfalls weltweit.

Mexiko aktuell:

http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... licht.html

Zwei seiten eines phenomens? Die grenzen der grausamkeiten in sm - bereichen scheinen nicht mehr streng zwischen PRIVATHEIT, BERUFSLEBEN, VERSCHWIEGENHEIT, ÖFFENTLICHKEIT, LEGALITÄT, ILLEGALITÄT, KRIMINALITÄT, FREIWILLIGKEIT und ZWANG gezogen werden zu können, anders kann man wohl die parallelen von allen formen in der abfolge der TAGES- und WELTEREIGNISSE nicht erklären. Sie scheinen auf einer neuen öffenlich zur schau gestellten und als massen-betroffenheit erlebten stufe angekommen zu sein. Während mit höchststrafen das zärtliche streicheln und das liebesumarmen eines kindes mit höchstrafen bis hin zu /sadistischen) todesstrafen belegt sind, feiern die zuschläger und auch die "ungern" und "gern" geschlagenen in ihrem genannten "privatleben" ihre fröhliche "emanzipation", dennoch werden alsbald beide vorgänge wohl kaum noch unabhängig von einander gedacht und von einander zu unterscheiden sein . Häufiger ausgangspunkt: was du erlebt hast an psychischer, moralischer, pädagogischer und physischer folter als kind, das sexualisierst du u.U. als erwachsener mit umgekehrten rollen an anderen, sodass du raus kommst aus deiner ursprünglichen hilflosigkeit, so wirst du zum sadist, oder du sexualisierst das ursprünglich erlittene, in dem du es umwandelst in masochistische lust, um den ursprünglich erlittenen schmerz "lustvoller" ertragen zu können.,,

Wenn man sich überlegt, dass ein "master" in der sm - szene im vergleich zu "sklaven" relativ selten und immer begehrenswerter zu werden scheint, und daher täglich bis zu 250-500 anfragen von menschen bekommt, die "geil" darauf sind, sich erniedrigen zu lassen, sich klammern zu lassen, sich anpissen zu lassen, sich in ketten legen zu lassen, sich auspeischen zu lassen, sich ans kreuz hängen und foltern zu lassen, sich mit stiefeltritten traktieren und bespuken zu lassen und was es da noch so alles gibt, dann sollte man endlich mal die frage öffentlich stellen, wie kam es denn dazu und wie sieht das denn im richtigen leben aus, gibt es da vielleicht übergänge, gibt da vielleicht auch klammheimliche gut versteckte gesellschaftlich hochverehrte strukturen, die auf ähnlichen "genussstrukturen" aufgebaut sind? Die vielleicht sogar die grundstruktur jedes staatswesens ausmachen? Diese frage geht ins eingemachte, es ist gleichzeitig zu wünschen aber auch zu befürchten, dass die gesellschaft um die diskussion dieser grundstrukturen nicht mehr lange wird umhinkommen können.

Immerhin hat schon einmal in der geschichte dieses landes der teil des deutschen volkes seinen arsch hinhalten müssen, oder eben "fewiwillig" dabei zugeguckt, als die folterknechte der ss ihre sadistischen folterungen im mäntelchen der legitimität - nicht nur in den kzs auslebten. Irgendwo gibt es von theleweit einen hinweis darauf, dass die folterknechte erigierten, und masturbierten, während sie ihr opfer oft zu tode quälten - als ihr orgasmus eintrat, liessen sie von ihren opfern ab. HIer sieht man mal deutlich, wie diese neigung- die höchstwahrscheinlich oft genug aus dezidiert genitaler unterdrückter kindheit herkommen könnte- aus dem privaten ins öffentlioch legitime übergeht, nicht auszumalen, was dann passieren würde, wenn HIERZULANDE wieder solche zeiten anstehen. Bei der ISIS kann man davon schon mal einiges "abkucken", "kopieren" im gehirn speichern und im schwanz offenbar auch, "geniessen". wird ja auch reichlich getan, wenn man sich nur mal die klickzahlen und den westlichen zulauf in den ISIS-videos anschaut: Was man dabei nicht vergessen darf, ist die tatsache, dass das wie und warum der "genuss" sadistischer gewaltanwendung eine dermassen breite, offenbar weltumsspannende verbreitung gefunden hat. Selbstkritik und rekonstruktion/aufarbeitung innerhalb der emanzipatorischen SM -szene jedenphalls findet sich nirgendwo. Die "master" überbieten sich nach wie vor gegenseitigh an brutalen formen des zuschlagens- wobei sie ausdrücklichb erklären, dass sie nicht brutal seien, und die "sklaven" lechzen nach wie vor nach möglichst grausamen formen von folter und gewalt. Und warum sollte im berufsleben nicht spass machen, was im privaten so gut gefällt und "lust" verschafft ?

