Christian Füller

Urlrike
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Christian Füller

Beitrag von Urlrike »

FLÜCHTLINGSVERTEILERQUOTEN
ERFÜLLERN BITTE


Die Indianerkommune wurde von einem grünen
Pädosexuellen geleitet und fungierte als eine Art Verteiler für
obdachlose Jugendliche – sie wurden direkt in die Wohnungen ebenfalls
grüner Pädophiler gelotst .Christian Füller
Antwort:

Entweder irrt Herr So-Fühler oder Sala-Fühler oder er lügt:
die Indianerkommune verstand sich als anarchistisches Projekt ohne Leitung.-
Obige journalistisch- semantisch hetzerische Darstellung, die offenbar unter der Leitung
dieses Irrgendwiegesonnenen, vielleicht sogar Sublimatsexuellen durchgeführt wurde,
fungiert als eine Art "Weh-Vorlage" und Verteiler für andere Hetzmedien bzw. Foren,
in welche dieser Chefstratege einer unheimlichen Kinderfreundlichkeit seine
ideologischen Ergüsse gewollt oder ungewollt, direkt oder indirekt weiter lotste


Das obere sind die Originalworte von einem Herrn Christian Füller. Das nachfolgende ist der wohl angebrachte Kommentar dazu. Die Zeilen oben entsprechen dem, was offenbar abläuft in seinem Kopf. Das macht ihn wirklich sympathisch. Allerdings mit NOCH ausbleibenden para-sympathischen aspekten. Vielleicht für die Anhänger einer Religion ? Für wen noch? Würde ich ein Pädosexueller sein, täte ich meine Orientierung sofort aufgeben und mich glatt in ihn verlieben und in seine Worte erst recht. Als "Therapie", sozusagen, als Ausweg aus der Schlinge, die er sich natürlich nicht wünscht für jeden Pädo und für ganz bestimmte Kinderrechtler auch gleich mit. Speih. Arme Kinder, wohin er selbst die auch immer "weiter lotst". Was für ein beinahe SM - Abgrund tut sich da nicht auf ? Es besteht der Verdacht, dass es sich bei manchen journalistischen Tätlichkeiten der Moderne[ -wo an erster Stelle, wenn nicht im Bereich Sex& Crime?] durchaus um sublimierte Formen von Sadismus handeln könnte.

Nun, sein Füller mag sein, di-rigieren und "schreiben" (schmieren) wie er möchte, aber man kann ihm nichts vorwerfen, denn er baut ja die Wörter so zusammen, daß er alles sagt mit nichts, so dass jeder empörte Leser und jeder Faschist wahrscheinlich gleich weiß, was er meint. Er meinte natürlich nicht: „die ik sammelte Jugendliche ein, die sie dann an grüne Pädophile zum Vögeln weiter leitete.“ Aber so ähnlich klingt es doch, Herr Füller oder? War die Indianerkommune eine Verkupplerin? Glauben sie doch selbst nicht oder? Ansonsten gehts Ihnen noch gut, oder? Na dann können die Produkte Ihrer unbeabsichtigten Verleumdung ja völlig unabsichtlich besten Gewissens und wahrscheinlich "äusserst befriedigend" zuschlagen oder?

Mit-Fühler2.jpg
Mit-Fühler2.jpg (76.2 KiB) 17781 mal betrachtet
Kommentar: in dem Bild hält sich der Herr rechts bei der Abstrafung der beiden Nackten links etwas vors Gemächt, damit man seine Erregung bei der Abstrafung nicht erkennen kann . Bekanntlich hassen ja nach Psychoanalyse viele Menschen bei anderen genau das, was sie an sich selbst hassen / nicht klar bekommen.

Bild aus: "John Boardman, die archaische Zeit, rotfigurige Vasen aus Athen",


WIE WAR ES WIRKLICH?

Leitung? Grün? Pädosexuell.?

