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Was für ein Hohn! Was für ein Dreck ! Meint hier etwa jemand, die "BEHINDERTEN" - was für eine per se schon verächtliche, diskriminierende, stigmatisierende Vokabel- seien die Einzigen, denen hier der Triagehammer droht? Beschämend für unsere Gesellschaft, dass es offenbar nicht mal einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Schutz oben genannter Menschen und sozialen Gruppierungen nicht nur im Fall einer pandemiebedingten Triage, sondern im ganz normalen triaGIERenden Alltag- bedarf,das vergass diese Supernanni Flora [ natürlich Christin] zu erwähnen. Kommentar (sinngemäss) eines NDR-Infonacht-Quaklochs dazu am 29.12.gegen Null Uhr: "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Von den Verhältnissen, wo der Stärkere den Schwächeren tötet, sind wir GOTT SEI DANK heute meilenweit entfernt". Sind wir wirklich? NEIN, SIND WIR NICHT !
Aber die lobbylosen Minderheitentötungen (aufgrund ihrer Rechtelosigkeit) mitten in Deutschland traut sie sich die christliche Christiane vom Deutschlandfunk wohl lieber nicht zu reden. Hier geht es nämlich nicht nur um eine pandemiebedingte Triage, sondern um eine versteckt soziale Triage, die frei nach Darwin abläuft, der hinterlistigere, sich "wissenschaftlich", "aufgeklärt", "kritisch" und "divers" gebende, medienbeherrschende, angepasstere,vollgefressenere, stärkere, brutalere setze sich durch und habe immer (das) Recht , wenn sie /er andere sozial stigmatisierte und doch allen gesetzlichen Vorschriften zuwider aus den sozialen und fortpflanzungsberechtigten spielchen der gesellschaft ausgrenzen und dabei ganze Existenzen ihnen unterworfener Versklavter und über deren leben und tod entscheiden täte.
Nicht weniger beschämend wäre es hier wohl erst recht ,dass sich Betroffene selbst darum kümmern müssten, Diskriminierungsfreiheit einzufordern. Aber wie denn , wenn sie /er kein Geld haben, sich einen Anwalt zu leisten, keine Lobbygang haben, auf der Flucht sind, nicht die Kraft haben, einer antragsmässigen Bürokratie standzuhalten usw. Au weia, wenn die dann ins Krankenhaus auf die Intensiv kommen, dann gnade ihnen die verpeilte oder vorgetäuschte "Objektivität" dort oft spiessig eingestellter Notärzte oder Pfleger*innen..
Wie sagte der hässliche Till Totschweiger so schön? Wer habe da sein Leben längst verwirkt ? Einer, der "seine" Kinder nicht so küsse wie er wahrscheinlich. Meint hier jemand ernsthaft, Ärzte würden Menschen niemals unbewusst stereotyp beurteilen, und könnten über Meinungbeeinflusser wie Till Schweiger und andere internet- und Medien-Mainstreamhetzenden in ihren Entscheidungen hinweg sehen, auch wenn das Gesetz strikte Neutralität fordere? Das ist doch ein Witz, hier den emotionalfreien neutralitätsdarstellenden SUPERMANN_"Facharzt" zu fordern!
Ein Fachmann ist ein Fachmann, doch manchmal eben auch ein Fachidiot, den man im Ernstfall null kritisieren darf. Und wenn, dann ist es eh zu spät. Warum bekommen denn Heimkinder Implanome (Langzeitverhütungsstäbchen in den Arm) angedroht, oder eingesetzt, wenn sie Ausgang erbetteln? Damit sie sich "draussen" nicht fortpflanzen. Ist das nicht auch eine Art vonn Triage? Oder solte man eher sagen "nur eine Massnahme gegen "asoziales", "nicht lebenswertes Leben"?
Wer wollte das schon, dass ein "Mörder" oder ein "Kinderficker" einem "Behinderten" bevorzugt würde, wenn beide in etwa die gleichen oder der "Kinderficker" vielleicht sogar eher eine gesundheitliche Chance hätte, durch Behandlung zu überleben ?
Die große Frage ist, warum kann man nicht ausreichend Notbetten aufbauenbzw, Menschen, die diese auch bedienen können? Selbst wenn das nicht klappen sollte, wer überprüft eigentlich, ob im Falle einer Pandemie Ärzte nicht doch nach der Hierarchie von Normen, Emotionen, Pathos und Ethik auch in ihren Entscheidungen einer gesellschaftlich vorbestimmten Hierarchie folgen, auch wenn sie das als "wissenschaftliches Statement "oder "Gutachten" vertuschen?" Wo ist sie denn, die angeblich "wertfreie Wissenschaft", die stets von sozialen Gegebenheiten abhängig ist?
