Spendenbitte an alle unsere Freunde
Kaufen wir Robby frei! Helft uns dabei!
Kaufen wir Robby frei! Helft uns dabei!
Liebe Leute, Dies ist ein Spendenaufruf. Wir bitten Euch, Euch mit mindestens hundert Euro an unserer Aktion zu beteiligen . Wer mehr kann, bitte auch mehr, weil wir haben kaum Kontakte zu Leuten mit Geld. Bitte leitet deshalb bitte umgehend und dringend diesen Aufruf auch an geeignete Leute weiter. Wir halten euch auf dem laufenden Worum geht’s? Es geht um Robby.
Wir können das hier nur in Kurzform beschreiben, weil, wer weiß, wie das ist, wenn man eingesperrt ist, dem braucht man auch nicht mehr viel erklären. Man kann ihm auf keinen Fall allein dafür Verantwortung zuschieben: Schaut einfach selber.Robbys Biografie ist ne Extra_Sache. Sie hat spätestens mit elf Jahren einen „Knick“ bekommen, als man ihn vom Jugendamt in einer unsäglichen Tortour aus der „Lebenshilfe“ und dem „Jugendschutz“ heraus nach Südfrankreich schleppte. Einzelheiten könnte Ihr dem mitgeschickten Flugblatt entnehmen. Wichtig zu wissen ist noch, daß man den Vater pro Forma kurzerhand für „psychisch krank“ erklärte, obwohl das überhaupt nicht stimmte. Das ist nicht der einzige Fall, wo das genau so läuft. Man ist halt irgendwie „scharf“ auf Kids allerorten, zumal auf offizieller Seite auch noch hohe Profite winken. Daß es in solchen Fällen um das „Wohl“ der Kinder geht, könnt Ihr vergessen. Auf diese Weise, daß man den Eltern „Erziehungsunfähigkeit“ rein drückte, (anstatt sie nach § 1666 vor Ort zu unterstützen, konnte man die Kinder den Eltern entziehen. So wurde die ganze Familie zerstört. In Südfrankreich erlebte Robby als getarnte „Individualpädagogik“- Maßnahme die Hölle auf Erden. Bei einem „Erzieher“, der ihn extrem streng behandelte, ihn unter anderem im wahrsten Sinne des Wortes- „hoch zu Roß“ aus der Telefonzelle riß, wenn er versuchte, mit seinem Vater zu telefonieren. Robby mußte diesem Menschen monatelang von morgens bis abends zur Hand gehen und schuften ohne Ende, Ställe ausmisten, den Laufburschen spielen, wie Ihr Euch das kaum vorstellen könnt. Beschult wurde der Junge entgegen den Angaben des Erziehers auch nicht. Robby wurde auf diese Weise vom Schreiben, Lesen und lernen abgehalten. Unterricht fand praktisch nicht statt. Robby erlitt Wasserentzug bei heißesten Temperaturen mit dem „Argument “ er nässe sonst ein, in Wirklichkeit näßte er aber aus Angst vor seinem Erzieher ein. Und vieles an Grausamkeiten mehr. Der Erzieher isolierte ihn völlig. Er sagte zu Robbys Anwältin bei einem Besuch vor Ort voller Stolz, Robby müsse aus Gründen des Mobbings von anderen Kindern isoliert werden. Und dann mobbte er ihn selber und zwar extrem. Er sagte dem Anwalt auch : „ich habe mal einen Test gemacht, ich habe ihm Katzenfutter hingestellt, um zu sehen, ob er das essen würde, und er hätte es gegessen, wenn ich es nicht wieder weg genommen hätte“. Auf vielfache Weise stellte er den Jungen als blöd hin, so daß er mit ihm machen konnte, was er wollte. Geplant war, daß Robby seine Vergangenheit „vergessen“ und von diesem Erzieher „adoptiert“ werden sollte: Der Plan scheiterte- Robby konnte sich von diesem Wesen befreien und er kam nach Deutschland zurück. Er war natürlich in weiteren ganz „normalen“ Streß- und Arbeitszusammenhängen (1. Arbeitsmarkt) nicht mehr be-nutzbar, auch von der Schule wollte er nichts mehr wissen. Irgendwie verständlich oder? Keine 10 Pferde hätten ihn jemals auf den Weg der Tugend bundesdeutscher stink normaler Bürgerlichkeit“ wieder zurück geführt. Aber was machen? Robby baute sich eine Art Schattenexistenz auf und lebte von der Hand in den Mund. Er kannte sich durch seine zahlreichen Odysseen der Flucht gut mit Reisezügen aus. Abfahrts- und Ankunftszeiten konntest Du ihn zu jeder Stadt fragen: Er kannte sie alle auswendig. Lange Rede kurzer Sinn: Robby wurde eine Art Handlungsreisender. Er ließ sich Fahrkarten wie z.B. Wochenendticket und Ländertickets schenken, und nahm wohl auch manchmal etwas dabei ein, wenn er sie weiter gab. Das ist wohl als solches nicht strafbar oder irgendwie wie knapp davor, oder eben juristische Grauzone. Die Bundesbahn jedoch rüstete gegen ihn auf:. sie filmten ihn, nahmen ihn auf Videokamera auf und verpaßten ihm etliche Male Hausverbote, die Robby nicht einhielt und so wurde er kriminalisiert. Mittlerweile sitzt er (er ist inzwischen 25 Jahre jung) seit 23.7.2013 in einem Knast in Bayern ein : Wenn ich ihn richtig verstanden habe, wäre seine Haftstrafe am 22.3.2014 unter 2 Bedingungen zu Ende: wenn er 2/3 Entlassung bekommt, was wohl wiederum davon abhängig ist, ob er es schafft, bis dahin, ein weiteres Bußgeld von ca 1300 Euro zu zahlen. Andernfalls ist seine Gesamtstrafe frühestens erst am 20.10.2014 zu Ende, und er muß dann wohl nochmal bis zum 9.1.2015 einsitzen, wenn es ihm nicht gelingt , bis dahin die noch anstehenden 1300 Euro aufzubringen. Aber wie soll er das vom Knast aus machen, zumal sie ihn auch dort offensichtlich nicht arbeiten lassen. Das alles ist ungewöhnlich hart, zumal sich Robby im Grunde wg. keiner oder nur geringfügigen Vergehen bestraft wird. (Erststrafe sogar?) Wir haben uns deshalb entschlossen mit dieser Aktion die 1300 Euro bis zum 5. März 2014 aufzutreiben. Ihr könnt uns dabei helfen, wir kennen nämlich nicht allzu viele Leute, bitte beteiligt Euch an dieser Aktion. Wohnsitz und evtl. Arbeit kümmere ich micht. Wir werden sehen, wie viel bis Anfang März zusammen kommt, falls ihr mitmacht, Also gerade mal noch etwa 2 Wochen bis zur Anhörung Zeit. Bitte gebt uns so bald wie möglich an diese Mailadresse kurz Bescheid, wie Ihr reagiert habt, damit wir den Überblick haben. Bitte gebt uns auch Bescheid, ob wir Euch das Geld zurück zahlen sollen, falls die Summe nicht zusammen kommt und der Staatsanwalt eine Teilzahlung ablehnen sollte. Theoretisch könnte Robby auch versuchen, Euch später das Geld zurück zu zahlen, was aber aus unserer Sicht nicht sicher ist, denn wir wissen noch nicht genau, ob er dazu imstande sein wird. Wenn wir das Geld nicht für den hier beschriebenen Verwendungszweck verwenden können, (eben weil die Gesamtsumme nicht zusammen kam und eine Teilsumme nicht anerkannt werden sollte) könnt Ihr es auch schenken, oder wir schicken es Euch zurück, wie Ihr wollt. Schreibt also bitte nicht vergessen, in Eure Antwortmail unbedingt einen Vermerk, was Ihr gemacht habt und wie Ihr es Euch vorstellt.
Wir haben ein Treuhandkonto aufgebaut, allein für diesen Zweck. Fragt nach dem Konto unter dieser Mailadresse:
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deejaawuu@web.de