Er mag das sehen wie er will, ist sein gutes Recht, aber dann soll er auch öffentlich dazu stehen und diese Frage beantworten: Wohin genau leitete denn die Kommune seiner Meinung nach wen konkret hin und vor allem WARUM? Das schreibt er nicht. Ist dieser Mann denn tatsächlich so dumm, daß er nicht mal eine Situation klar stellen kann, vor der Ausreisser auf der Flucht stehen, wenn vor ihrem bekannten einzig verbliebenen Fluchtort die Polizei ihnen zeitweise fast täglich nachstellt? WOhin leitet denn die Polizei diejenigen die sie gefangennimmt? Unter anderem sicher in genau die Einrichtungen, wo sich viele Pädophile regelreccht übereinander stapeln oder etwa nicht? Ein Teil seiner Leser haben schon seine Worthülsen dankbar weiter geleitet. Selbst die NPD beruft sich auf ihn, indem sie seinen Spruch zitiert. Da weiss man sofort, wo dieser Mann steht, bzw wie sauber er schreibt. Das war wohl auch keine Absicht. Dass er da steht (wer oder was auch immer). Nun steht sein Satz so da, und man steht kaum anders da, als in H-Emden - aber das wollte dieser Typ doch gar nicht- wetten? Wehren kann man sich dagegen aber auch nicht. Leserkommentare: „diese Schweinebande“ und schlimmeres, zeigen natürlich nicht die erwünschte Wirkung. Das ist anscheinend genau die Ebene, die den Herr Schreibeling ganz sicher nicht selber charakterisiert, bzw. die er doch ganz sicher nicht hervor rufen wollte.

Viele wundern sich, warum es diese hohen Todesraten im Zusammenhang jugendhilfemässiger Reibjagden gibt; aber kein Hahn danach kräht, wenn es wieder und wieder passiert: von der Ausweglosigkeit, wohin man flüchten kann, ohne dabei den Rufmord der Illegalität zu vermeiden, ist nie die Rede. Also mutiert man ganz allgemein zu Darstellungen wie "Verzweiflung", "Liebeskummer", psychische Störungen" usw und angeblichen "Selbst-"Mord(-)gründen. So kräht kein Huhn danach, wenn es wieder und wieder passiert. So kann man im fast schon wörtlichen Sinne bomben-sicher davon ablenken, welche Umstände - und juristische Sackgassen junge Menschen und zunehmend auch Alte auf der Flucht vor der Staatsgewalt tatsächlich zu Tode bringen. Wirklicher Grund für diese hohen ZUTODEBRINGRATEN ist also der schier ausweglose Fügungsanspruch, dem sich zahlreiche Betroffene zu unterwerfen haben. Es scheint, als ob der Staat hier eher über Leichen ginge, als zuzulassen, vielen Betroffenen ein freies Aufenthaltsrecht ihrer Wahl zuzugestehen. So verhindert er, dass viele Mensche ihnen nahe stehende Menschen finden können, bei denen sie eine große Überlebenschance hätten.

Warum hat die rennomierte auf ihr "Ansehen" und ihre "Seriösität" größten Wert legende "FAZ" Füllers Artikel ohne Gegenrecherche zugelassen? Ich weiss nicht, wie hoch die genaue Auflage der "FAZ" ist, (etwa eine halbe Million?) in der Herr Füller diese Sätze unterbachte. Selbst in der anderen einschlägigen linken "Schweinebande-Zeitung" , in der er auch Zuhause ist/sein wollte - durfte er diesen Julius nicht unterbringen. Das muß man sich mal vorstellen: eine Hardcore -Zeitung weist einen Hardcore ab. Wie schlimm muss der denn sein? Dann ging er halt zum nächsten Organ, das bei der letzten Aufschrei -Kampagne in Sachen Brüderle zu wenig Publicity abbekommen hat und jetzt an einer Hetzjagd verdienen will, was fatal an das Vorgehen der Stasi-Zersetzung erinnert. Da durfte er dann, denn diese Zeitung scheint auch ganz aktuell an Auflagenverfall zu leiden, also nahm sie ihn auf - ausgerechnet als Flüchtling mit recht radikahlem liberal faschingistischem Schreibstil und Schlag-Worte -Hülsen, als Chefstrategen für sich selbst mißbrauchende sexualpolitische Asylanten mit völlig legalem Aufenthaltsstaus in diesem Geisteszustandsland, das könnte vielleicht die Verkaufszahlen dieser Zeitung etwas koerigieren- hoffte man dort offensichtlich.

