Haus Maria mit AFD_Behinderten - Entsorgungs- Vorbereitungsprogramm ?
Von wegen: "heute ist alles besser" frühestens wie immer, in 30 Jahren vielleicht, wenn die gegenwärtigen HeimmisshandlerInen und kriminellen "Jugendhelfer" tot sind, wird man sich an das ganze Ausmass heran trauen und erkennen, gerade in Bayern aber auch anderswo, aber das wird niemand von den Gefolterten noch irgend etwas nutzen, vor allem wenn die AFD weiterhin Richtung Machtübernahme marschiert, deren Programm ja unter anderem die Strafmündigkeit ab 12 Jahre beinhaltet..
Kinder werden zum Einschlafen in ihren Betten fixiert oder tagsüber auf Stühlen. Einige verschwinden täglich stundenlang hinter verschlossenen Türen und schlafen in Sperrholzverschlägen mit Luftlöchern. Was klingt wie Horror aus längst vergangenen Zeiten, scheint in vielen deutschen Kinderheimen bis heute Realität zu sein.[...]Insbesondere geistig behinderte Kinder werden in bayerischen Heimen systematisch weggesperrt. [...]Mehr als die Hälfte der 30 größten bayerischen Heime bestätigte, dass sie auf so genannte „freiheitsbeschränkende Maßnahmen“ zurückgreifen.[..] Laut Heimleitung diene die Maßnahme der „Beruhigung, Entspannung und Erholung“ etwa bei Kindern mit Unruhezuständen und aggressiven Tendenzen.[...]
Ohne Unterschrift kein Heimplatz
Doch dann kam der Schock: In allen Einrichtungen, die sie sich anschaute, sollte eine Mutter die Erlaubnis unterschreiben, ihren Sohn einsperren zu dürfen. […] Mit ihrer einmaligen Unterschrift besiegelte sie die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen für ihren Sohn. Bei Minderjährigen braucht es seit einigen Jahren lediglich die Zustimmung der Eltern, während Erwachsene nur nach richterlicher Genehmigung eingesperrt werden dürfen.[...]Das bayerische Sozialministerium bestreitet die Vorwürfe des Rechercheteams.
Ermittlungen wegen Freiheitsberaubung schwer kontrollierbar, was in den Heimen tatsächlich passiert. [...] Kinderheim „Haus Maria“ unter dem Dach des Franziskanerklosters Au am Inn. Es gebe Hinweise, dass dort Kinder ohne Genehmigung eingesperrt würden - teilweise mehr als 22 Stunden am Tag. Schon mindestens zweimal ermittelte die Staatsanwaltschaft im „Haus Maria“ wegen Freiheitsberaubung, mehrfach wurde das Verfahren wieder eingestellt.[...]. Es habe sich jetzt leider herausgestellt, dass beispielsweise so genannte Time-Out-Räume in den Heimen tatsächlich abgeschlossen werden, sagte Staatsministerin Emilia Müller. Dafür wolle sie nun Erklärungen.
der ganze Bericht:
http://www.focus.de/panorama/welt/zwang ... 11567.html
der riesige Friedhof Bayern lässt grüssen
http://www.indianerkommune-forum.de/php ... ?f=82&t=79