Wer hier auf den unterschied zwischen freiwilligkeit im so genannten "privatleben" und zwang hinweist, der sei mal darauf hingewiesen, wie schnell macht zur gewohnheit werden kann, dem sei mal die frage gestellt, WARUM GIBT ES ZB. DIE IS GRAUSAMKEITEN ? Wer hat "Lust" darauf und wie sieht sie aus , diese "Lust"? Zwei formen von Brutalität bedingen einander, nicht nur eine "sich selbst". Wie sieht das Privatleben des "normalen" bundesburgers sowie in der "emanzipierten" SM-Szene hierzulande im Vergleich zu dem Privatleben der IS-leute wirklich aus? Haben beide irgend etwas mit einer bewusst erlebten, konservierten und kultivierten Kinderlust zu tun?. Haben sie nicht. Welche inneren abläufe von machtbefriedigung spielen sich stattdessen in den köpfen der darsteller und konsumenten in öffentlich zur schau gestellten (oder gut versteckten) brutalen ud grausamen kriegsszenen wirklich ab? Warum gibt es in Kriegssituationen so viele Kindesentführungen, Vergewaltigungen von Kindern und Frauen? sind diese nicht ein beleg dafür, dass in UNKRIEGERISCHEN zeiten UNKRIEGERISCHE formen von sexualität nicht zugelassen, unterdrückt, absolut tabuisiert wurden?

Woran kann ich denn erkennen, dass freiwilligkeit im privaten stets gegeben ist, WAS IST EIGENTLICH FREIWILLIGKEIT, wie ist sie wirklich streng abgrenzbar und wie kann denn angeblich verhindert werden, daß sie sich nicht im beruflichen, öffentlichen, politischen und militärischen leben fortsetzt ? Wobei wir uns schon an die momentane politische situation annähern. Die welt ist aus den fugen geraten, offen auftretende sadisten wetzen weltweit ihre messer. Die, die sie dazu machten, versteckten ihre eigenen messer noch gut getarnt - als sexuelle "befreiungs- und emanzipationsinstumente") in ihrer hose. Auf kosten von wem? EINDEUTIG auf kosten der kinder und ihrer körperlichen rechte, ihrer glücksempfindungsbedürfnisse und ihrer grundlegenden entfaltung in allen sie betreffenden lebensbereichen . Stattdessen sind schon einige teile der welt dabei, in einem blutigen meer voller egoismus und antisozialität zu ertrinken.

3 elemente machen den "terroristen aus": Soziales engagement ist weitgehend abwesend, -so scheint es- obwohl selbst der is versorgt rührend seine leute und seine eroberten gebiete- oder dermassen professionalisiert, und humankapitalisiert, dass es genauso auf die gleiche abwesenheit echter menschlicher emotionaler kontakte hinaus läuft. Menschen landen in einrichtungen, die oft genug mehr oder weniger u n f r e i w i l l i g sind, zumal auch alternativen fehlen und legitimiert sind, andere entscheidungen zu treffen jenseits des mehr oder weniger vorgesetzten aufenthaltszwanges. Fakt ist, dass psychische anwendung von sadismus kaum von der öffentlichkeit wahrgenommen und folglich nicht mal als solche anerkannt wird. Das bedeutet, die sadistische front in ZWANGSEINRICHTUNGEN wie kinderheimen, knästen, altenheimen, psychiatrien, pflegeverhältnissen hat freie bahn. Waren diese einrichtungen früher nicht die ersten, die "ihre" kinder zum abholen für die NS-schergen zur verfügung stellten?

Viele menschen, die heute maso sind, mussten früher in entsprechenden staatlichen und anderen institutionen real fürchterliches erleiden, ihnen wurden nicht enden wollende schmerzen zugefügt, das kann auch durch einfache formen von liebes- und lustentzugs passieren - später haben viele betroffene in der erinnerung und prägung viele negative schmerzhafte erfahrungen in ihrem persönlichen triebleben positiv "sexualisiert", nicht zuletzt als folge des versuchs, ihren schmerz dadurch erträglicher zu machen, indem man ihn umwandelte in Lust. Einer dieser "versuche" ist die erwachsenengesellschaft, so wie sie sich heute darstellt. Das "verlangen" nach wohlstand selbst um den preis der zerstörung von kindheit und natur, nach rüstung, waffen und sieg ist das ergebnis eines zerstörten wiederverlangens der verlorenen kindheit, das durchaus AUCH als ein erotisches, libidinöses, lustorientiertes, auch sexuelles verlangen zu bezeichnen ist. Genau das bestreitet die erwachsenewelt und bringt dadurch schon ihre sadomasochistischen begehrlichkeiten -gerne psychosexuell edukatorisch ausgelebt am kind zum ausdruck.


Später tritt im sexuellen ein partner der sm - sexualität in die rolle des kindes. Die masse der vielen devoten menschen hierzulande zeigt, wie massenhaft verbreitet dieses ursprünglich frustrierte verlangen ist und wie es sich später deformiert. Die neonaziszene- nsie anwächst spielt den gegenpart, das erwachen der sadisten. Das gibt zudem charismatischen politischen mehr oder weniger sadistisch orientierte führerautoritäten in diversen staatlichen institutionen ständig neues oberwasser, ist also auch ein hinweis auf die versteckten aber herbei gesehnten dominanten, psychodynamischen entmündigenden, latent sadistischen obrigkeits(hörigkeits-)strukturen in der gesellschaft, denen kinder zuerst ausgesetzt sind : später als erwachsene gehen viele demütige mitläufer- masochisten - dazu gehört auch eine gehörige portion zuschauen, wegschauen, gleichgültigkeit - mit hilfe der "demokratisch" legitimierten führerstrukturen als STAATSBÜTTEL und befehlsempfänger den vorgezeichneten smmassenweg

Wer nicht verstehen kann als Kind
wird lange leiden müssen sollen
weil sich nie mehr im Leben drauf besann
auf richtig lieben richtig küssen wollen.
so wie die Kinder wirklich gerne sind
denn wenn nicht dann so sag mir wann


(wird fortgesetzt)

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