Es dürfte sich bei dieser Zeitung locker um eine sechstellige Zahl von LeserIinen gehandelt haben, die er da überhaupt nicht in die Irre führte und aufhetzte. Man fragt sich dann auch nicht mehr, inwiefern hier wirklich welche Art von Kriminalität vorliegt. Man muss sich immer wieder verdeutSCHlichen, daß das ganze in einem Land passiert, in dem auch einmal ein gewisser Julius zuhause war. Aber offensichtlich üben sie schon lange nicht mehr und lernen auch. Von ihm. Das dicke Ende kommt erst am Schluß. Wenn man sich Füllers posthume perfide, für niemand ersichtliche (!) "gutartige" Demütigung der Betroffenen anschaut, was sie durchmachen mussten, als sie nicht wussten wohin und sicher gerne JEDEN Unterschlupf, der sich ihnen geboten hätte, angenommen hätten- dann hüte man sich vor einem solchen Vergleich, und verwahre sich vor der Erkenntnis, was an hundsgemeiner was schon kindertötender Degradierung zu " an Grüne verteilte Objekte" hier abläuft. Und was für eine bedrohliche Entwicklung für das ganze Land hier sichtbar wird, wenn auch nur an selektierten Einzelnen vorerst ausprobiert. Und wenn das keine Empörung im Volke hervor ruft, dann kann man ja, wenn die Wirtschaft eines Tages mal (nicht mehr) mit macht, auch noch viel weiter gehen.

Fast ist es so, dass die etlichen zu Tode Gejagdten posthum hier noch einmal (journalistig) "gekillert" werden. (die süssesten Streicherl_Einheiten von den in dieser Sache längst gleich geschalteten Medien erfahren). Das muss man sich erstmal klar machen. Aber schliesslich leben die Betroffenen ja im Mastdarm der " Demokratie", wo offenbar Mehrheiten Minderheiten jederzeit mindestens journatistisch schlagen und erschlagen dürfen, wie sie wollen - also alles bestens. Da kann man das "Kille - Kille - Machen" sehr gut verbal umschreiben und in Empörung verpacken, da fällt es dann nicht so auf. Statt dessen starben (und sterben?) die Flüchtlinge im Land auf der Flucht vor ihren WohltäterInnen mittels fast schon deckungsgleicher damaliger Worthülsen, jedenfalls nicht allzu weit entfernt davon mit anverwandten "harmlosen" Worthülsen auf "demokratische" Weise wie die Fliegen, weil es für sie keine Perspektiven gibt, wo sie hin können, oder anderen Geschwulsten von "Volksverklugung", die der tödliche Lücke in der Gesetzgebung- nämlich dem versagten Aufenthaltsselbstbestimmungsrecht nicht standhalten konnten und können. In ihre Einrichtungen jedenfalls konnten sie nicht mehr- von dort waren und sind sie ja geflüchtet - und zwar aus guten Gründen.


WER leitet also kinder an pädophile oder in sogenannte "pädophile netzwerke" weiter, herr füller? Direkt und indirekt zum beispiel , durch sorgerechtsrituale und andere formen staatlich legitimierten kindesraubs, durch presseberichte, die null bewusstsein für die situation der institutionsverfolgten flüchtlinge im land entwickeln und den betroffenen keine chance lassen, eigene selbstbestimmte fluchtorte ihrer wahl aufzubauen, oder durch permanente polizeieinsätze gleich dazu kommen, lieber nicht mehr zu leben, als in eins dieser pädagogischen folterlöcher zurück- oder "weiter vermittelt" zu werden? Wo bleibt die aufarbeitung, ob und welche jugendämter mehr oder weniger stillschweigend an den pädophil- pädagogischen auseinandersetzungen bezüglich dem objekt (der handelsware"? )kind mitmachten, diese schlachten zigtausendfach für sich entscheiden und davon auch ökonomisch prodfitieren, die zunächst entstandene liberale und gerade jetzt enstandene inquisitorische gesellschaftliche diskussion also gnadenlos ausnützten und von ihr profitieren? Welche rolle spielen Sie dabei herr füller, indem sie diese zusammenhänge verschweigen und die verkupplungsbeschuldigungen auf die indianerkommune lenken und weiter geben?

