Hi Leute:
anlässlich einer Diskussion, die über GENDERPÄDAGOGIK Pro und Contra in einem Schwulenforum gerade abbläuft, habe ich mir erlaubt, nachfolgenden Beitrag dort einzustellen. : Sollte er veröffentlicht und nicht zensiert werden, bitte ich darum, den Link dahin noch einzustellen
wurde er natürlich nicht, klar bei dem spiessbürgerlich etablierten antiaufklärerischen Kotzboard da drüben - kein Wunder, Fips sein Fall ist in den von den schwulen Hetzkampagnen Board-Führern dort nicht vorgesehen, wenn sie aus panischer Angst, von der Internationale der Schwulenhasser mit dazu gezählt zu werden über das nachfolgende Thema uns halb tot hetzen, die Folterkamern der nächsten braunen Horden lassen schon schön grüssen d.S.
Gruss
Fips
staatlich gelenkter Vatermord als Ausgangspunkt der Staats- und "Kultur" -Ablehnung
ich hab mal ein paar Anmerkungen zu machen.. Stellt Euch mal vor, zeitlich etwas zurück versetzt: ich sitze auf ner Schulbank und höre mir diese ganzen verkopften sexualkundlichen Ratschläge an. Wenn der Pädagoge wechselt, höre ich vielleicht wieder das Gegenteil vom vorher Gehenden. Geschnallt aber hat eigentlich keine-r von beiden, dass ich ein ziemlich krasses Problem mit mir herum trage, über das ich absolut kein Bock habe zum reden drüber, und mit denen innerhalb dieser fürchterlichen Zwangseinrichtung, genannt "Schule" erst recht nicht. Sicher wäre mir damals mehr geholfen worden, ich hätte aus dem richtigen Leben lernen können und auch echte Gefühle spüren können. Also versucht gar nicht erst mir einzureden, ich hätte diese Bedürfnisse nicht gehabt , Ihr Drecks- Lügenfaschisten. also weiter:
aber statt diese Gefühle zu bekommen passiert etwas anderes: gemobbt werde ich trotz meinem Problem von Schülern, und Lehrern übrigens auch: und wie ! Irgendwie komme ich überhaupt nicht klar, mit dem, was mir diese verkopfte "Bande" eigentlich im MÄntelchen von "BILDUNG" anempfehlen will. Ich wollte doch etwas nicht ver-lernen, was ich schon längst gelernt hatte, etwas beibehalten, bzw. wieder erleben, was ich mal hatte. Aber das ist nicht vorgesehen in den meisten Lehrplänen: dass man so bleiben möchte, wie man ist.
Wer "erwachsenen " werden will, der MUSS seine Kindheit in den meisten und wichtigsten Punkten ablegen.- Also erstmal will / wollte ich überhaupt nicht erwachsen werden MÜSSEN Erwachsene sind Kinder, die an Wachstum glauben. Wachsen ist mir von Anfang an ein Gräuel, aber reden kann ich mit keinem Erwachsenen darüber: Die waren als Kind schon voll auf dem Wachstums-Trip, körperlich, materiell, ökonomisch, konsumistisch. Ja und dann passiert folgendes: mein Vater schießt sich ne Kugel in Mund, Ich voll abgedreht, klar den Mann hab ich geliebt ohne Ende: das durfte ich aber erst später merken, als es zu spät war. Nun stand ich da ohne Vater, die Schüler merkens nicht, die Lehrer auch nicht. Aber beide bemerken meine Schlagseite, und treten erst recht nach. Hätte ein Lehrer es bemerkt, was los ist mit mir, hätte ich eher gesagt "halt die Fresse, lass mich in Ruhe", oder ich hätte los geheult, ohne dass es jemand merkt. Später bin ich dann als ziemlich junger Junge um die halbe Welt getrampt, um mir nen neuen "Vater" zu suchen. Irgend wann bekam ich ne Info, dass alte Männer und Väter so etwas nicht machen, was ich suchte, ja dass es sogar strafbar wäre, wenn sie das machten, was ich mir als Junge gewünscht habe, wonach ich auf der Suche war. Nämlich nach hautenger Geborgen heit. Makellos und ohne je auf den Gedanken zu kommen, es ginge hier um irgend eine form von Schmutz oder gar Verbrechen". Ich verstand das überhaupt nicht, war ich doch als der Jüngere der jenige, der Regie führte.