Bekenne Dich dich mal zu Deiner Kinderliebe. Ohne Bekenntnis kannst Du nämlich gar nicht klagen. Schon da fällt der Hammer. Die Nicht- Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hier solchen Unsagbarkeiten zuvor zu kommen, ist nicht nur beschämend. Sie ist etwas ungeheuerliches, wofür man die Verfassungsrichter extrem beschimpfen und beleidigen müsste! Nicht für das Gericht, sondern für die Gesellschaft, die ihre alltägliche Triage- Entscheidungen gegenüber den benannten Minderheiten offenbar dringend nötig hat.
Der Gesetzgeber muss, so sagt Karlsruhe eben nicht, Vorkehrungen zum Schutz oben genannter Menschen nicht nur für den Fall einer pandemiebedingt auftretenden Triage treffen. Der Staat hat also die Pflicht, die Diskriminierung von WELCHEN ? Menschen zu verhindern –Von selektierten, um nicht zu sagen schon von vornherein sozialhierarchisch Triagierten. Der "Rest" wird nicht erwähnt, also wegtriagiert.
Nur von "BEHINDERTEN" möchte der/die Verfassungsrichtere*innen Diskriminierung verhindern? Ist ja auch klar, warum, denn der Staat verdient sich ja von diesen dumm und dämlich und volll fett . Aber sonst wird die Diskriminierung offenbar von niemand verhindert, die/ der NICHT NUR IM KNAST noch meilenweit UNTER den "Behinderten" steht. Und zwar nicht nur im Notfall, wenn auf einer Intensivstation Personal und Maschinen knapp (gehalten?) werden, wenn triagiert wird.
Beschämend daran ist mindestens zweierlei: Zum einen, dass die gerade beklagte NICHT Selbstverständlichkeit nicht höchstrichterlich angemahnt wird. Aber hier kneifen offenbar sogar höchst VERFASSSUNGSRICHTERLICHE !!!!
Artikel 3 des Grundgesetzes ist eben ein Schönwetterartikel, der bei Sturm und Hagel ganz unten in den Rucksack gepackt werden kann und erst wieder sonntags bei Sonnenschein stolz hervor gekramt wird. Und zweitens beschämt, dass die hier genannten Betroffenen sich selbst darum kümmern solllen, Diskriminierungsfreiheit auch, aber nicht nur in Pandemiezeiten einzufordern. Als seien obige eigentlich genauso Selbstbestimmungs- und Schutzbedürftige selbst für ihren Schutz verantwortlich, was sie , wie hier behauptet wird, aus sozialen Überlebensgründen nicht einklagen können
Jede Menge selbstbestimmungskastrierte und darin schutzbedürftige Menschen werden also vergessen. Die Lektüre der Bundesverfassungsgerichtsentscheidung bringt alle unbehindert frei Schaffenden Kommentator*innen auch nicht weiter.. Wir alle sind ja nur eine Minderheit. Und darüber hinaus sei allen angeraten, die zwar das Wort „vulnerable Gruppen“ in ihren Fremdwortschatz aufgenommen haben, aber nicht so genau wissen wollten, wie viele es davon eigentlich gibt, und in welchen hierarchischen sozialen Kellerlöcher sie eingesperrt sind. Manche von ihnen wären lieber tot, als der beschriebenen sozialen Triage ein Leben lang ausgesetzt zu sein.
Es gibt jede Menge Beweise dafür, dass Menschen bei der Verteilung angeblich unveränderbar? knapper lebenswichtiger Ressourcen in der Intensivmedizin aufgrund ihrer sozialen UND SEXUELLEN Orientierung nach wie vor extrem benachteiligt werden, heißt es in der Karlsruher Entscheidung leider nicht. In der scheinbar breit geführten Debatte über die Triage werden die oben genannten verwundbaren Gruppen komplett vergessen. Sie haben kein Recht, sie sind der Dreck der Gesellschaft, verruchter krimineller nicht lebenswerter Dreck, rechtelos, verfehmt, entmündigt, rechtlos und ausbeutbar wie andere oder gleiche Minderheitenb schon früher in Deutschland, vogelfrei und vögelfrei waren. Sie können selbst von Jurnalist*innen, dieaktuell auch nur für zwangsassimilierte "Behinderte" Partei ergreifen jederzeit vergewaltigt werden, DURCH NICHT ERWÄHNUNG und DAUER_ DARANGEWÖHNUNG an diese DAUER~NICHTERWÄHNUNG
Offenbar hat die gleichgeschaltete Journalistenkaste KEINE Zeit, und keine EIER, diese vielleicht gesellschaftsentscheidenden und massenhaft Leben zerstörenden Zusammenhänge und Missverständnisse aufzuklären und abzustellen
zum tatsächlichen Kommentar von Christiane Florin im Deutschlandfunk 28.12.2021 gegen 19 uhr
https://www.deutschlandfunk.de/triage-u ... d-100.html