http://www.indianerkommune-forum.de/php ... ?f=82&t=79

Es boten sich also keine freiwillig gewählten Unterschlüpfe für die aus der Kommune polizeilich Vertriebenen mehr bzw. in viel zu geringer Anzahl. Auch Pädosexuelle hätten wohl gerne auf illegale Kids verzichtet, die zudem noch teilweise für sie einen völlig unakzeptablen/"unattraktiven", "geschmacklosen" sozialen Status hatten, teilweise Straftaten begangen hatten usw. Es war extrem schwierig, überhaupt dringend benötigte Not -Schlafplätze außerhalb der Kommune aufzutreiben - wo nicht gleich der polizeiliche Galug lauerte. Die Leute hatten meistens panische Angst, daß sie Schwierigkeiten bekommen könnten, wenn sie Kids auf der Flucht aufnehmen würden, was ja gesetzlich mit hohen Strafen bewehrt ist und machten bis auf ein paar Ausnahmen dicht. Stich-Worte: "Kindesentziehung", "Entführung", "Beihilfe zur Entziehung des Sorgerechts", "Strafvereitelung" usw. usf. Und war es früher nicht sogar mit hohen Strafen und sogar mit dem Tod bestraft, wenn man wen aufnahm und versteckte? Die heutigen Gesetze der Kriminalisierung von Fluchthilfe sind also ein Relikt welchen Denkens und welcher Ideologie? Lampedusa zeigt auch die Parallelen auf: vorbeifahrende Fischer weigerten sich, die Ertrinkenden aufzunehmen aus Angst vor Bestrafung dieser prinzipiell illegal (gemacht)en Hilfeleistungen. Das Problem ist nur: dort sieht man inzwischen in manchen Kreisen, was die Abschottung der Normalen in Wirklichkeit anrichtet. das ist wie "Mord", oder gar "Massenmord" könnte man fast denken. Aber hier im Land- wie ist es da? Wo noch nicht mal die Bevölkerung ansatzweise aufgeklärt ist, wie die im Lande selbst Gejagten zu Tode kommen. Klären Sie die Menschen auf Herr Füller ?

Man war angewiesen auf jeden, der sich trotzdem bereit erklärte, vorüber gehend jemand aufzunehmen. Wo man einfluss hatte, da kannte man die Leute, denen man vertraute, jemand aufzunehmen, wenn die Polizei jede Luft zum atmen nahm. Oder man blieb fest genagelt in der Kommune, wartend bis zur nächsten Festnahme unter Umständen, konnte nicht raus, wußte nicht wo sonst hin, also mussten ständig Schlafplätze aufgetrieben werden, um das schlimmste zu verhindern. Ob nun direkt von der Strasse oder aus der Kommune: Rechtlich die gleiche Situation, mit deren Hilfe man überall in Deutschland Kids durch die Illegalisierung ihrer Flucht tatsächlich in die Hände von Zuhältern trieb und treibt. Den Rest machten die Ausreisserkinder selber: Sie suchten sich selbst Fluchtorte, bauten sich Pennplätze auf und hüteten sich, diese bekannt zugeben, weder in der Kommune, noch bei der Polizei, denn sie wussten, man würde ihre letzten Zufluchtstätten auch noch hochgehen lassen und ihre Helfer kriminalisieren. Also bitte: welche Vorschriften und Jagdtriebe „lotsen“ Kinder und Jugendliche wirklich in die Hände von Zuhältern und Gewalttätern? Oder in den Tod? Keine Antwort ist auch eine Antwort "