Mit Frauen wollte ich nicht trampen, mit jüngeren auch nicht, habe sie einfach fahren lassen dahin, aber wenn ein Alter angefahren kam, war das wie ein Magnet für mich. Da habe ich alles gemacht, um von ihm mit genommen zu werden. Im Auto hab ich weiter den armen Kerl angemacht und es ist einiges - meistens tolles passiert, was ich bis heute nicht bereue. Später habe ich mich dann als Jugendlicher dafür eingesetzt, dass solche Leute, wie ich sie mir aussuchte, nicht in Knast kommen. Hätte mir jemand pädagogisch oder "antipädagogisch" reindrücken wollen, ich sei „missbraucht“ worden, hätte ich ihn vielleicht umgehauen. Ich war gegen die Gesetze, die solche von mir auserwählten Männer in den Knast setzte - nur weil ich eben noch „minderjährig“ war. Gleichzeitig verstehe ich nicht, wie man heute unter dem Anspruch von "Aufklärung" Schülern „Sexualinfos“ geben will, die genau die beschriebenen Situationen niederbrettern, vielleicht in einer ähnlichen Lage stecken, wie ich, und ihnen angeblich helfen wollen, ihre Zukunft zu bestehen - und sie trotzdem zwingen ihre Identität unbedingt aufzugeben oder abzulegen. Und da nützen ihnen die Gender_"Freiheiten"; die man ihnen als Erwachsene zugestehen möchte, überhaupt nichts. Ich jedenfalls habe sofort gespürt, dass zwischen denen, die mir angeblich etwas beibringen wollten, und mir eine unüberwindbare hierarchische Mauer bestand, die mich veranlasste, denen nie über den Weg zu trauen, So oder so: deshalb nenne ich Erziehung und Schule regelrechtes Entpersönlichungstraining, nicht "Aufklärung" was da teilweise läuft. .
Solche Fälle wie der meine jedenfalls scheint die mittlerweile völlig verkopfte und auf Leistungsausquetschung aufgebaute Pädagogik anscheinend überhaupt nicht mehr kennen zu wollen. Hilfe daraus aber sieht anders aus. Eine richtige Richtung wäre vielleicht, wenn man solchen Menschen wie mir helfen würde, mit den richtigen Menschen zusammen zu kommen, und nicht damit, diese Menschen wegzusperren und vorn einander zu isolieren. Weiterhin würde helfen, wenn gewisse Leute als erstes mal ihre eigenen Macht, Abhängkeits- und auch Erziehungsgewaltansprüche hinterfragen und an den Nagel hängen würden: aber Pädagogen, die sich sogar auf "Wissenschaftlichkeit" berufen, können wohl nicht anders, man muss es verstehen. Aber erst dann könnte vielleicht meiner Meinung nach ansatzweise so etwas, wie ein gewaltfreier, nicht hierarchischer, sondern ein gleichberechtigter Austausch - auch zwischen den Generationen- über diese Themen- und damit auch über die brennenden Fragen der Gegenwart stattfinden. .
siehe auch hier
ob "Terroristen" oder "Pädophile": zerstörte Liebe so oder so:
waren ihre Väter grausam
oder nahm der Staat den Kindern ihre geliebten Väter
haben sie sich alle andere Vaterfiguren gesucht,
oder nahmen selbst die Rollen ihrer Väter ein,
um es genauso (grausam gegen ihre Väter) oder wie sie l i e b e voll zu machen
http://web.de/magazine/politik/besuch-t ... t-30248038
Fips