Die meisten Pennplätze ergaben sich damals in Nürnberg und unmittelbarer Umgebung. In der Regel nur ein oder zwei Straßen weiter. Außerdem hatten die meisten Kids - wie schon erwähnt- selber Beine und entschieden selbst, wo sie hin gingen. Und wie aufgezeigt, in manchen Fällen geschieht das mit Wissen von Polizei und Jugendamt. Aber es kamen auch Kids, die auf der Flucht waren vor dem Heim UND den gewissen Absteigen, in denen sie keinen guten Erfahrungen machten. Also das Gegenteil von dem, was Füller den Leuten unterschwellig aufbindet. Die Aufnahmeleute waren fast ausnahmslos Studenten und andere stinknormale Leute. Es wurden angesichts dieser Situation bis ins Detail auch vorher keine "wissenschaftlichen" Untersuchungen über die jenigen angestellt, wo die Kids unterkamen, vielleicht hat Herr Füller ja damals in den Büschen gelauert, und auffällige Geräusche aus den Fluchtwohnungen vernommen, die ihn zu seinen Schreibtischtaten hingerissen haben, auszuschließen ist jedenfalls gar nix bei diesem „Held der Presse“, aber ich glaube das eigentlich nicht. Klagen von dort gab es keine, höchstens von der anderen Seite, daß viele Gastgeber beklaut wurden – und dann auf der Stelle dicht machten. So gab es immer weniger Orte der Flucht außerhalb der Kommune


Also nochmals Herr Füller- Sie haben diese Frage noch nicht beantwortet: Sie können dazu beitragen, daß deren Beantwortung bei den Menschen endlich mehr Interesse bewirkt. Bisher allerdings ist das Interesse an der Lösung dieses Problems von nicht mehr als genauso wenig Menschen getragen, wie überhaupt in dieses Forum finden und da mitdiskutieren. NULL! Alles klar?



Was machen, wenn man zuhause nicht klarkommt, und beim Jugendamt, Jugendschutz und im Heim sowieso nicht? Und draußen die Polizei auf der Jagd ist und hinter ihnen her?

ANTWORT:
Die Chefstrategen der GESETZGEBER UND MEDIEN IM EINKLANG MIT DENEN, DIE DIE JUGEND GLEICHSCHALTEN UND VERWALTEN lotsen sie selber durch permanente polizeiliche Übergriffe und jurisische Exekutive weg von der Strasse und ihren selbst bestimmten Fluchtorten und von dort direkt in die Arme von..., na sie wissen schon....und nekrophilen Friedhofsgärtnern .



Ode an Herrn Füller
Füller.jpg
Kommentar: so ist das halt, wenn man unter einem Begriff zwei oder drei verschiednene Inhalte verstehen kann

Bild: aus "Pisa-alarm", Ulli Stein
Streicherarchiv

Re: Christian Füller

Beitrag von Streicherarchiv »

.."feste verbindungen zu grünen spitzenpolitikern,
die sie nicht ertragen konnten
eine App Pin mit Füller lass dich mit keinem Kinderrechtler ein.jpg
Streicherarchiv

Re: Christian Füller

Beitrag von Streicherarchiv »

absolutes Kontakt- und Sprechverbot durch TAZ Dildos ausgesprochen und legalisiert


die artikel, die das ablehnungsverhältnis zwischen ik und meer heraus stellen, gehen noch weiter:
"Doch spricht nichts dafür, dass sich hierin eine Distanzierung Meers von Pädophilen ausdrückte"



Kommentar

Nee dafür spricht gar nichts, aber für seine Distanzierung
zu den Rechten der Kinder und den Kinderrechtlern spricht alles.
Also nixda von wegen "enge Verbindungen der Kinderrechtler
mit GRÜNEN Spitzenpolitikern"

S.A.

abweichende meinungen.jpg
abweichende meinungen.jpg (9.94 KiB) 16668 mal betrachtet
Antworten

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